Memorex DVD Recorder 100
Der erste DVD+RW-Brenner von Memorex bietet die gleichen Eigenschaften und Leistungen wie seine Konkurrenten der zweiten Generation, ist also auch kompatibel zu DVD+R. weiter
Der erste DVD+RW-Brenner von Memorex bietet die gleichen Eigenschaften und Leistungen wie seine Konkurrenten der zweiten Generation, ist also auch kompatibel zu DVD+R. weiter
Die hier vorgestellten Konzepte sind behilflich beim Erstellen eines Datenmodells, das sich an die individuellen Bedürfnisse anpasst, selbst wenn man nicht in den Genuss kommt, jeden einzelnen Schritt selbst auszuführen. weiter
Jede Anwendung muss auf irgendeine Weise Daten sammeln und nach außen weitergeben können. Das ist mithilfe einer Schnittstelle, mit einer Datenbank oder mit Textdateien möglich. weiter
Die unterschiedliche Gewichtung mit der ZDNet die Messwerte und ... weiter
Die Plattform Im ZDNet DVD-Labor kommt eine Dual-Athlon-MP-Workstation als ... weiter
Nachdem Sony mit dem DRU110A eine richtige Pleite unterlaufen war, scheint der japanische Unterhaltungsriese mit dem DRU120A ein Clou gelungen zu sein - immerhin schaffte es das neue Laufwerk auf den zweiten Platz in unserer Gesamtwertung. Rein Leistungsmäßig und in der Kategorie Ergonomie platzierte sich der SONY sogar auf die erste Position. weiter
Bereits in der ersten Generation schon diente der Vorgänger, der MP5120A, als OEM-Vorlage für Hersteller wie HP, Sony, Freecom, AOpen und andere. Der Neue heißt schlicht MP5125A. Rein von den Spezifikationen her hat sich nur eines geändert: die Fähigkeit, DVD+R-Medien zu brennen. Hinsichtlich Leistung und Geschwindigkeit ist man größtenteils gleichwertig geblieben. weiter
Der Abtrünnige unter den Testkandidaten: Pioneers DVR-A04. Als einziges Gerät im Test unterstützt dieser Brenner nicht das DVD+R(W)-Format, sondern wie auch sein Vorgänger, der DVR-A03, nur die offiziellen vom DVD-Konsortium befürworteten Standards DVD-R und DVD-RW. Leider erfreuen sich diese nicht der von den Machern erhofften Verbreitung und Unterstützung - zumindest DVD-RW. DVD-R wird ja immerhin schon seit langem im professionellen Umfeld genutzt und auch von anderen Herstellern ... weiter
Ein leistungsfähiges Schreib- und Lesegerät für CDs sowie DVDs. Die beste mittlere Zugriffszeit bei CDs und eine gute Fehlerkorrektur sprechen für das interne Gerät von HP. Beim lesen von Audio-CDs ist er nicht der schnellste, aber für den Hausgebrauch reicht es allemal. Das gleiche gilt beim Rippen von DVDs. Größtes Manko: die Zugriffszeit bei DVDs! weiter
Hewlett-Packards externe Version eines DVD-Brenners ist extrem gut gelungen. Hohe Durchsatzraten beim Lesen und Schreiben, hundertprozentig Plug&Play-fähig und ein guter Lieferumfang machen ihn nicht nur zu einer praktischen sondern auch eleganten Lösung. Zudem bietet das Gerät dank eines Design-Gehäuses auch noch was fürs Auge. weiter
Philips ist derzeit der einzige Anbieter von DVD+R/+RW-Videorecordern in Deutschland. Das unterstreicht die Bedeutung des Unternehmens als einer der Befürworter und vielleicht auch als die Hauptantriebkraft bei der Durchsetzung der DVD+R/+RW-Technologie, an dessen Entwicklung die Holländer maßgeblich beteiligt sind. weiter
Mit diesen sechs wiederverwendbaren ASP-Programmfunktionen sind Sie in der Lage, in kurzer Zeit Websites mit Datenbankanbindung zu erstellen - und das alles unter Verwendung von Microsoft Office-Funktionen. weiter
Eine der interessantesten Neuerungen in Oracle9i ist die Möglichkeit, mit Oracle SQL auf Dateien zuzugreifen, die nicht von Oracle stammen. weiter
Externe Tabellen in Oracle9i sind toll, weil sie SQL-Abfragen erlauben, auf jede Art von unverlinkten Dateien zuzugreifen, als ob die Daten in einer Oracle-Tabelle gespeichert wären. weiter
Endlich ist auch der angekündigte DVD+RW-Brenner von Aopen erhältlich - ZDNet hat ihn getestet. Es handelt sich, wie sollte es auch anders sein, wieder um ein Klon des Ricoh-Brenners aus der ersten Generation. weiter
Der Zugang zu Datenbanken stellt eine der Grundlagen Web-basierter Anwendungen und dynamisch generierter Webseiten dar. Daher haben die Entwickler von PHP die Sprache vor allem in diesen Bereichen besonders leistungsfähig gestaltet. weiter
Bei der Verwendung der SQL-Befehlszeile brauchen Sie sich nicht mit SELECT-Statements mit WHERE-Clauses zufriedenzugeben, die nur dazu führen, dass Sie durch Daten scrollen, die Sie gar nicht brauchen. weiter
von Alexandro Urrutia Als Testplattform dient ein Highscreen ... weiter
DVD-ROM-Laufwerke sind mittlerweile fast ebenso günstig wie die langsam aussterbenden reinen CD-ROM-Geräte. ZDNet hat 12 DVD-ROM-Laufwerke mit 16-facher Leseleistung getestet. weiter
Durch den Slot-In-Einzug unterscheiden sich die Pioneer-Modelle A06 und 106 von der Konkurrenz. Die Leistung allerdings leidet unter der Bauform. Das großzügig Softwarepaket mit zwei Spielen und der DVD-Abspielsoftware ELSAMovie kann da den Preis nicht rechtfertigen. weiter
Eine mittlere Zugriffszeit von 192 ms im CD-Bereich ist schwach. Hinzu kommt die unüberhörbare Lautstärke des DVD-116 und der vergleichsweise hohe Preis. Lediglich die 9-fache Leseleistung bei DVD-ROM/Video spricht für das Laufwerk von Pioneer. weiter
Hitachi und Lucky-Goldstar (LG) wollen mit ihrem neuen Joint-Venture ... weiter
BTC gehört hierzulande zu den wenig bekannten Marken. Die ... weiter
Das Testgerät von Lite-on ähnelt dem Pendant von Cyberdrive, zumindest ... weiter
BTC bietet mit dem BDV-316B ein DVD-ROM-Laufwerk an, das durch sehr gute CD-Werte eine Alternative zum einfachen CD-Rom-Laufwerk darstellt. Die Zugriffszeit bei CDs ist sogar um einiges besser als bei so manchem reinem CD-Gerät. Aber bei DVDs schaltet es einen Gang herunter. weiter
Eigentlich sollten die fast baugleichen Geräte DVD-106 und DVD-116 von ... weiter
Der NEC DV-5800 ist wahrlich nicht der Schnellste und kann nicht alle DVD-Typen lesen, aber dafür ignoriert es Kopierschutz fast völlig. Insgesamt ein gutes DVD-Laufwerk. weiter
Hierzulande werden die Produkte des japanischen Matsushita Konzerns über ... weiter
Memorex hat mit dem DVD-Maxx 1648 ein gediegenes DVD-ROM-Laufwerk mit einer hohen Durchsatzrate beim Grabben und Rippen im Angebot. Aber das mit einem Preis von 100 Euro sehr teure Laufwerk bietet auch eine extrem schlechte mittlere Zugriffszeit bei Daten-CDs. weiter
Die negativen Punkte überschatten beim Cyberdrive DM-166D die gute mittlere Zugriffszeit bei CDs und die ebenfalls gute Fehlerkorrektur. Es ist bei DVDs langsam, laut und wird ohne DVD-Software geliefert. weiter