Der Microsoft Virtual Machine Manager 2008
Der Microsoft Virtual Machine Manager 2008 weiter
Der Microsoft Virtual Machine Manager 2008 weiter
Mit dem VMM liefert Microsoft ein Tool, das nicht nur hauseigene virtuelle Maschinen verwalten kann, sondern auch die von Konkurrent VMware. ZDNet untersucht, ob die Integration der beiden Virtualisierungslösungen gelungen ist. weiter
Der Server bringt jetzt angeblich die doppelte Leistung seines Vorgängers. In der Standardkonfiguration kommt Xserve mit einer Xeon-CPU der 5500er-Serie. Er ist mit einer vorinstallierten Serverlizenz für beliebig viele Clients ab 2900 Euro erhältlich. weiter
Das Gerät liegt in zwei Varianten mit jeweils unterschiedlicher Hardwareausstattung vor. Mit dem MultiServer 4 können Anwender bis zu 25 virtuelle Root-Server anlegen. Der Einführungspreis für den MultiServer 4 beträgt für das erste Vierteljahr 79 Euro. weiter
Der Online-Shop für Hongkong enthielt zeitweise einen Link zur Vorbestellung des Servers. Prozessoren der Produktreihen Xeon 5500 und Xeon 3500 sollen zum Einsatz kommen. Zudem enthält Mac OS X 10.5.7 Hinweise auf einen neuen Xserve. weiter
Windows Server 2008 Foundation kommt ausschließlich vorinstalliert auf Geräten von OEMs wie IBM, HP oder Dell in den Handel. Die Nutzung hat Microsoft auf 15 Anwender im Netzwerk beschränkt. weiter
Produktverspätungen und schlechte Leistung brachten ihm den Spitznamen "Itanic" ein. ZDNet zeigt, warum der Itanium mit modernen x86- und RISC-Prozessoren nicht mithalten kann und die letzten OEMs das sinkende Schiff verlassen. weiter
Zum ersten April geht Fujitsu Technology Solutions als Nachfolger von Fujitsu Siemens Computers an den Start. Der Namenswechsel dokumentiert auch einen Strategiewechsel: weg vom Computer, hin zum Rechenzentrum. weiter
Fast alle Unternehmen müssen regelmäßig ihre Daten prüfen. Das trifft vor allem auf die Finanzbranche und den Gesundheitssektor zu. ZDNet zeigt, wie die Funktion Change Data Capture von SQL Server 2008 solche Änderungen schnell und sicher erfasst. weiter
Die neue Generation des Rechenzentrums-Betriebssystems beinhaltet erstmals eine Laufzeitumgebung für .NET-Applikationen. Die "High Availability Extension" ermöglicht einen Einsatz im Cluster. weiter
Offiziell ist der Kauf von Sun durch IBM noch nicht, aber die Gerüchte verdichten sich nahezu täglich. Das Wall Street Journal etwa geht fest davon aus, dass ein Übernahmeangebot kommt. Was würde es für den Server-Markt bedeuten? weiter
Das System XS-23 II umfasst vier Zwei-Sockel-Server und bis zu 24 Festplatten oder SSDs in einem Standardrack mit zwei Höheneinheiten. Es lässt sich auf bis zu 88 Server mit 704 CPU-Kernen und 396 TByte Speicherplatz ausbauen. weiter
Auf den Speicherriegeln kommen 2-GBit-Chips mit 50 Nanometern Strukturbreite zum Einsatz. Der Datendurchsatz beträgt bis zu 1066 MBit/s. Insgesamt bietet Samsung 18 Modul-Varianten für Server an. weiter
Linksys hat eine erweiterbare Netzwerk-Speicherlösung für Privatanwender vorgestellt, die mit einer Flash-Oberfläche die Medienzentrale des Hauses bilden soll. ZDNet hat getestet, was der Media Hub 405 leistet. weiter
Der Vektorrechner SX-9 soll die bisherige Leistung um das 45-fache steigern. Er ist mit dem angeblich weltweit stärksten Vektorprozessor ausgerüstet. Der Wetterdienst kann künftig auch Vorhersagen für deutsche Anrainerstaaten berechnen. weiter
Der Energieverbrauch eines Servers sinkt dadurch um bis zu 38 Prozent. Sein Dateisystem ZFS hat Sun für Flashspeicher optimiert. Der Aufpreis für eine SSD beträgt 1199 Dollar. weiter
Virtuelle Root-Server gibt es bereits für unter zehn Euro pro Monat. Das macht sie zur mächtigen Alternative zum einfachen Webspace. ZDNet zeigt, wofür man sie nutzen kann und wie man sie vor Angriffen aus dem Internet schützt. weiter
So konfiguriert man virtuelle Server bei einem Hoster weiter
Das System für Cluster-Computing. Sie erreicht mindestens 90 Gigaflops. Es kostet zwischen 5000 und 10.000 Euro. Der Stromverbrauch beträgt für je ein Gigaflops lediglich 0,78 Watt. weiter
Nach dem 14. April 2009 wird es kein Aktualisierungen mehr geben. Der EMEA-Sicherheitschef warnt vor einem zweiten Conficker-Problem. Alle Nutzer sollen möglichst bald auf Service Pack 2 upgraden. weiter
Der Primergy TX120 S2 erfüllt als erster Intel-Server die Energy-Star-4.0-Richtlinie. Er soll bis zu 25 Prozent weniger Strom verbrauchen als sein Vorgänger. Ab April ist der Server ab 650 Euro verfügbar. weiter
Betroffene Festplatten reagieren nach dem Einschalten eines Servers nicht mehr. Die fehlerhaften Laufwerke sind für den Einsatz in geschäftskritischen Umgebungen konzipiert. Bis Ende März will IBM ein Firmware-Update bereitstellen. weiter
Neben dem Vertrieb übernimmt HP auch den Support für Solaris. Sun will über die Zusammenarbeit neue Kunden gewinnen. Solaris wird auch in die Management-Lösung HP Insight integriert. weiter
Die Verkaufszahlen sind um zwölf Prozent gefallen. Eine Besserung ist frühestens Ende 2009 in Sicht. IBM bleibt der größte Server-Anbieter. weiter
Die Entwicklung des Server-Prozessors liegt im Zeitplan. "Istanbul" ermöglicht den Bau von Servern mit bis zu 48 Kernen. Der Prozessor kann auch in aktuellen Opteron-Servern eingesetzt werden. weiter
Der Xeon L3110 verbraucht mit 45 Watt weniger Energie als bisherige Chips der Baureihe. Er ist mit zwei Prozessorkernen und 6 MByte L2-Cache ausgestattet. Das neue Top-Modell X3380 kostet 530 Dollar. weiter
Die neue Server-Management-Lösung Citrix Essentials unterstützt auch Microsofts Hyper-V. Zudem arbeitet sie besser mit Virtualisierungslösungen von Drittanbietern zusammen. VMware gerät dadurch unter Druck. weiter
Der US-Server-Hersteller will keine Mainframes mit der 64-Bit-CPU mehr bauen. Er begründet die Entscheidung mit der wiederholten Verschiebung von Tukwila und mangelnder Performance gegenüber Xeon-Systemen. weiter
Kunden sollen besseren Support für virtuelle Server erhalten. Das Abkommen betrifft 80 Prozent der virtuellen x86-Server. Vereinbarungen gelten für Windows Server 2000, 2003 und 2008 sowie Red Hat Enterprise Linux 5.2 und 5.3. weiter
Rack-Modell NSR7800 mit C7-Prozessor bietet bis zu 16 TByte Speicherplatz weiter