Mini-NAS von Qnap nimmt 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten auf
Das Modell TS-219P Turbo hat Platz für zwei Harddrives. Die maximale Speicherkapazität beträgt 4 TByte. Es ist ab sofort zum Preis von 389 Euro lieferbar. weiter
Das Modell TS-219P Turbo hat Platz für zwei Harddrives. Die maximale Speicherkapazität beträgt 4 TByte. Es ist ab sofort zum Preis von 389 Euro lieferbar. weiter
Die Ice Bear genannte Kühlmaschine soll die Stromkosten reduzieren. Sie erzeugt während der günstigeren Nachtstromtarife Eis. Tagsüber dient dieses in Spitzenzeiten als alternatives Kühlmittel. weiter
Mit "Dual Core M" und "Dual Core XXL" gibt es zwei neue Varianten. Alle Konfigurationen beinhalten ab sofort ohne Aufpreis den gesamten Datentransfer. Außerdem stehen 250 GByte für FTP-Backups zur Verfügung. weiter
Technologien wie Dynamic Power Capping helfen Strom sparen - laut HP bis zu 50 Prozent bei 30 Prozent mehr Leistung. Die Kühlungstechniken der ProLiant-Modelle sind erstmals auch in Rackservern verfügbar. weiter
Er eignet sich für Server mit zwei, vier und acht Sockeln. Istanbul liefert eine um 34 Prozent höhere Performance pro Watt. HT-Assist reduziert zudem die Latenzzeiten der CPU und den Datenverkehr. weiter
Der Branchenumsatz sinkt auf den niedrigsten Wert der letzten fünf Jahre, nämlich 9,9 Milliarden Dollar. IDC erwartet eine steigende Nachfrage im zweiten Halbjahr. weiter
Das Modell SS-439 Pro Turbo erreicht laut Hersteller einen Datendurchsatz von bis zu 60 MByte/s. Es kann als Mail-, Print-, File-, FTP-, Download-, Streaming- und Webserver genutzt werden. Der Preis beträgt ohne HDDs 639 Euro. weiter
Als Basis dienen Daten der Monitoring-Freeware Nagios. Mit ihr lassen sich Netzwerke, Hosts sowie Dienste unter Windows, Max OS und Linux kontrollieren. Alle übertragenen Daten können nach Kategorien sortiert werden. weiter
Mit Hyperthreading kann jeder Kern zwei Threads gleichzeitig ausführen. Die neue Xeon-Generation unterstützt Server mit bis zu acht Prozessorsockeln. Zudem verdoppelt Intel die Zahl der Speichersockel pro CPU auf 16. weiter
Zum Testen und Kennenlernen von Software ist eine virtuelle Umgebung eine feine Sache. Eventuell sogar für einen späteren Betrieb. Das gilt auch für Exchange Server 2007. Aber Vorsicht, es gibt es einige Fallstricke. ZDNet zeigt, worauf zu achten ist. weiter
Das IBM-System mit dem Namen "Jugene" erreicht eine Rechenleistung von bis zu 1 Petaflops. Damit dürfte es zu den fünf schnellsten Rechnern weltweit zählen. Es wird zur Grundlagenforschung und für Praxisprobleme eingesetzt. weiter
Administratoren können häufig genutzte Daten auf Flashmedien und weniger gefragte auf Festplatten speichern. IBM verspricht bis zu 800 Prozent mehr Leistung von DB/2-Datenbankservern. Auch Platzbedarf und Energieverbrauch sinken. weiter
Die Regierung hat hohe Steuervergünstigungen ausgelobt. Allerdings muss Apple einen Mindestlohn zahlen und Angestellten eine Krankenversicherung anbieten. Rund 100 Personen werden direkt angestellt. weiter
Die Supercomputer bieten eine Rechenleistung von bis zu vier Teraflops. Neben einer Workstation ist auch ein Rackmodell mit Nvidas Tesla-Computing-Karten erhältlich. Die Preise beginnen bei knapp 7400 Euro. weiter
Zum Lieferumfang gehört weder eine Festplatte noch ein Betriebssystem, aber eine Maus. Das Modell "Maibockserver" treibt ein Intel Xeon SP 3050 mit zweimal 2,13 GHz an. Es steckt in einem ATX-Tower-Gehäuse. weiter
In einem 2-HE-Gehäuse sitzen zwölf Mainboards. Die Leistungsaufnahme unter Last beträgt laut Dell maximal 29 Watt. Das erleichtert die Kühlung im Rechenzentrum. Der Preis je Server liegt unter 400 Euro. weiter
Das Zwei-Port-Modell TE100-P11 benötigt zum Ausführen von Druckaufträgen keinen PC. Die Anbindung ans Netzwerk erfolgt mit bis zu 100 MBit/s. Der Preis beträgt knapp 70 Euro. weiter
Die Einrichtung von "Smart Cube" erfolgt in vier Schritten ohne Handbuch und CDs. IBM bezeichnet die Lösung als "IT-Abteilung in einem Gehäuse" für KMUs. Vorbild der 8000-Euro-Appliance sind Apple-Geräte wie das iPhone im Consumer-Bereich. weiter
Bis 2013 soll das Verhältnis in Westeuropa bei drei zu zwei liegen. Im vergangenen Jahr sanken die Verkaufszahlen physischer Server um 25 Prozent. Die Anbieter virtueller Systeme verzeichneten ein Plus von 26,5 Prozent. weiter
Zu dem Umweltsiegel gehört ein Datenblatt. Energy-Star-konforme Systeme müssen über stromsparende Netzteile verfügen und im Ruhezustand weniger Energie verbrauchen. Vorerst werden nur Vier-Wege-Server zertifiziert. weiter
Die Zielgruppe des XS11-VX8 sind Webhoster. Mit 15 bis 30 Watt verbraucht das Gerät nur rund zehn Prozent der Energie eines Standardservers. Der Preis liegt bei etwa 400 Dollar. weiter
Die Lösung wertet unstrukturierte Daten aus. Dazu zählen E-Mails ebenso wie Wetterberichte oder Messergebnisse. Die Preise beginnen bei 100.000 Dollar. weiter
Mit dem Storage Explorer von Windows Server 2008 lässt sich schnell erkennen, wie verfügbare Storage Area Networks konfiguriert sind. Das ist aber nicht die einzige Aufgabe, die der Explorer erfüllt. ZDNet zeigt, was er noch alles bietet. weiter
Fujitsu Technology Solutions, das Nachfolgeunternehmen von Fujitsu Siemens Computers, hat seine Restrukturierung weitgehend abgeschlossen. Statt "Volks-Notebooks" stehen nun Firmenkunden, Service und Server im Vordergrund. weiter
Die Turbostation TS-239 Pro Turbo erreicht laut Hersteller bei 20 aktiven Nutzern einen Datendurchsatz von über 350 MBit/s. Sie kann als Mail-, Print-, File-, FTP-, Download-, Streaming- und Webserver genutzt werden. weiter
Die Standardinstallation von Windows Server 2008 stellt die User Account Control bereit, um die Ausführung bestimmter Anwendungen zu verwalten. Doch wer Programme nicht mit einem Standard-Konto öffnen will, tut sich mit ShellRunas leichter. weiter
Mit einem hochintegrierten und vorkonfigurierten System will HP die Rechenzentren von IT-Serviceanbietern im heraufdämmernden Servicezeitalter gewinnen. Außerdem bringt der Hersteller neue Speicher- und Nonstop-Systeme. weiter
Zunächst können nur MSDN-Abonnenten die fast fertige Version testen. In Kürze soll der Download aber für alle Interessierten möglich sein. Die Server-Variante von Windows 7 ermöglicht unter anderem Live Migration. weiter
Die neuen Server-Prozessoren mit dem Codenamen Istanbul erhalten keinen vergrößerten L3-Cache. Für 2010 kündigt AMD einen Plattformwechsel an. In zwei Jahren sollen 16-Core-CPUs produziert werden. weiter
Erstmals taktet ein Server-Quad-Core-Prozessor mit mehr als 3 GHz. Dann allerdings liegt die Leistungsaufnahme im dreistelligen Bereich. Modelle mit 40 Watt gibt es nur für 2P-Systeme. weiter