Dropbox führt Datei-Anfragen ein
Nutzer können somit auch nicht registrierte Kontakte bitten, ihnen Dateien in Dropbox zu hinterlegen. Das funktioniert bis zu einer Größe von 2 GByte über einen Link. Technische Grundlage sind Shared Folders. weiter
Nutzer können somit auch nicht registrierte Kontakte bitten, ihnen Dateien in Dropbox zu hinterlegen. Das funktioniert bis zu einer Größe von 2 GByte über einen Link. Technische Grundlage sind Shared Folders. weiter
Die heliumgefüllte Ultrastar Archive Ha10 verwendet sieben Platter in einem 3,5-Zoll-Gehäuse. Dank Shingled Magnetic Recording bietet sie eine sehr hohe Schreibdichte. Darunter leidet jedoch die durchschnittliche Datenrate, so dass sich das Laufwerk nicht als Ersatz für herkömmliche Enterprise-HDDs eignet. weiter
Dropbox 2.0 bringt neben gemeinsamem Code vor allem neue Features für Windows Phone. Die Mobil-App gleicht sich damit in der Funktionsvielfalt an die Anwendung für Windows 8.1 an. Für beide Plattformen gibt Dropbox höhere Download-Geschwindigkeiten und verbesserte Performance an. weiter
Sie umfasst sieben 2,5-Zoll-Modelle mit Kapazitäten von 80 GByte bis 1,6 TByte. Als Einsatzzweck nennt Intel leseintensive Anwendungen wie Webhosting, Datenbanken oder Analytics. Die 6-GBit/s-SATA-Laufwerke bieten Schutz vor Leistungsverlust sowie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nach AES-256. weiter
Sie ersetzt die Reihe HyperX 3K mit maximal 480 GByte. Im Gegensatz dazu nutzen die neuen Laufwerke einen leistungsfähigeren Phison-Controller, der Datentransferraten von bis zu 560 MByte/s ermöglicht. Online sind die HyperX Savage SSDs ab sofort zu Preisen zwischen 80 und 550 Euro erhältlich. weiter
Sie ergänzt die Reihe KC300 mit maximal 480 GByte. Im Gegensatz dazu nutzt die KC310 einen leistungsfähigeren Phison-Controller, der Datentransferraten von bis zu 550 MByte/s ermöglicht. Online ist das Laufwerk ab sofort für rund 560 Euro zu haben. weiter
EFS ist als flexiblere Alternative zu NAS-Systemen (Network Attached Storage) gedacht, wie sie etwa NetApp anbietet. Der neue Dienst soll sich durch geringe Latenz auszeichnen, als Managed Service leicht einzurichten sowie gut skalierbar sein. Laut Amazon ist EFS auf die Sicherheitsanforderungen großer und komplexer Organisationen ausgelegt. weiter
Microsoft und Dropbox bauen ihre strategische Partnerschaft aus. Sie erweitern die mit mobilen Apps begonnene Zusammenarbeit zwischen dem Online-Speicherdienst und Microsofts Office-Anwendungen mit einer Web-Integration. Aus Office Online heraus kann Dropbox als Speicherort gewählt werden. weiter
Das schnelle und bootfähige Laufwerk ist von den Enterprise-SSDs des Chipherstellers abgeleitet. Anstelle von AHCI nutzt es NVMe als Host Controller Interface, um die Leistung des NAND-Flash auszureizen. Intel bietet die SSD 750 mit Kapazitäten bis zu 1,2 TByte an - als PCIe-Steckkarte sowie als 2,5-Zoll-Laufwerk mit SFF-8639-Anschluss. weiter
Intel und Micron kündigen Speicherchips mit bis zu 384 GBit an. Auch Toshiba setzt künftig auf die bereits von Samsung verwendete 3D-Technik. Erste Produkte mit 3D Nand Flash von Intel und Micron sollen noch dieses Jahr in den Handel kommen. weiter
Sie gehört zur neuen 3,5-Zoll-Reihe "WD Re+", die auch ein 5-TByte-Modell umfasst. Beide bieten eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 6 Watt. Sie nutzen eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle und 128 MByte Cache-Speicher. Die jährliche Arbeitsbelastung ist mit maximal 550 TByte spezifiziert. weiter
Damit lassen sich Mitgliederlisten erstellen und verwalten sowie ihnen Zugriff auf bestimmte Ordner geben. Team-Administratoren können zudem Dropbox-Gruppen per API mit ihrem Microsoft Active Directory synchronisieren. Eine schlüsselfertige Lösung dafür folgt noch. weiter
Der Mobilfunkbetreiber will Android-Smartphones mit vorinstallierter Dropbox-App verkaufen. Dropbox soll in seinen neuen Service Backup+ integriert sein für Backups und die Synchronisation von Dateien. Auch die iPhone-Besitzer unter Vodafones Kunden werden mit 25 GByte kostenlosem Speicherplatz für ein Jahr umworben. weiter
Die neuen MyCloud-Reihen für "Experten" und "Business" umfassen jeweils zwei Modelle mit zwei und vier Einschüben. Sie werden mit und ohne Festplatten angeboten. Die Preise für die reinen Gehäuse beginnen bei 279 respektive 389 Euro. weiter
Mit Spectrum Storage kündigt IBM eine neue Produktpalette an, die die Speicherleistung maximieren und ihre Wirtschaftlichkeit dank intelligenter Software verbessern soll. Das Softwareportfolio soll Kunden beim Übergang in Hybrid-Cloud-Geschäftsmodelle unterstützen. Laut Gartner sind bis 2019 70 Prozent der Speicherprodukte auch als Software-Only-Versionen verfügbar. weiter
Box EKM soll selbst behördliche Zugriffe auf hochgeladene Dateien ausschließen. Der Cloudspeicherdienst will damit das Vertrauen von Geschäftskunden gewinnen, die mit besonders sensiblen Daten umgehen. Die kostenpflichtige Option erfordert spezialisierte Hardware, um Kunden volle Kontrolle über ihre eigenen Kryptoschlüssel zu geben. weiter
Die zusammen mit Millenniata entwickelte "M-Disc" ist für die Datenarchivierung konzipiert. Die Anbieter versprechen eine maximale Speicherdauer von 1000 Jahren. Die Fertigung soll noch diesen Monat anlaufen. weiter
Die Reihe Terastation 5400 umfasst sowohl Desktop- als auch Rackmount-Modelle mit Intel-Atom-CPU und 2 GByte RAM. Sie sind ab Werk mit bis zu 4 Festplatten aus WDs Red-Reihe ausgerüstet. Die Spitzenkonfigurationen kosten rund 1650 respektive 2030 Euro. weiter
Sie sollen bis Ende des Jahres erfolgen. Zum Umfang machte der Storage- und Software-Spezialist aber keine Angaben. Das vierte Quartal 2014 beendete er mit einem Rekordumsatz von 7 Milliarden Dollar und einem um zwölf Prozent erhöhten Nettogewinn von 1,1 Milliarden Dollar. weiter
Die 10GbE-fähige Reihe Turbo vNAS TVS x71U umfasst insgesamt sieben Rackmount-Modelle mit acht oder zwölf Einschüben. Käufer haben die Wahl zwischen Intel-Prozessoren der Core-i- und Pentium-Serien. Die Preise liegen zwischen 1843 und 3331 Euro. weiter
Der Cloud-Dienst bietet übliche Features rund um E-Mail wie Terminkalender, Aufgaben, Kontaktlisten und öffentliche Ordner. Er soll eigene E-Mail-Server sowie ihre Verwaltung ersparen und zugleich sicherer als bisherige Cloud-Lösungen sein. Amazon verlangt für ein Postfach mit 50 GByte monatlich 4 Dollar je Nutzer. weiter
Der Profit klettert um 118 Prozent auf 933 Millionen Dollar. Darin ist allerdings eine einmalige Schadenersatzzahlung von Western Digital enthalten. Der Umsatz des Festplattenherstellers legt um 5 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar zu. weiter
Die neue Turbo-NAS-Reihe TVS-x71 richtet sich in erster Linie an KMUs. Sie bietet vier, sechs oder acht Laufwerkeinschübe und maximal 16 GByte Arbeitsspeicher. Auch 4K-Videotranskodierung wird unterstützt. Die Preis beginnen bei 998 Euro. weiter
Im zweiten Anlauf bringt der Cloudspeicherdienst einen erfolgreichen Börsengang hinter sich. Mit dem Ausgabepreis von 14 Dollar erlöst es 175 Millionen Dollar. Am ersten Handelstag schnellt der Kurs auf 23,23 Dollar je Aktie - entsprechend einer Unternehmensbewertung von 2,7 Milliarden Dollar. weiter
In den letzten Jahren habe man sich zu einem umfassenden Storage-Unternehmen entwickelt, das auch Cloud- und Beratungsdienste anbiete, sagte Seagates Senior Vice President of Sales BS Teh. Ein überarbeiteter Markenauftritt soll dieses neue Selbstverständnis verdeutlichen. weiter
Nutzer müssen für den Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst nicht mehr auf Apps von Drittanbietern ausweichen. Die für Windows Phone 8 und 8.1 verfügbare Version ergänzt die vorhandenen Dropbox-Anwendungen für Windows RT und Windows 8.1. Die neue App ist das jüngste Ergebnis einer strategischen Partnerschaft zwischen Microsoft und Dropbox. weiter
Es ist eine aktualisierte und erweiterte Version der ersten Ausgabe von 2013. Der "Guide to the Open Cloud" soll Firmen als Einstiegshilfe bei der Migration in die Cloud dienen. Er gibt aber keinen vollständigen Überblick, sondern behandelt ausgewählte Open-Source-Projekte. weiter
Applikationsspezifisch lassen sich etwa Medium, Umgebung und Standort definieren. Citrix sieht darin eine Lösung für komplexe Infrastrukturen. Sie soll in Kombination mit XenDesktop und XenApp zu sinkenden Kosten für Inbetriebnahme und Verwaltung führen. weiter
Es strebt einen Ausgabepreis von 13 Dollar pro Aktie an. Das entspricht einem Unternehmenswert von 1,5 Milliarden Dollar. Seinen Umsatz hat Box zuletzt verdoppelt. Einnahmen von 153,8 Millionen Dollar steht allerdings ein Verlust von 129 Millionen Dollar gegenüber. weiter
Sie integriert die NAND-Controller-Funktion in den zentralen HDD-Controller-Chip, was ein besseres Management des HDD- und NAND-Betriebs ermöglichen soll. Die 2,5-Zoll-Laufwerke kombinieren 8 GByte 19-Nanometer-NAND-Flash mit bis zu 1 TByte HDD-Speicher. weiter