Linux aus der Box: Toshiba Magnia SG30
Der kompakte Server Toshiba Magnia SG30 bietet Breitbandanschluss, drahtlosen Netzwerkzugang, eine Vielzahl von Anwendungen sowie eine einfache Benutzeroberfläche im Browser-Stil. weiter
Der kompakte Server Toshiba Magnia SG30 bietet Breitbandanschluss, drahtlosen Netzwerkzugang, eine Vielzahl von Anwendungen sowie eine einfache Benutzeroberfläche im Browser-Stil. weiter
Der IBM Eserver Xseries 225 ist ein etwas lauter, aber leistungsfähiger Server mit dem starken Intel Xeon-Prozessor zu einem überraschend günstigen Preis. weiter
Der relativ frei konfigurierbare 600SC bietet mehr als nur den Markennamen von Dell. Man sollte aber nicht damit rechnen, die Hardware nach dem Kauf noch in größerem Umfang erweitern zu können. weiter
Das SW-252FRNS von Samsung ist kinderleicht zu benutzen und damit besonders für Einsteiger interessant. In der Performance bleibt das Laufwerk allerdings hinter dem Lite-On LTR-52327S zurück. weiter
Das CR52-M von MSI ist ein sehr leiser CD-Brenner, der sich aufgrund seiner geringen Tiefe auch für den Einbau in Mini-PCs eignet. weiter
Der Fast Trak SX4 eignet sich durchaus gut für kleine Storage-Server. Die Performance leidet aber ein wenig darunter, dass der Chipsatz für IDE optimiert ist. weiter
Der Controller SX4000 für maximal vier IDE-Platten basiert auf dem Promise-Chipsatz PDC20621. Bis auf fehlenden Cache, den man nachrüsten muss, ist die Ausstattung sehr ansprechend. weiter
Der Proliant ML110 wäre mit seiner ordentlichen Leistung und gutem Support ein erstklassiges Einsteigermodell, hätte HP ein paar Softwaretools beigefügt, um die Einrichtung leichter zu machen. weiter
Jeder Administrator weiß, wie viele PCs sich in seinem Netzwerk befinden. Aber wie viele dieser Rechner haben abgelaufene Lizenzen oder setzen Raubkopien ein? Der Test stellt Asset-Tracking-Programme vor, die solche Fragen klären können. weiter
Wer schon einmal den falschen Rohling gekauft hat oder seine selbst gebrannte DVD nicht im DVD-Player abspielen konnte, hat die vielen Formate bestimmt schon verwünscht. Die Übersicht soll solche unangenehmen Zwischenfälle verhindern helfen. weiter
Bei 740 Euro beginnen die Preise für Acers Altos G300-Reihe - theoretisch. Sinn macht der professionelle Einsatz aber erst, wenn man einige der lieferbaren Optionen in Anspruch nimmt. weiter
Die nur 160 GByte große Seagate-Platte arbeitet erfreulich leise. Der mit 2 MByte recht kleine Cache verhindert, dass das Laufwerk Spitzenwerte bei der Performance erzielt. weiter
Seagates derzeit größte Platte misst nur 160 GByte. Auch der Cache ist mit 2 MByte vergelichsweise gering. Überzeugend ist das Produkt vor allem bei der Geräuschentwicklung. weiter
Western Digitals 250-GByte-Festplatten sind günstig, werden im Betrieb aber wegen der Kugellager relativ laut und heiß. Insbesondere das SATA-Modell erreicht hohe Temperaturen. weiter
Für eine 250-GByte-Platte ist die ATA-Variante WD2500JB wirklich schnell und günstig. Allerdings könnte das Betriebsgeräusch niedriger sein. weiter
Die Maxline II bietet derzeit mit 300 GByte die größte Kapazität in einem einzelnen Laufwerk. Wenig Cache und die geringe Drehzahl ermöglichen aber nur durchschnittliche Performance. Andererseits ist das Laufwerk durchaus leise im Betrieb. weiter
Die 250-GByte-Festplatten der Maxline-Plus-II-Serie sind preisgünstig, arbeiten jedoch verhältnismäßig laut. Beide Bauformen bieten eine gute Transferleistung. Die Zugriffszeiten sind mit Werten knapp unter 20 ms noch in Ordnung. weiter
Hitachis 250-GByte-Festplatten arbeiten dank Flüssigkeitslagerung recht ruhig und mit guter Gesamtperformance. Die ATA-Version bietet eine bessere Transferleistung als das SATA-Modell. weiter
Fünf Jahre Garantie bringt Maxtors 250 GByte große SATA-Festplatte mit, und hat dazu akzeptable Testwerte. Nicht ganz so positiv sind der Geräuschpegel und die geringe Speicherdichte. weiter
Beide Hitachi-Festplatten arbeiten dank Flüssigkeitslagerung recht ruhig und mit guter Gesamtperformance. Das SATA-Modell besticht gegenüber der ATA-Version durch die deutlich geringere Zugriffszeit. weiter
Bis zu 300 GByte Speicherplatz bieten die aktuell größten Festplatten mit Parallel und Serial ATA-Anschlüssen. ZDNet hat die Highend-Modelle der größten Hersteller auf Leistung, Hitze und Lärm getestet. weiter
Wenn man nicht lieber direkt nach einem DVD-Brenner Ausschau halten will, kommt man am LTR-52327S von Lite-On in puncto Leistung, Dokumentation, technischer Support und Preis nicht vorbei. weiter
Serial ATA soll im Gegensatz zu IDE schnell, leistungsfähig und ausfallsicher sein. Im ZDNet-Test zeigen RAID-Controller jetzt schon, wie die günstigen Server der Zukunft aussehen könnten. weiter
Der RAID-Controller 3ware Escalade 8506-8 ist speziell für den Server-Einsatz konzipiert. Bis zu acht SATA-Festplatten lassen sich anschließen. Die Controller-CPU entlastet den Server, die Performance-Werte sind gut bis sehr gut. weiter
Der Serial-ATA-RAID-Controller GDT8586RZ ist ein Profi-Controller mit eigenem Prozessor - er überzeugt durch Highend-Features wie PCI-Hot-Plug und Array-Roaming. Bis zu acht SATA-Laufwerke können angeschlossen werden. weiter
Das e-SATA Kit V.2 ist vor allem für Anwender interessant, die schon auf SATA-Laufwerke umgestellt haben, zugleich aber alte IDE-Laufwerke extern weiter verwenden möchten. Der SATA-RAID-Controller Highpoint Rocket RAID 1542 bietet durchschnittliche Leistung, es lassen sich nur zwei SATA-Festplatten anschließen. Unterstützt werden derzeit die RAID-Level 0, 1 und 10. RAID 5 soll noch folgen. weiter
Der Dawicontrol DC-150 RAID ist mit 56 Euro sehr günstig und optimal für den Einsatz in Desktop-Rechnern geeignet. Dank RAID 0 sorgt er für erhöhte Leistung bei anspruchsvollen Grafik- und Videobearbeitungen. RAID 5 wird allerdings nicht unterstützt. weiter
Der SATA-RAID-Controller 2410SA von Adaptec bietet Anschluss für bis zu vier SATA-Festplatten. Die Verwaltung der unterstützten RAID-Level 0, 1, 5, 10 und JBOD klappt nach kurzer Einarbeitung mit dem mitgelieferten Web-Interface sehr gut. Dem 413 Euro teuren Controller fehlt es jedoch an Leistung. weiter
Prozessor-Weltmeister Intel muss eine Schlappe hinnehmen. Nicht seine seit Jahren als Zukunft der Branche gepriesenen 64-Bit-Prozessoren der Itanium-Reihe beherrschen die Schlagzeilen, sondern AMDs Opteron-Chips. Nun baut Intel die Technik des Spezialisten für Intel-Nachbauten nach. weiter
Im Test erweisen sich fünf aktuelle IDE-RAID-Controller als bis zu 100 Prozent schneller als SCSI. Die Umrüstung eines Systems zum leistungsstarken File-Server ist damit unproblematisch und gar nicht teuer. weiter