China blockiert Google Drive
Nur einen Tag nach seinem Start hat die chinesische Regierung den Cloudspeicher blockiert. Auch die Konkurrenten Dropbox und Microsoft SkyDrive sind verboten. Zuletzt hatte die große Firewall aber Risse bekommen. weiter
Nur einen Tag nach seinem Start hat die chinesische Regierung den Cloudspeicher blockiert. Auch die Konkurrenten Dropbox und Microsoft SkyDrive sind verboten. Zuletzt hatte die große Firewall aber Risse bekommen. weiter
Das Streaming-Angebot richtet sich angeblich an Windows, Android, iOS und die Xbox. Der Dienst soll aber ohne Browser-Plug-ins auskommen. Microsoft plant wohl auch eine enge Anbindung an Facebook. weiter
Als Hardware-Partner hat es sich für Hewlett-Packard entschieden. Dessen Critical Facilities Services konzipieren ein neues Private-Cloud-Rechenzentrum. Bisher betreibt der Prozessorhersteller 18 Rechenzentren weltweit. weiter
Der Dell Force10 MXL 10/40GbE ist für Serversysteme des Typs Dell PowerEdge M1000e gedacht. Bis zu sechs davon lassen sich mittels Stacking als ein einziges Gerät ansprechen. Mit Fabric Manager gibt es eine "Distributed Core"-Verwaltungslösung. weiter
Der Preis beträgt 140 Millionen Dollar. Intel übernimmt Patente und bis zu 74 Mitarbeiter von Cray. Es könnte damit auf die Übernahme des Microserver-Anbieters SeaMicro durch AMD reagieren. weiter
In San Francisco und New York ließen die Umweltschützer schwarze Luftballons aufsteigen. Sie stehen für einen Kohlestrom-Anteil der iCloud von 55,1 Prozent. Noch drastischer zeigt ein Youtube-Video rußige Wohnzimmer mit Apple-Hardware. weiter
Bis zu 5 GByte ist der Onlinespeicher kostenlos. Zahlende Kunden können bis zu 16 TByte nutzen. Google hebt die Integration mit Google Docs und die mögliche Zusammenarbeit in Echtzeit hervor. weiter
Die Vorschauversionen liegen für Windows Vista, 7 und 8 sowie für Mac OS X 10.7 Lion vor. In der Cloud gespeicherte Daten lassen sich direkt über Windows Explorer oder Finder verwalten. Gleichzeitig reduziert Microsoft den kostenlosen Speicherplatz von 25 auf 7 GByte. weiter
Ohne Ankündigung wurde die Speichergröße für viele Anwender angehoben. Das gilt als Zeichen für den bevorstehenden Start von Google Drive. Das kostenlose Cloud-Laufwerk soll ebenfalls diese Größe haben. weiter
Die Modellreihen Precision T1650, T3600, T5600 und T7600 kommen im Mai auf den Markt. Sie bieten bis zu 512 GByte RAM und Workstation-Grafik von Nvidia oder AMD. Die Einstiegspreise reichen von 1044 bis 2038 Euro. weiter
"Innerhalb von 30 Tagen" wird es 14 neue Einzelprodukte und vier Anwendungssammlungen geben. Letztere kosten zwischen 1784 und 3569 Euro. Für ein Jahresabo der Creative Cloud zahlen Kunden monatlich 50 Euro. weiter
Mit einem Open-Source-Softwarestack und der Netzwerktechnologie OpenFlow will HP den Cloud-Markt aufrollen. Flankierend führt es neue Services ein. Auf ein Cloudmodell wie Private oder Public will sich der Konzern nicht festgelegen. weiter
Ein zweites Gebäude soll noch vor Ende des Jahres fertiggestellt werden. In "Forest City" kommen Webserver mit Sandy Bridge zum Einsatz. Facebook zufolge erreicht das Rechenzentrum einen PUE-Wert zwischen 1,06 und 1,08. weiter
Der Termin ist für die Einführung des Galaxy S3 reserviert. Es soll sich über Samsungs S-Cloud synchronisieren lassen. Den weltweiten Dienst hat Samsung angeblich zusammen mit Microsoft konzipiert. weiter
Der Prototyp soll das Konzept des "Data Plant" in der Praxis erproben helfen. Gemeint ist ein mit einem Kraftwerk integriertes Rechenzentrum. Microsoft befürchtet eine Abhängigkeit vom "veralteten, unzuverlässigen und schmutzigen" Stromnetz. weiter
Es ist in zwei Bereiche unterteilt: P für Small Business und E für Enterprise. Das Entwicklerteam verzeichnet dort neue Funktionen, sobald sie verfügbar sind. Von blockweise präsentierten Updates hat sich Microsoft damit verabschiedet. weiter
Es liefert Infrastructure-as-a-Service. Zielgruppe sind Telekommunikationsunternehmen. Die Preise liegen etwas höher als beim Konkurrenten Amazon Web Services. weiter
AWS nimmt 20 Prozent vom Umsatz als Listinggebühr. Open-Source-Software, Testversionen und "Bring Your Own License" können umsonst angeboten werden. Zusätzlich fallen Gebühren für die Infrastruktur-Nutzung an. weiter
MobileMe-Kunden, die noch den Vorgänger Leopard einsetzen, erhalten die DVD-Version gratis. Anschließend können sie für 30 Dollar auf Mac OS X 10.7 Lion upgraden. Dieses wird zur Nutzung von iCloud benötigt. weiter
Weil Apple zunächst keine Zahlen nennen wollte, mussten die Umweltschützer schätzen. Das Unternehmen versucht die Kritik jetzt mit einzelnen Zahlen zu entkräften. Der IT-Analyst von Greenpeace hält das für Augenwischerei. weiter
Das Modul mod_spdy steht als Debian- oder RPM-Paket zum Herunterladen bereit. In internen Tests haben die Entwickler über 50 Prozent schnellere Ladezeiten erreicht. Unverschlüsselter HTTP-Traffic auf einer Site bleibt davon unberührt. weiter
Eingestellte Fotos vom Mobiltelefon lassen sich nun direkt bei Twitter verlinken. Microsoft nutzt dazu seinen Kurz-URL-Dienst sdrv.ms. Parallel hat es seine Browserleiste Bing Bar auf Version 7.1 aktualisiert. weiter
Die Namenswahl legt eine Markteinführung noch in diesem Jahr nahe. Der Nachfolger von Windows Server 2008 R2 liegt derzeit als Betaversion vor. Microsoft liefert zudem ab sofort System Center 2012 und das Deployment Toolkit 2012 aus. weiter
Amazon, Apple, Microsoft und Twitter setzen dagegen zu großen Teilen auf Kohle- und Atomstrom. Teilweise lassen sie auch Transparenz und im Fall von Twitter Effizienz vermissen. Facebook, Dell und Google sind positive Beispiele. weiter
Es wollte lediglich Suns konkurrierenden Sparc-Servern einen Marktvorteil verschaffen. Dies soll auch Oracles Management klar gewesen sein. Eine neue Gerichtseingabe zitiert den Senior Vice President für Datenbanken. weiter
Der Cloud-Speicherdienst soll von Desktop, Smartphone und Tablet aus erreichbar sein. Google stellt angeblich Anwendungen für Windows, Mac, iOS und Android bereit. Die voraussichtliche Domain lautet drive.google.com. weiter
Ein Support-Dokument kündigt für April 2012 ein Pre-Release der cloudbasierten PC-Managementlösung an. Intune integriert sich künftig in Windows Azure Active Directory. Außerdem unterstützt es Handys und Tablets mit Windows Phone, iOS und Android. weiter
Ab heute können sich Nutzer für die kostenlose Beta des Dienstes registrieren. Es fallen aber die üblichen Azure-Gebühren etwa für Egress und Storage an. Erstmals sind Dienste von Dritten eingebunden. weiter
Die Modellreihen ThinkStation C30, D30 und S30 kommen im Mai respektive Juni auf den Markt. Sie bieten bis zu 256 GByte DDR3-RAM, 10 TByte Festplattenspeicher und Workstation-Grafik von Nvidia. Die Einstiegspreise reichen von 950 bis 1800 Euro. weiter
500 Entwickler haben bis 1. August Zeit, Bezahlanwendungen mit MintChip zu schreiben. Die Technik kombiniert einen sicheren Chip mit einem Sicherheitsprotokoll. Als Betriebssysteme stehen Android, Blackberrys Plattformen und Windows zur Auswahl. weiter