Google startet Clouddienst Google Drive
Bis zu 5 GByte ist der Onlinespeicher kostenlos. Zahlende Kunden können bis zu 16 TByte nutzen. Google hebt die Integration mit Google Docs und die mögliche Zusammenarbeit in Echtzeit hervor. weiter
Bis zu 5 GByte ist der Onlinespeicher kostenlos. Zahlende Kunden können bis zu 16 TByte nutzen. Google hebt die Integration mit Google Docs und die mögliche Zusammenarbeit in Echtzeit hervor. weiter
Aus Google Docs wird Google Drive. Der kostenlose Synchronisationsdienst bietet eine Speicherkapazität von 5 GByte. Ein Plus ist die enge Vernetzung mit anderen Googe-Diensten wie Mail oder Google+. weiter
Ohne Ankündigung wurde die Speichergröße für viele Anwender angehoben. Das gilt als Zeichen für den bevorstehenden Start von Google Drive. Das kostenlose Cloud-Laufwerk soll ebenfalls diese Größe haben. weiter
Ihr Geschäftsmodell ist angeblich ein anderes. RapidShare hat zudem ein Anti-Piraterie-Manifest veröffentlicht. Es fordert einen "verantwortungsvollen Umgang" von Cloud-Storage-Unternehmen. Wiederholungstäter will es zum Beispiel sperren. weiter
Der Umsatz steigt in diesem Jahr voraussichtlich auf 22,9 Milliarden Dollar. Das entspräche einem Plus von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. 15 Prozent aller NAND-Flash-Chips sollen 2012 in PCs verbaut werden. weiter
Der Cloud-Speicherdienst soll von Desktop, Smartphone und Tablet aus erreichbar sein. Google stellt angeblich Anwendungen für Windows, Mac, iOS und Android bereit. Die voraussichtliche Domain lautet drive.google.com. weiter
Sie umfasst 2,5-Zoll-Modelle mit SandForce-Controller sowie 60, 120 und 180 GByte Speicherplatz. Die sequenzielle Schreibrate beträgt bis zu 450 MByte/s. Die Preisempfehlungen liegen zwischen 89 und 234 Dollar. weiter
Die Modelle der 910-Serie kommen mit Kapazitäten von 400 und 800 GByte. Die maximale Leserate beträgt je nach Modell 1 respektive 2 GByte/s. Die Performance ist mit bis zu 180.000 IOPS angegeben. Der Marktstart erfolgt Mitte des Jahres. weiter
Die 2,5-Zoll-Laufwerke der Reihe HyperX 3K kommen mit SandForce-2281-Controller und 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle. Sie bieten zwischen 90 und 480 GByte Speicherplatz. Die Preise reichen von 124 bis 619 Euro. weiter
Sie sollen vor allem in Ultrabooks zum Einsatz kommen - entweder als Festplattenersatz oder als Cache-Speicher. Die Leserate gibt der Hersteller mit 500 MByte/s an. Die Schreibgeschwindigkeit reicht je nach Größe von 50 bis 260 MByte/s. weiter
Gleichzeitig sinken die Preise. Die Warnung steht im Kontrast zu äußerst positiven Einstufungen durch Analysten. Statt 1,34 Milliarden Dollar wird der Umsatz nur 1,2 Milliarden betragen. Die Bruttomarge geht um rund 40 Prozent zurück. weiter
Das mit HFS+ Journaled vorformatierte 2,5-Zoll-Laufwerk kommt mit Passwortschutz und Hardware-Verschlüsselung. Neben einer USB-2.0-Schnittstelle besitzt es zwei Firewire-800-Ports. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 269 Euro. weiter
Sie entsteht in Xi'an in der chinesischen Provinz Shaanxi. Samsung fertigt dort Speicherchips mit einer Strukturbreite von 10 Nanometern. Der koreanische Elektronikkonzern sieht China als Schlüsselmarkt an. weiter
Das 3,5-Zoll-Modell Ultrastar 7K4000 arbeitet mit 7200 U./min und 64 MByte Cache. Es besitzt eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle. Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen gibt der Hersteller mit zwei Millionen Stunden an. weiter
2011 sind die Verkaufszahlen um 4,5 Prozent zurückgegangen. Bis 2016 sollen sie jedes Jahr um durchschnittlich 9,6 Prozent zulegen. Der Branchenumsatz erhöht sich bis dahin auf 50 Milliarden Dollar. weiter
Die Hollywood-Studios nehmen weitere Filehoster ins Visier. Sie drängen zur strafrechtlichen Verfolgung. In einem Zivilprozess gegen Hotfile blieben sie bislang aber erfolglos. weiter
Vier Storage-Systeme verschwanden beim Rücktransport von einem Katastrophenschutz-Test. Möglicherweise war der Behälter nicht gut verschlossen. Gespeichert waren Sozialversicherungsnummern, Kfz-Kennzeichen und Angaben zu Familienangehörigen. weiter
Die Modelle der Serie E200 richten sich an kleine und mittlere Unternehmen. Die 2,5-Zoll-Laufwerke kommen im April mit 80 und 160 GByte Speicher. Die maximale sequenzielle Lese- und Schreibrate beträgt 503 respektive 265 MByte/s. weiter
Nach Informationen von GigaOM erhalten Nutzer anfangs nur 1 GByte kostenlos. Neben Clients wird es auch eine Weboberfläche und APIs für Drittentwickler geben. Außerdem ist eine Integration in Google Apps geplant. weiter
Mit seiner aktuellen Serverreihe ProLiant Gen8 sollen sich Engpässe leichter vermeiden lassen. HP greift dazu auf SSDs zurück. Aufgrund von neuen Controllern sind jetzt für ausgeglichene Performance nur mehr 100 Laufwerke vonnöten. weiter
Das Update soll Entwicklern die Arbeit mit dem Clouddienst erleichtern. Die Python-Software GSUtil hat Google auf Version drei gebracht. Sie liefert eine bessere Dokumentation und Unterstützung für Multithreading. weiter
Das 2,5-Zoll-Laufwerk kommt mit einer Backup-Software sowie mit Passwortschutz und Hardware-Verschlüsselung. Das mitgelieferte Kabel ermöglicht auch den Anschluss an USB-2.0-Ports. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 239 Euro. weiter
Möglich wurde dies durch den Einsatz der Aufzeichnungstechnik HAMR. Sie soll langfristig Festplatten mit einer Kapazität von bis zu 60 TByte ermöglichen. Erste Modelle kommen je nach Bauform aber voraussichtlich mit 2 bis 6 TByte. weiter
Er unterstützt das für SSDs optimierte SATA-3.1-Host-Interface mit 6 GBit/s. Marvell implementiert auch RAID-Funktionalität. Es verspricht hohe Leistung bei geringem Stromverbrauch. weiter
Auffällige Elastic Block Stores werden vorläufig abgeschaltet. Das soll Inkonsistenzen vermeiden helfen. Programmierer bekommen eine API, um sie wieder zu aktivieren. ESB gelten bei Amazons Cloud-Kunden als häufige Fehlerquelle. weiter
Dafür erhalten Nutzer 1 TByte Speicherplatz. Der Space Monkey genannte Dienst soll im Sommer an den Start gehen. Er kombiniert die Funktionsprinzipien von Dropbox, Bittorrent und Crashplan. weiter
Sie fallen im Durchschnitt um 8 bis 15 Prozent. Die Änderungen gelten rückwirkend ab 1. März. Google unterbietet damit Amazons Preise für den Cloudspeicher S3, die erst im Februar reduziert wurden. weiter
Die neuen Produkte der Terastation-Reihe verfügen über zwei bis vier Gigabit-Ethernet-Ports und Hot-Swap-Funktionalität. Sie werden von Quad- oder Dual-Core-Prozessoren von Intel angetrieben. Die Markteinführung erfolgt im zweiten Quartal. weiter
Die Beta von Windows 8 Server zeigt schon, wo es dieses Jahr langgeht: Microsoft will mit Neuerungen bei Virtualisierung und Verwaltung VMware künftig auch in großen Firmen das Leben schwer machen. ZDNet erklärt die wichtigsten neuen Features. weiter
Sein Marktanteil erhöht sich gegenüber dem Vorquartal um 9 Punkte auf 38 Prozent. Die Verkaufszahlen des ehemaligen Marktführers Western Digital brechen um 51 Prozent ein. Seagate büßt hingegen nur 8 Prozent ein. weiter