Cloud

Spotify zieht in die Google Cloud um

Der Streaminganbieter kehrt dafür Amazon Web Services den Rücken. Einige Dienste zieht Spotify aber auch aus eigenen Rechenzentren in die Cloud um. Das Unternehmen verspricht sich von dem Anbieterwechsel eine höhere Effizienz und Effektivität. weiter

Tech Talk: Wie die CPU Virtualisierung verbessert

Ohne die Funktionen moderner Prozessoren arbeiten die meisten Virtualisierungslösungen entweder gar nicht oder nur unbefriedigend. IT-Manager sollten mit den Features der im Server verbauten CPUs vertraut sein, um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten. weiter

IBM intensiviert Partnerschaften mit Apple, Bitly, GitHub, Siemens und VMware

Mit VMware entwickelt es eine einfache Möglichkeit, Arbeitslasten in die IBM-Cloud zu verschieben. vCenter behandelt sie dabei wie einen Teil des lokalen Rechenzentrums. Bluemix führt eine sichere GitHub Experience für Unternehmen ein. Siemens' Smart-Buildings-Plattform ergänzt IBM um Watson-IoT-Analytics. weiter

Crowdtesting-Plattform Testbirds stellt Cloud-Services vor

Sie helfen bei der Optimierung von Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität von Software. Das Münchner Start-up führt im Rahmen einer Neuausrichtung alle seine Dienste in eine Plattform zusammen. Dafür erhält es von mehreren Investoren zwei Millionen Euro Anschubfinanzierung. weiter

Google macht öffentliche Beta seiner Cloud Vision API verfügbar

Entwickler können sie verwenden, um auf maschinellem Lernen basierende Bilderkennung in ihre Anwendungen zu integrieren. Die zu analysierenden Bilder müssen nicht mehr in der Anfrage enthalten sein, sondern können jetzt auch in der Google Cloud liegen. Zudem wurde die Farberkennung verbessert. weiter

Microsoft will Virtualisierungs-Client App-V in Windows 10 Redstone integrieren

Die direkte Integration in der Enterprise-Version von Redstone 1 soll die Verteilung und Pflege von Anwendungen vereinfachen. Derzeit ist die Virtualisierungslösung im Microsoft Desktop Optimization Pack enthalten. Mit Redstone 2 ist außerdem eine stärkere Verknüpfung von App-V mit anderen Microsoft-Produkten vorgesehen. weiter

Microsoft Azure unterstützt jetzt auch Red Hat Enterprise Linux

Im Azure Marketplace stehen getestete und verifizierte Images von RHEL 6.7 sowie 7.2 bereit. Damit lassen sich für RHEL zertifizierte Applikationen in der Azure-Cloud betreiben. Außerdem hat Microsoft eine Vorschau auf seinen Azure Container Service allgemein verfügbar gemacht. weiter

Microsoft plant Blockchain-Marktplatz

Dazu wird das im Herbst gestartete Blockchain-as-a-Service-Angebot unter Azure hochskaliert. Der Markt soll selbst entscheiden, welche Technik er vorzieht. Microsoft: "Wir wollen keine Barrieren. Wir holen sogar die kleinsten Akteure an Bord." weiter

AMD plant Zen-Serverchips mit bis zu 32 Kernen

Das geht aus einer Präsentation des Genfer Kernforschungszentrums CERN hervor. Die High-End-CPUs vereinen auf einem Package zwei Dice mit jeweils 16 Kernen und verbinden sie mit einem extrem schnellen Interconnect. Sie basieren auf AMDs neuer Zen-Architektur, die eine um 40 Prozent höhere Rechenleistung pro Taktzyklus verspricht. weiter

Netflix kommt nun ohne eigene Rechenzentren aus

Das letzte wurde im Januar dicht gemacht. Die Komplettumstellung auf bei Amazon Web Services gehostete Mikroservices dauerte insgesamt sieben Jahre und brachte neben Flexibilität auch Ersparnisse mit sich. Sein Content Delivery Network betreibt Netflix aber weiter selbst. weiter

Google startet Alpha-Test von Cloud Functions

Entwickler können damit JavaScript-Code hochladen und durch Events auslösen lassen. Sie laufen in einer Node.js-Umgebung. Dies ermöglicht "serverloses" Computing ähnlich Amazons 2014 eingeführter Mikroservices-Plattform Lambda. weiter

Apple erweitert CloudKit um Server-API

App-Programmierern bieten sich durch die neue Server-to-Server-Schnittstelle neue Möglichkeiten, mittels Skripts und Server-Programmen Änderungen an der CloudKit-Datenbank vorzunehmen. Dazu benötigen sie einen Server-to-Server-Schlüssel, der mittels OpenSSL generiert wird. weiter

Google will Serverchips von Qualcomm einsetzen

Der Internetkonzern will seine Pläne auf einer Investorenkonferenz am 11. Februar erläutern. Google arbeitete bereits bei der Entwicklung der ARM-basierten Chips mit Qualcomm zusammen. Der Chipentwickler muss auf den ausgereiften Smartphonemarkt reagieren und interessiert sich deshalb für den von Intel dominierten Markt der Serverprozessoren. weiter

Microsoft macht Azure IoT Hub verfügbar

Der Cloud-Backbone sammelt Daten von Sensoren und Geräten, deren Zahl in die Millionen gehen kann. Der Preis ist von der Zahl versandter Messages abhängig. Für eine Auswertung stehen etwa Azure Stream Analytics und Azure Machine Learning zur Verfügung. weiter

Microsoft macht technische Preview von Azure Stack verfügbar

Der Download ist ab 29. Januar möglich. Firmen können damit auf Azure basierende Private Clouds betreiben oder Azure und ergänzende Dienste hosten. Die Mindestvoraussetzung sind lediglich vier Server. Es umfasst IaaS und PaaS. weiter

Facebook baut weiteres Rechenzentrum in Europa

Es entsteht im irischen Clonee in direkter Nachbarschaft zur Hauptstadt Dublin. Das Rechenzentrum bezieht seinen Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen. Facebook baut dort nach eigenen Angaben eines der fortschrittlichsten und nachhaltigsten Rechenzentren weltweit. weiter

RightScale macht kostenlosen Cloudvergleich verfügbar

Damit lassen sich Service-Level-Vereinbarungen, Applikationsdienste, verfügbare Betriebssysteme, versorgte Regionen und viele weitere wichtige Kriterien vergleichen. Abgedeckt werden die vier größten IaaS-Angebote Amazon Web Services, Google Compute Engine, Microsoft Azure und IBM Softlayer. weiter

Samsung startet Produktion von HBM2-basiertem 4-GByte-DRAM für Server

Die zweite Generation der Schnittstelle High Bandwith Memory sorgt für eine um den Faktor sieben erhöhte Dateübertragungsrate. Die im 20-Nanometer-Verfahren gefertigten Chips erreichen eine Bandbreiten von 256 GByte/s. Damit eignen sie sich für High-Perfomance-Computing, Grafik-Rendering und maschinelles Lernen. weiter

Ocean stellt portablen Linux-Webserver vor

Die ab Februar verkaufte Basiskonfiguration mit 16 GByte Storage kostet 149 Dollar, zuzüglich 15 Dollar Versand nach Deutschland. Die Wartung erfolgt per Smartphone-App, Browser oder direkt per SSH. Mit einer Akkuladung hält der Server bis zu zwei Tage durch. weiter

Microsoft senkt Azure-Preise um bis zu 17 Prozent

Ab Anfang Februar werden VMs auf Basis von Haswell-Prozessoren bis zu 17 Prozent billiger. Damit reagiert Microsoft auf Amazons EC2-Reduktionen von Anfang des Monats. Google plant keine Schritte, da sein IaaS-Angebot ohnehin billiger als Amazons ist. weiter

AMD liefert ARM-basierte Server-CPUs der Reihe Opteron A1100 aus

Die unter dem Codenamen "Seatle" entwickelten 64-Bit-SoC setzen auf der ARMv8-Architektur auf. Die 28-Nanometer-Chips bieten vier oder acht Cortex-A57-Kerne und bis zu 4 MByte L2-Cache sowie 8 MByte L3-Cache. Sie unterstützen maximal 128 GByte ECC-Speicher vom Typ DDR3 oder DDR4. weiter

IT-Basis für die Digitale Transformation

Um die Geschäftsanforderungen an die IT zu erfüllen, setzen viele Unternehmen auf die Cloud. So entstehen hybride IT-Landschaften, deren Management komplex ist. Plattformen wie Synergy von Hewlett Packard Enterprise (HPE) sollen den Betrieb erleichtern und die Umsetzung der Fachanwendungen beschleunigen. weiter

Amazon Web Services macht WorkMail allgemein verfügbar

Während der fast einjährigen Preview-Phase sind Sicherheitsfunktionen wie Integration mit dem AWS Key Management Service hinzugekommen. WorkMail unterstützt nun auch Apple Mail und Outlook unter OS X sowie Blackberry 10. Es wurde nach ISO 27001, ISO 27017 und ISO 27018 zertifiziert. weiter