Hacker dringen in Website des indischen Sicherheitsdiensts ein
Sie habe eine Reihe von E-Mail-Konten kompromittiert. Die indische Anti-Terror-Einheit vermutet die Täter im Ausland. Untersuchungen des Vorfalls dauern an. weiter
Sie habe eine Reihe von E-Mail-Konten kompromittiert. Die indische Anti-Terror-Einheit vermutet die Täter im Ausland. Untersuchungen des Vorfalls dauern an. weiter
Das Social Network zeigt E-Mail-Adressen nur noch als Bilder und nicht mehr als Text an. Die Chrome-Erweiterung Friend Exporter kann sie deshalb nicht mehr auslesen. Eine offizielle Stellungnahme von Facebook steht noch aus. weiter
Grund war angeblich eine falsche Formatierung in einer Tabellenkalkulation. Davon betroffen waren 134 Telefonanschlüsse. Insgesamt forderten britische Behörden 2010 über 550.000-mal Kommunikationsdaten an. weiter
Programmierer Mohamed Mansour dürfte damit aber gegen Facebooks Nutzungsbedingungen verstoßen. Für den Einsatz automatisierter Mechanismen ist dessen Erlaubnis nötig. Auch den Quellcode hat Mansour bereitgestellt. weiter
Es hat 27 Nutzernamen und die dazugehörigen Passwörter veröffentlicht. Der Server ist derzeit offline. Allem Anschein nach handelt es sich aber nicht um einen Einbruch in böser Absicht. Eine zweite Apple-Website weist eine Sicherheitslücke auf. weiter
Das "Smartphone Day Pack EU" wird ab August angeboten. Enthalten sind 10 MByte bei voller Geschwindigkeit. Der Preis für den 100-MByte-Tarif sinkt von täglich 15 auf 10 Euro. Die Abrechnung beginnt jeweils erst ab 50 KByte. weiter
Auf einen bestimmten Nutzerkreis eingeschränkte Nachrichten lassen sich ab sofort nicht mehr weiterverbreiten. Gleiches gilt für den ersten Eintrag einer nicht öffentlichen Diskussion. Google will auch die Darstellung von Beiträgen verbessern. weiter
Ziel sind diesmal Websites des Polizeiberufsverbands FOP. Im Rahmen ihrer Aktion "AntiSec" erbeuten die Hacker E-Mails, Passwörter und andere Daten von mehr als 1200 Polizisten. Offenbar verwendeten Polizeibeamte ihre Anmeldedaten für mehrere Konten. weiter
Dritte sollen ihn auf mögliche Datenschutzprobleme untersuchen. Microsoft geht es um mehr Transparenz bei der Sammlung von Informationen über WLAN-Hotspots. Daran besteht dem Unternehmen zufolge ein großes öffentliches Interesse. weiter
Ein Teil des Kollektivs betreibt die Websites LocalLeaks und HackerLeaks. Sie sind für die Veröffentlichung sensibler Informationen über Behörden und Firmen sowie gestohlener Daten gedacht. Die Betreiber sehen die Websites als legal an. weiter
Zweiter Investor von Hortonworks ist Benchmark Capital. Laut CEO Eric Baldeschwieler wird in fünf Jahren die Hälfte aller Daten in Hadoop gespeichert sein. Yahoo nutzt das Framework derzeit auf rund 40.000 Servern. weiter
Das BKA hat 2010 einen Anstieg um 66 Prozent registriert. Die Zahl der erfassten Cybercrime-Fälle stieg gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent auf knapp 60.000. Besonders stark hat das Phishing von Online-Banking-Daten zugenommen. weiter
Noch dieses Jahr wollen viele ISPs IPv6 anbieten. Doch das kann zu Problemen führen: Der heimische Mediaserver im LAN wird plötzlich zum illegalen Downloadserver im Internet. ZDNet zeigt, wie man ein Netz mit dem neuen Protokoll richtig absichert. weiter
Jedem Siebten ist egal, was mit seinen Daten geschieht. Jeder Sechste verzichtet andererseits aus Sicherheitsgründen vollständig auf Online-Transaktionen. Bitkom-Präsident Kempf spricht von einer "Schwarz-Weiß-Sicht" und fordert bessere Aufklärung. weiter
Allem Anschein nach verarbeiten seine Server Anfragen jetzt anders. Möglicherweise blockieren sie bestimmte Anfragetypen. Die Datenbank nutzt Google vornehmlich dafür, rasch Fixes für seine Standortdienste bereitzustellen. weiter
Der E-Book-Shop des Verteidigungsbündnisses war Ziel eines Cyberangriffs. Betreiber der Website ist ein Drittanbieter und nicht die NATO selbst. Möglicherweise steckt die Hackergruppe LulzSec hinter dem Einbruch. weiter
Das schnelle Ende der Gruppe war angeblich von vornherein geplant. Als letzte Aktion veröffentlicht LulzSec gestohlene Daten von AT&T und AOL. Anonymous will die Arbeit der Hackergruppe fortsetzen. weiter
Die Kläger fordern die Zulassung als Sammelklage und einen "exemplarischen Schadenersatz". Sie berufen sich auf mehrere Zeugen. Sony soll bewusst mehr in die Server für unternehmenskritische Daten investiert haben als in die für Kundendaten. weiter
Die Daten stammen von Nutzern eines Forums für das Spiel Neverwinter Nights. Unbekannte erbeuten unter anderem Namen, Passwörter, Anschriften und E-Mail-Adressen. Die Passwörter einiger Nutzer waren nach Unternehmensangaben nicht verschlüsselt. weiter
Sie stammen vom Arizona Department of Public Safety. Es handelt sich um Geheimdienstbulletins, Trainingsanleitungen und persönliche Korrespondenz. Die Polizei hält die Unterlagen für echt. weiter
Brüssel drängt auf eine zügige Umsetzung der EU-Richtlinie zur sechsmonatigen Datensammlung. Die Bundesjustizministerin lehnt dies jedoch ab. Auch Datenschützer sind gegen die "Wiedereinführung der Überwachungsmaßnahme". weiter
Von 600 Befragten weltweit kommen 33 Prozent bisher ohne eGRC-Strategie aus. 12 Prozent sehen nur isolierte Maßnahmen. 90 Prozent glauben, unterstützende Technologien - etwa von EMC - zu benötigen. weiter
Bei einem Test schneiden Bebo und MySpace am besten ab. Nur bei ihnen ist der Zugriff auf Profilseiten von Minderjährigen auf deren genehmigte Kontakte beschränkt. Laut EU sind 77 Prozent der 13- bis 16-jährigen Internetnutzer in Sozialen Netzen aktiv. weiter
70 Nachrichten stellen sie als Beweis ins Internet. Der Einbruch erfolgte per SQL-Injection. Einer der Täter ist auch für Angriffe auf Sony Pictures Russland, Sony Ericsson und Sony Music Entertainment Japan verantwortlich. weiter
Das bestätigte eine Sprecherin gegenüber Reuters. Auch dieses Mal sind aber keine wichtigen Daten gestohlen worden. Noch hat niemand die Verantwortung für den Angriff übernommen. weiter
Nur nach einem richterlichen Beschluss soll die Polizei Standortinformationen erhalten. Von der Exekutive kommt allerdings Gegenwind. Sie sieht ihre Möglichkeit bedroht, schnell an wichtige Daten zu gelangen. weiter
Die von der Bank bestätigte Zahl ist deutlich höher als ursprünglich angenommen. Zunächst war die Rede von etwa 21.000 Betroffenen. Citigroup weigert sich, Details zu dem Hackerangriff zu liefern. weiter
Der Verlust betrifft 8,63 Millionen Briten. Die Daten waren anonymisiert und enthielten Angaben zu Geschlecht, Alter sowie Herkunft. Die Ermittlungen der Polizei und der Datenschutzbehörde ICO dauern noch an. weiter
Der Entwickler von "Big Brother Camera Security" hatte die am häufigsten benutzten Passwörter in seinem Blog veröffentlicht. Er will sich nun wehren: Die Passwörter sind anonymisiert und dienen "Forschungszwecken". weiter
Sie müssen Haftstrafen zwischen einem und eineinhalb Jahren verbüßen. Zusätzlich werden Bußgelder zwischen 3300 und 16.000 Euro fällig. Nur einer der Verurteilten war tatsächlich bei Foxconn angestellt. weiter