Groupons Verlust steigt auf über 100 Millionen Dollar
Vor zwei Jahren lag er noch bei 35,9 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 3,3 auf 878 Millionen Dollar. Die Zahl der Angestellten hat sich seit Juni 2009 von 37 auf 9625 erhöht. weiter
Vor zwei Jahren lag er noch bei 35,9 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 3,3 auf 878 Millionen Dollar. Die Zahl der Angestellten hat sich seit Juni 2009 von 37 auf 9625 erhöht. weiter
Der Profit sinkt im vierten Quartal auf 1,2 Milliarden Dollar. Die Einnahmen legen um 3 Prozent auf 11,2 Milliarden Dollar zu. Der Netzwerkspezialist übertrifft damit immer noch die Erwartungen von Analysten. weiter
Die in den USA ausgelöste Börsenkrise droht auch die IT-Branche zu erfassen. Experten befürchten Budgetkürzungen und Investitionszurüchkaltung. ZDNet zeigt, wie die Aktien der wichtigsten IT-Firmen darauf reagieren - von A wie Apple bis S wie SAP. weiter
Die Nervosität an den Börsen droht sich auch auf die IT-Branche auszuwirken: Beobachter sprechen schon von Gewinnwarnungen und rechnen mit Budgetkürzungen bei Anwendern. Das ist aber eine stark verkürzte, zu US-zentrische Sicht. weiter
Der Umsatz erhöht sich auf 31,98 Millionen Euro. Das Business-Netzwerk zählt in den ersten sechs Monaten 24.000 neue Premium-Kunden. Die Gesamtmitgliederzahl wuchs seit Jahresbeginn um 640.000 auf 11,12 Millionen. weiter
Es verzeichnet im zweiten Fiskalquartal einen Verlust von 11,8 Millionen Dollar. Am stärksten sinkt der Umsatz bei den Abonnenten: minus 23 Prozent. Beim Werbegeschäft zeichnet sich dagegen erstmals seit Mitte 2008 ein leichter Aufschwung ab. weiter
Der Überschuss liegt bei 4,5 Millionen Dollar. Den Umsatz gibt das Social Network mit 121 Millionen Dollar an. Das Ergebnis übertrifft die Erwartungen von Analysten deutlich. weiter
Das bereinigte Ergebnis schrumpfte um 10,2 Prozent auf 3,79 Milliarden Euro. Dagegen erhöhte sich die EBITDA-Marge auf 34,6 Prozent. Inklusive dem aufgegebenen Geschäftsbereich T-Mobile USA ergab sich ein bereinigter Konzernüberschuss von 951 Millionen Euro. weiter
Es wächst immer noch am stärksten von allen Plattformen. Insgesamt wurden von April bis Juni 107,7 Millionen Smartphones verkauft. Auf Android entfallen 51,9 Millionen Geräte, auf iOS 20,3 Millionen. weiter
Gerald P. Quindlen ist durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Guerrino De Luca ersetzt worden. Im ersten Fiskalquartal 2012 verzeichnet das Schweizer Unternehmen einen operativen Verlust von 45 Millionen Dollar. Es hat zudem die Jahresprognose gesenkt. weiter
Die Absatzzahlen klettern auf 12,1 Millionen Stück. Umsatz und Gewinn legen ebenfalls um jeweils mehr als 100 Prozent auf 124,4 beziehungsweise 17,5 Milliarden Taiwan-Dollar zu. Das deutliche Wachstum soll sich im dritten Vierteljahr fortsetzen. weiter
Der Überschuss beträgt umgerechnet 2,3 Milliarden Euro. Die Einnahmen steigen um 4 Prozent auf 26 Milliarden Euro. Die Telekomsparte und eine hohe Nachfrage nach Smartphones tragen maßgeblich dazu bei. weiter
Auch die Smartphone-Verkäufe übertreffen die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz des Unternehmens steigt um 28 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die Bilanz weist jedoch einen Nettoverlust von 56 Millionen Dollar aus. weiter
Die Auswirkungen des Erdbebens vom 11. März und schwache TV-Verkäufe belasten das Quartal. Der Fehlbetrag beläuft sich auf umgerechnet 139 Millionen Euro. Sonys Umsatz geht um 10 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro zurück. weiter
Die Einnahmen klettern um 14 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Der Überschuss legt um 20 Prozent auf 588 Millionen Euro zu. Die Region EMEA trägt maßgeblich zum Wachstum des Walldorfer Softwarehauses bei. weiter
Die Einnahmen klettern auf 9,91 Milliarden Dollar. Trotzdem sinkt der Gewinn um 8 Prozent auf 191 Millionen Dollar. Im dritten Quartal rechnet Amazon sogar mit einem Gewinnrückgang von bis zu 93 Prozent. weiter
Die Einnahmen schrumpfen um 5 Prozent auf 1,57 Milliarden Dollar. Nach einem Verlust im Vorjahresquartal weist die Bilanz nun einen Profit von 61 Millionen Dollar aus. Die Suche nach einem neuen CEO ist eine von AMDs "Top-Prioritäten". weiter
Die Einnahmen steigen um 8 Prozent auf 17,37 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt um 30 Prozent auf 5,87 Milliarden Dollar zu. Getragen wird das Ergebnis von den Office-Produkten und der Spielkonsole Xbox 360. weiter
Die Einnahmen fallen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7 Prozent. Einem Gewinn von 295 Millionen im zweiten Quartal 2010 steht jetzt ein Verlust von 487 Millionen Euro gegenüber. Auch Nokia Siemens Networks ist wieder in den roten Zahlen angelangt. weiter
Das entspricht einem Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn je Aktie stieg auf 61 Cent. Für 2011 rechnet der Chiphersteller mit einem Jahresumsatz von 14,7 bis 15 Milliarden Euro; Analysten siedeln ihn bei 14,75 Milliarden Dollar an. weiter
Der Überschuss geht um 31 Prozent auf 238 Millionen Dollar zurück. Die Tochter PayPal erzielt erstmals mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz. Ebay hebt die Gewinn- und Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2011 erneut an. weiter
Die Einnahmen klettern um 21 Prozent auf 13 Milliarden Dollar. Der Gewinn erhöht sich um 2 Prozent auf 2,95 Milliarden Dollar. Intel profitiert von einer hohen Nachfrage durch Unternehmen. weiter
Die Einnahmen legen um 20 Prozent auf 4,85 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn steigt um 28 Prozent auf 546 Millionen Dollar. Damit übertrifft EMC die Erwartungen von Analysten. weiter
Anscheinend kommt das iPhone 5 im August. Jedenfalls soll es das Ergebnis des im September endenden Quartals beeinflussen. CFO Peter Oppenheimer kündigte außerdem neue Filme und Serien bei iTunes an. weiter
Der Überschluss steigt im zweiten Quartal auf 220 Millionen Dollar. Die Einnahmen erhöhen sich um 37 Prozent auf 921 Millionen Dollar. Seine Jahresumsatzprognose erhöht VMware auf 3,65 bis 3,75 Milliarden Dollar. weiter
Der Profit legt um 11 Prozent auf 237 Millionen Dollar zu. Die Einnahmen schrumpfen um 5 Prozent auf 1,076 Milliarden Dollar. CEO Carol Bartz bezeichnet das Ergebnis als "ermutigend und gleichzeitig unbefriedigend". weiter
28,6 Milliarden Dollar Umsatz und 7,31 Milliarden Dollar Gewinn markieren weitere Vierteljahresrekorde. Umsatz und Gewinn legen um 82 beziehungsweise 125 Prozent zu. Die iPhone-Verkaufszahlen klettern um 142 Prozent auf 20,3 Millionen Stück. weiter
Die Einnahmen legen um 12 Prozent auf 26,7 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn steigt um 8 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. Das Quartalsergebnis und auch die Jahresprognose übertreffen die Erwartungen von Analysten. weiter
Störungen in der Lieferkette infolge des Erdbebens in Japan haben die Absatzzahlen negativ beeinflusst. Unterm Strich steht ein Verlust von 50 Millionen Euro. Der Umsatz geht gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent auf 1,193 Milliarden Euro zurück. weiter
Die Einnahmen erhöhen sich um 32 Prozent auf 9,03 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt um 36 Prozent auf 2,51 Milliarden Dollar zu. Der Non-GAAP-Gewinn je Aktie liegt bei 8,74 Dollar - knapp einen Dollar über den Vorhersagen von Analysten. weiter