IBM nimmt „Stream Computing“-Software System S in Betrieb
Die Lösung wertet unstrukturierte Daten aus. Dazu zählen E-Mails ebenso wie Wetterberichte oder Messergebnisse. Die Preise beginnen bei 100.000 Dollar. weiter
Die Lösung wertet unstrukturierte Daten aus. Dazu zählen E-Mails ebenso wie Wetterberichte oder Messergebnisse. Die Preise beginnen bei 100.000 Dollar. weiter
Mit dem Storage Explorer von Windows Server 2008 lässt sich schnell erkennen, wie verfügbare Storage Area Networks konfiguriert sind. Das ist aber nicht die einzige Aufgabe, die der Explorer erfüllt. ZDNet zeigt, was er noch alles bietet. weiter
Fujitsu Technology Solutions, das Nachfolgeunternehmen von Fujitsu Siemens Computers, hat seine Restrukturierung weitgehend abgeschlossen. Statt "Volks-Notebooks" stehen nun Firmenkunden, Service und Server im Vordergrund. weiter
Mit dem cloudbasierten Dienst lassen sich mehrere Rechner synchronisieren. Dazu stehen 2 GByte Onlinespeicher kostenlos zur Verfügung. Zunächst wird nur Ubuntu 9.04 unterstützt. weiter
Die Turbostation TS-239 Pro Turbo erreicht laut Hersteller bei 20 aktiven Nutzern einen Datendurchsatz von über 350 MBit/s. Sie kann als Mail-, Print-, File-, FTP-, Download-, Streaming- und Webserver genutzt werden. weiter
Die Standardinstallation von Windows Server 2008 stellt die User Account Control bereit, um die Ausführung bestimmter Anwendungen zu verwalten. Doch wer Programme nicht mit einem Standard-Konto öffnen will, tut sich mit ShellRunas leichter. weiter
Mit einem hochintegrierten und vorkonfigurierten System will HP die Rechenzentren von IT-Serviceanbietern im heraufdämmernden Servicezeitalter gewinnen. Außerdem bringt der Hersteller neue Speicher- und Nonstop-Systeme. weiter
Zunächst können nur MSDN-Abonnenten die fast fertige Version testen. In Kürze soll der Download aber für alle Interessierten möglich sein. Die Server-Variante von Windows 7 ermöglicht unter anderem Live Migration. weiter
Während seiner Stippvisite in Köln breitete der Microsoft-CEO seine Pläne für Sharepoint aus und stellte Programme vor, die Microsoft-Kunden helfen sollen, die Krise zu überstehen - oder zumindest mehr Microsoft-Produkte zu kaufen. weiter
"Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Es enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26 und X.org-Server 1.6. Ein Benachrichtigungssystem informiert per Desktop-Einblendung über Systemereignisse. weiter
Wird eine Software im Wege des Application Service Providing Geschäftspartnern unbefugt zur Verfügung gestellt, liegt eine Urheberrechtsverletzung auch dann vor, wenn keine Daten übertragen wurden, so das Oberlandesgericht München. weiter
Die neuen Server-Prozessoren mit dem Codenamen Istanbul erhalten keinen vergrößerten L3-Cache. Für 2010 kündigt AMD einen Plattformwechsel an. In zwei Jahren sollen 16-Core-CPUs produziert werden. weiter
Erstmals taktet ein Server-Quad-Core-Prozessor mit mehr als 3 GHz. Dann allerdings liegt die Leistungsaufnahme im dreistelligen Bereich. Modelle mit 40 Watt gibt es nur für 2P-Systeme. weiter
Um es für Firmen interessanter zu machen, hat Google sein als App Engine bezeichnetes Cloud-Computing-Angebot um eine ganze Reihe neuer Features erweitert. ZDNet untersucht, was sie bringen - und was noch fehlt. weiter
Die voraussichtlich letzte Vorabversion von "Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26 und X.org-Server 1.6. Die Final soll am 23. April erscheinen. weiter
Der Microsoft Virtual Machine Manager 2008 weiter
Mit dem VMM liefert Microsoft ein Tool, das nicht nur hauseigene virtuelle Maschinen verwalten kann, sondern auch die von Konkurrent VMware. ZDNet untersucht, ob die Integration der beiden Virtualisierungslösungen gelungen ist. weiter
Der Server bringt jetzt angeblich die doppelte Leistung seines Vorgängers. In der Standardkonfiguration kommt Xserve mit einer Xeon-CPU der 5500er-Serie. Er ist mit einer vorinstallierten Serverlizenz für beliebig viele Clients ab 2900 Euro erhältlich. weiter
Das Gerät liegt in zwei Varianten mit jeweils unterschiedlicher Hardwareausstattung vor. Mit dem MultiServer 4 können Anwender bis zu 25 virtuelle Root-Server anlegen. Der Einführungspreis für den MultiServer 4 beträgt für das erste Vierteljahr 79 Euro. weiter
Der Online-Shop für Hongkong enthielt zeitweise einen Link zur Vorbestellung des Servers. Prozessoren der Produktreihen Xeon 5500 und Xeon 3500 sollen zum Einsatz kommen. Zudem enthält Mac OS X 10.5.7 Hinweise auf einen neuen Xserve. weiter
Ziel sind einheitliche Richtlinien. Zu den Mitgliedern der Cloud Security Alliance gehören Ebay, Qualys und PGP. Der offizielle Start ist für den 20. April geplant. weiter
Die Vollversion enthält den kompletten Funktionsumfang der Cloud-Computing-fähigen Virtualisierungsplattform. Unternehmenskunden können sie für eine beliebige Serveranzahl installieren. weiter
Cloud Assure überwacht die Sicherheit, Performance und Verfügbarkeit von Cloud-Diensten. Dafür stehen Software und Services zur Verfügung. Sie sollen Erkenntnisse über Schwachstellen, Skalierbarkeit und Fehlerursachen liefern. weiter
Windows Server 2008 Foundation kommt ausschließlich vorinstalliert auf Geräten von OEMs wie IBM, HP oder Dell in den Handel. Die Nutzung hat Microsoft auf 15 Anwender im Netzwerk beschränkt. weiter
Produktverspätungen und schlechte Leistung brachten ihm den Spitznamen "Itanic" ein. ZDNet zeigt, warum der Itanium mit modernen x86- und RISC-Prozessoren nicht mithalten kann und die letzten OEMs das sinkende Schiff verlassen. weiter
Zum ersten April geht Fujitsu Technology Solutions als Nachfolger von Fujitsu Siemens Computers an den Start. Der Namenswechsel dokumentiert auch einen Strategiewechsel: weg vom Computer, hin zum Rechenzentrum. weiter
Rund 30 Firmen haben gestern unter Führung von IBM ein "Open Cloud Manifest" unterzeichnet. Es stellt Forderungen für die weitere Entwicklung des Cloud Computing auf. Interessant ist jedoch vor allem, wer nicht dabei ist. weiter
Die Unterzeichner wollen sich für offenes Cloud-Computing einsetzen. Sechs Richtlinien regeln die Interoperabilität und die Verwendung von Standards. Amazon, Google, Microsoft und Salesforce.com gehören dem Konsortium nicht an. weiter
Die Vorabversion von "Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26, KDE 4.2.1 und X.org-Server 1.6. Die Final soll am 23. April erscheinen. weiter
Fast alle Unternehmen müssen regelmäßig ihre Daten prüfen. Das trifft vor allem auf die Finanzbranche und den Gesundheitssektor zu. ZDNet zeigt, wie die Funktion Change Data Capture von SQL Server 2008 solche Änderungen schnell und sicher erfasst. weiter