IBM-Datenbank läuft jetzt gratis in Ubuntu-Clouds
DB2 Express-C ist auf zwei Cores und 2 GByte RAM beschränkt. Als Paket für reale Server ist es seit "Hardy Heron" verfügbar. Die Cloud-Variante gibt es nicht als Quelltext. weiter
DB2 Express-C ist auf zwei Cores und 2 GByte RAM beschränkt. Als Paket für reale Server ist es seit "Hardy Heron" verfügbar. Die Cloud-Variante gibt es nicht als Quelltext. weiter
Die Malware nutzt unter anderem eine Schwachstelle in Windows 7 Enterprise Edition aus. Sie verbreitet sich über USB-Geräte. Betroffen sind Programme von Infrastrukturunternehmen, zum Beispiel von Kraftwerken. weiter
Das Unternehmen unterhält die kostenlose Datenbank Freebase mit zwölf Millionen Einträgen über Dinge und Menschen. Der Wissensspeicher soll auch nach der Übernahme kostenlos und offen bleiben. Google will mit der neuen Technik komplexe Fragen beantworten können. weiter
Grund sind Kommunikationsprobleme zwischen der Community und Oracle. Die Entwickler fordern bis zum 16. August einen offiziellen Ansprechpartner bei Oracle. Sonst will sich das Board auflösen. weiter
Cluster Compute ist eine Weiterentwicklung von Elastic Compute Cloud. Ein von Amazon getesteter Cluster erreicht eine Rechenleistung von 41,82 Teraflops. Damit nähme er Platz 146 in der Liste der weltweit schnellsten Supercomputer ein. weiter
Das Angebot umfasst Intel-SSDs mit 160 GByte Kapazität in Quad-Core-Opteron-Servern mit 8 GByte RAM. Profitieren können komplexe Datenbanken mit zahlreichen Random-Disk-Zugriffen. Eine Speichererweiterung ist über ein iSCSI-SAN möglich. weiter
Die integrierte Verwaltungsumgebung Parallels Virtual Automation ermöglicht Migration auf Knopfdruck. Ab sofort werden auch Windows Server 2008 R2 und Windows 7 als Gastbetriebssystem unterstützt. Der Preis beträgt 1784 Euro. weiter
Der Computerhersteller arbeitet mit der University of Missouri zusammen. Das Cloud-Projekt soll den Austausch zwischen Wissenschaftlern verbessern. Es reduziert IBM zufolge die für DNA-Analysen benötigte Zeit von Wochen auf wenige Minuten. weiter
Platz eins des Green500-Rankings teilen sich drei Cluster der Universitäten Regensburg und Wuppertal sowie des Forschungszentrums Jülich. Sie erreichen jeweils 773,38 Megaflops pro Watt. 17 der 20 energieeffizientesten Systeme stammen von IBM. weiter
Das Basismodell X311 zum Preis von 439 Euro bietet 1 TByte Speicherplatz. Es basiert auf einem Dual-Core-Atom-Prozessor und 2 GByte DDR2-RAM. Für umfangreichere Konfigurationen stehen insgesamt 4 Hot-Swap-Laufwerksschächte zur Verfügung. weiter
Die Übernahme von Scalent soll in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. Die Technik wird Teil der Advanced-Infrastructure-Management-Lösung (AIM). Damit baut Dell sein Portfolio an Unternehmenslösungen aus. weiter
Neu ist eine Verwaltungsoberfläche für die komplette Hardware inklusive Stromversorgung. Die Energieeffizienz wurde angeblich um 45 Prozent gesenkt. Die Server lassen sich mit 10-Gigabit-Ethernet zu einem Cluster verknüpfen. weiter
Mit der Red-Hat-Cloud-Foundations-Familie von Software-Paketen soll das Einrichten von Clouds für Unternehmen leichter werden. Die erste Edition für private Clouds ist bereits erhältlich. Parallel stellt Red Hat Enterprise Virtualisation 2.2 vor. weiter
Bei den 45-Nanometer-Chips handelt es sich um Istanbul-CPUs, die auf die AMD-4000-Plattform angepasst wurden. Verbesserungen gibt es im Speicherdurchsatz, im Hypertransport-Interface, bei der Virtualisierung und beim Power-Management. weiter
Das Projekt "EuroCloud" entwickelt sparsame Server für Cloud-Computing. 2015 sollen erste Rechner mit dem neuen Design in den Rechenzentren stehen. ARMs Cortex-A9-Mehrkernprozessoren bilden die technische Basis. weiter
Bislang war das Bild der Supercomputer von ihrem Einsatz für militärische und zivile Elite-Forschungseinrichtungen geprägt. Neue Technologien und Entwicklungen demokratisieren das High Performance Computing. ZDNet gibt einen Überblick. weiter
Die Suite steht ab August in Version 9.0 bereit. Zum ersten Mal bietet sie eine einzige Verwaltungskonsole. Die Komponente Business Availability Center ist nun auch als Dienst für externen Zugriff verfügbar. weiter
Primäres Ziel ist die Erforschung von SaaS-Architekturen. Zur Hardware-Ausstattung tragen Fujitsu, HP und SAP bei. Die rechenkraft soll auch externen Forschern offenstehen. weiter
Die beteiligten Länder sind Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Jedes trägt 100 Millionen Euro zu der Initiative bei. 70 Millionen Euro kommen von der EU. Die Nutzung bleibt Wissenschaftlern vorbehalten. weiter
Man hält sich an einen mehrere Jahre alten Zeitplan, der alle zwei Jahre abwechselnd große und kleine Aktualisierungen vorsieht. Etliche Features kommen aus Windows Azure. Die Entwicklung findet parallel zum nächsten Client-OS statt. weiter
Das Unternehmen stellt den Thin Client Sun Ray 3 Plus zusammen mit der Version 3.1.1 der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) vor. Die neue Version benötigt laut Oracle weniger Strom als der Vorgänger. VDI unterstützt jetzt unter anderem virtualisierte Windows-7-Desktops. weiter
Künftige Produkte werden auf der Architektur Many Intergrated Core (MIC) basieren. Sie soll Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ermöglichen. Die Fertigung erfolgt im 22-Nanometer-Verfahren. weiter
Neben dem Forschungszentrum und dem Chiphersteller ist Cluster-Spezialist ParTec an Bau und Forschung beteiligt. Das Labor soll mit anderen Intel-Labs kooperieren - vor allem dem in Paris, das ebenfalls über Exascale-Computing forscht. weiter
Den zweiten Platz belegt das chinesische System "Nebulae". Im Linpack-Benchmark erreicht es 1,271 Petaflops. Der Supercomputer "Jugene" des Forschungszentrums Jülich fällt auf Rang fünf zurück. weiter
Der Branchenumsatz beträgt 10,4 Milliarden Dollar. Die Verkaufszahlen steigen um 23,2 Prozent. Das ist das größte Wachstum seit mehr als fünf Jahren. Marktführer ist HP vor IBM und Dell. weiter
Sie sollen vermutlich mit Nvidias Multicore-Prozessorenreihe "Tesla" konkurrieren. Details wird Intel in der kommenden Woche auf der ISC 2010 bekannt geben. Einem diskreten Grafikchip erteilt das Unternehmen erneut eine Absage. weiter
Die Kosten des IBM Singapore Technology Park belaufen sich auf 52 Millionen Euro. IBM fertigt dort unter anderem System-z-Mainframes für Kunden in Asien, Afrika und Europa. Es ist IBMs erster Fertigungsstandort für High-End-Server in Asien. weiter
Zwischen der Einrichtung von Windows Server Backup auf einer Core-Installation und einer Vollinstallationen gibt es wichtige Unterschiede. ZDNet zeigt, worauf zu achten ist. weiter
Die Nichterreichbarkeit der Domain bedeutet für viele Unternehmen einen finanziellen Schaden. ZDNet zeigt, wie man seine Internetpräsenz für einen Großteil der Nutzer aufrechterhält, auch wenn die TLD für einige Stunden ausfällt. weiter
Die Nichterreichbarkeit der Domain bedeutet für viele Unternehmen einen finanziellen Schaden. ZDNet zeigt, wie man seine Internetpräsenz für einen Großteil der Nutzer aufrechterhält, auch wenn die TLD für einige Stunden ausfällt. weiter