Fujitsu rutscht tief in die roten Zahlen
Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf 1,147 Milliarden Dollar. Der Umsatz des japanischen Elektronikkonzerns geht gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozent auf 47,888 Milliarden Dollar zurück. weiter
Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf 1,147 Milliarden Dollar. Der Umsatz des japanischen Elektronikkonzerns geht gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozent auf 47,888 Milliarden Dollar zurück. weiter
Der Nettoverlust steigt auf 231 Millionen Dollar. Die Handysparte verzeichnet einen Fehlbetrag von 509 Millionen Dollar. Der Unternehmensbereich Broadband Mobility Solutions erreicht hingegen ein positives Ergebnis. weiter
Der Umsatz sinkt um 29 Prozent auf 747 Millionen Euro. Der Konzernfehlbetrag beläuft sich im zweiten Fiskalquartal auf 258 Millionen Euro. Das Segmentergebnis beträgt minus 110 Millionen Euro. weiter
Der Profit sinkt gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres um 20,29 Millionen Euro auf 45,76 Millionen Euro. Der Umsatz geht um 6,5 Prozent zurück. Im laufenden Quartal erwartet Acer wieder leichte Zuwächse. weiter
Der Umsatz sinkt im dritten Quartal um 20 Prozent auf 2,614 Milliarden Dollar. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres addieren sich die Verluste auf 2,087 Milliarden Dollar. weiter
Das EBIT-Betriebsergebnis sinkt im ersten Quartal um 8 Prozent auf 332 Millionen Euro. Der Nettogewinn schrumpft um 16 Prozent auf 204 Millionen Euro. Die SAP-Aktie verliert vorbörslich deutlich an Wert. weiter
Das EBITDA wächst im ersten Quartal um 13,4 Prozent auf 322 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz klettert um 2,5 Prozent auf 774 Millionen Euro. Die Kundenzahl übersteigt erstmals die 18-Millionen-Marke. weiter
Ein Kauf der Dresdner Chipfabrik soll aber nur bei einer gleichzeitigen Beteiligung des deutschen Staates in Frage kommen. Die Staatskanzlei sieht diese Lösung aber eher skeptisch. weiter
Eigentlich könnte die Überschrift dieses Beitrags auch lauten "10 nicht gefragte und unbeantwortete Fragen" oder, wenn nicht schon Freitag wäre, auch "50 nicht gefragte und unbeantwortete Fragen". Aber für den Anfang reichen auch die fünf Fragen, die ZDNet-Autorin Mary Jo Foley nach der Präsentation der Ergebnisse der Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 besonders brennend interessieren. weiter
Im Jahresvergleich sinkt der Nettogewinn von 280 auf 50 Millionen Dollar. Der Umsatz schrumpft von 2,1 auf 1,6 Milliarden Dollar. Insgesamt hat der Hersteller im dritten Fiskalquartal 31,6 Millionen Festplatten verkauft. weiter
Der Nettogewinn wächst im ersten Quartal 2009 um 24 Prozent auf 177 Millionen Dollar. Der operative Gewinn steigt um 23 Prozent auf 244 Millionen Dollar. Der Umsatz legt um 18 Prozent auf 4,89 Milliarden Dollar zu. weiter
Auch die Zahl der Pay-TV-Kunden steigt um 16 Prozent. Das EBITDA wächst um 43 Prozent. Das Unternehmen will sein TV-Angebot noch dieses Jahr um zeitversetztes Fernsehen und Filme auf Abruf erweitern. weiter
Der Profit geht auf 2,98 Milliarden Dollar zurück. Abschreibungen und Abfindungen in Höhe von insgesamt 710 Millionen Dollar belasten das Ergebnis. Der Umsatz schrumpft um 6 Prozent auf 13,65 Milliarden Dollar. weiter
Der GAAP-Nettogewinn klettert im ersten Quartal 2009 auf knapp 70 Millionen Dollar. Operativ verzeichnet der Virtualisierungsspezialist ein Plus von 80 Prozent. Der Umsatz legt um 7 Prozent auf 470 Millionen Dollar zu. weiter
Schuld ist die schwierige Wirtschaftslage. Das Quartalsergebnis fiel jedoch besser aus als von Analysten erwartet. Dies ist der positiven Entwicklung der Bereiche Paypal und Skype geschuldet. weiter
Im vierten Fiskalquartal 2009 weist der Schweizer Peripheriegeräte-Hersteller einen Nettoverlust von 35 Millionen Dollar aus. Der Umsatz sinkt um 32 Prozent auf 408 Millionen Dollar. Die Bruttomarge fällt um 10,6 Punkte auf 25 Prozent. weiter
Die Einnahmen steigen um 9 Prozent auf 8,16 Milliarden Dollar. Der Profit wächst um 15 Prozent und erreicht 1,21 Milliarden Dollar. Damit übertrifft Apple auch die Erwartungen der Analysten. weiter
Der Profit des Suchanbieters sinkt um 78 Prozent auf 118 Millionen Dollar. Die Kündigungswelle betrifft fünf Prozent der weltweit 13.500 Mitarbeiter. Yahoo will mehr Flexibilität für Investitionen in Kernbereiche erreichen. weiter
Der Umsatz geht um 21 Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar zurück. Er liegt aber über der von Analysten geschätzten Summe in Höhe von einer Milliarde Dollar. Im ersten Quartal sank die Zahl der verkauften CPUs und GPUs. weiter
Das bereinigte EBITDA soll dieses Jahr zwei bis vier Prozent unter dem Vorjahreswert liegen. Der Konzernchef macht die starke Konjunkturabschwächung verantwortlich. Auch das Auslandsgeschäft läuft schlecht. weiter
Mit einem Plus von 17 Millionen Dollar übertrifft der Chiphersteller aber die Markterwartungen. Der Gewinn pro Aktie sinkt von 0,49 auf 0,01 Dollar. Der Umsatz geht um 36 Prozent auf 2,086 Milliarden Dollar zurück. weiter
Die Einnahmen fallen um 11 Prozent auf 21,7 Milliarden Dollar. Die Erlöse sinken nur um 1 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie steigt sogar um 4 Prozent. weiter
Das Ergebnis pro Aktie hingegen sinkt im ersten Quartal um 3 Cent auf 0,16 Euro. Im Bereich Online-Marketing hat der Konzern mit deutlichen Rückgängen bei Umsatz und Gewinn zu kämpfen. Dafür legt das Produktsegment zu. weiter
Der Umsatz soll laut aktuellen Prognosen im Geschäftsjahr 2008 rund 51,6 Milliarden Euro betragen. Im laufenden Fiskaljahr will der Elektronikhersteller weitere 3900 Zeitarbeitsplätze abbauen. weiter
Eigentlich bietet Sun schon immer Software an. Mit dem Kauf von My SQL vor einem Jahr bekam der Bereich aber mehr Gewicht. Das Unternehmen begann, sich grundlegend zu verändern. Zeit für eine Zwischenbilanz. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich im ersten Quartal auf 293 Millionen Euro. Bis Mitte 2010 sollen die jährlichen Kosten nochmals um 400 Millionen Euro reduziert werden. Weitere 2000 Mitarbeiter müssen gehen. weiter
Die Erlöse steigen um 8 Prozent auf 1,42 Milliarden Dollar. Die Nettoeinnahmen wachsen um 10 Prozent. Der Gewinn pro Aktie von 5,16 Dollar übertrifft die Erwartungen der Analysten. weiter
Der Umsatz sinkt im ersten Quartal um 26,7 Prozent auf 9,274 Milliarden Euro. Der Gewinn pro Aktie bricht gegenüber dem Vorjahr um 90,6 Prozent ein. Insgesamt verkaufte der Hersteller zwischen Januar und März 93,2 Millionen Handys. weiter
Das operative Ergebnis sinkt im Vergleich zum Vorquartal um 56 Prozent. Das Unternehmen zeigt sich dennoch optimistisch: Die Talsohle ist laut Intel durchschritten. weiter
Präsident und CEO Gerard Kleisterlee erwartet im zweiten Quartal keine wesentliche Verbesserung. Er kündigte dennoch neue Blu-ray-Player und Fernseher an. Der Konzern ruft zudem Millionen "Senseo"-Kaffeemaschinen zurück. weiter