Amazon kauft Spracherkennungs-Start-up Yap
Anscheinend hat es dazu aber ein Mittlerunternehmen genutzt. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Yap entwickelt Software, die etwa Sprachboxnachrichten in Text umwandelt. weiter
Anscheinend hat es dazu aber ein Mittlerunternehmen genutzt. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Yap entwickelt Software, die etwa Sprachboxnachrichten in Text umwandelt. weiter
Sein bekanntestes Produkt SproutCore bleibt als eigenständiges Projekt bestehen. Facebook nutzt das Framework als Möglichkeit zur Programmierung von MVC-Anwendungen. Die restlichen Dienste betreibt Strobe vorerst weiterhin. weiter
Der E-Commerce-Riese Rakuten zahlt 315 Millionen Dollar in bar. Voraussichtlich wird das Geschäft im ersten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Ziel für beide ist die weltweite Expansion. weiter
Die Transaktion kann wohl erst im ersten Halbjahr 2012 abgeschlossen werden. Grund sind die noch laufenden Ermittlungen von Regulierungsbehörden. Auch der Kauf von Mobilfunkfrequenzen von Qualcomm verzögert sich. weiter
Das Unternehmen stellt Software für die Optimierung von Onlinewerbung her. Sie ermöglicht zielgerichtete Annoncen in einem großen Umfang. Yahoo zahlt einen Aufschlag von 22 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Interclick-Aktie. weiter
Es verspricht sich davon besseren Zugang zum schnell wachsenden SSD-Markt. Die Controllerchips von SandForce kommen in Laufwerken vieler Hersteller zum Einsatz. Im Frühjahr hatte OCZ den Konkurrenten Indilinx übernommen. weiter
Es zahlt dafür 1,05 Milliarden Euro in bar. Sony will sich stärker auf Smartphones konzentrieren und Verluste aus dem Geschäft mit Unterhaltungselektronik kompensieren. Voraussichtlich bedeutet das auch das Ende der Marke Sony Ericsson. weiter
Die Amerikaner zahlen gut 50 Millionen Dollar für das niederländische Unternehmen. Sie erweitern damit ihr Angebot an Manged Print Services und Business Process Outsourcing. Zielgruppe sind Versicherungen, Behörden und Biotech-Firmen. weiter
Das entspricht 43 Dollar je Aktie. Die Übernahme soll spätestens Anfang 2012 abgeschlossen sein. Analysten schätzen, dass der SaaS-Anbieter nicht Oracles letzter Zukauf bei Clouddiensten gewesen sein dürfte. weiter
Angeblich laufen Gespräche mit mindestens zwei Investmentfirmen. Sie sollen bei der Finanzierung des Geschäfts helfen. Google soll sich vor allem für den Verkauf von Werbung auf Yahoos Websites interessieren. weiter
Als Verkaufspreis werden rund 1,5 Milliarden Euro erwartet. Zu den Bietern zählt auch der Telekommunikationsmilliardär Xavier Niel. Er steht hinter Free, dem schärfsten Konkurrent des Konzerns auf dem französischen Markt. weiter
Die Übernahme von Genesys soll spätestens Anfang 2012 abgeschlossen sein. Die Akquisition setzt aber noch die Zustimmung der Regulierungsbehörden voraus. Sie umfasst den Wechsel von weltweit 1800 Mitarbeitern. weiter
Nach Einschätzung der Wettbewerbshüter ist Samsung kein starker Mitbewerber. Die verbliebenen Hersteller bieten Verbrauchern ausreichend Wahlmöglichkeiten. Eine Entscheidung zum Verkauf von Hitachis HDD-Geschäft an Western Digital steht noch aus. weiter
Laut dem Android-Chef wird es "eine Armlänge Abstand geben". Er stellt die Übernahme als eine Schutzmaßnahme hin. Google brauchte Motorolas Patente für seine Verteidigung gegen Apple, Microsoft und Oracle. weiter
Es ist auf Suchtechnik im Dienst von Business Intelligence spezialisiert. Oracle will es mit seinem Angebot ATG Commerce verschmelzen. Im Bereich unstrukturierter Daten hat Oracle somit eine Antwort auf HPs Autonomy-Übernahme gefunden. weiter
Für den Käufer ist neben Know-how und Technologie auch der Marktzugang in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien interessant. Die Funkwerk AG konzentriert sich wieder auf ihre angestammten Geschäftsfelder. weiter
Skype-CEO Tony Bates steht jetzt Microsofts Skype Division als Präsident vor. Alle Clients bleiben erhalten - auch für konkurrierende Betriebssysteme. Zusammen will man möglichst schnell auf eine Milliarde Nutzer täglich kommen. weiter
Stattdessen wollen die Eigner den Videostreaming-Dienst selbst "zu noch größerem Erfolg führen". Zu den Interessenten sollen Yahoo, Google, Amazon, Apple und Microsoft gehört haben. Die Angebote reichten von 0,5 bis 2 Milliarden Dollar. weiter
Er wird Teil des neuen Geschäftsbereichs "Data Sharing". ShareFile ermöglicht die Speicherung und Synchronisation von Dateien und Dokumenten in der Cloud. Der Dienst richtet sich ausschließlich an Geschäftskunden. weiter
CEO Tim Armstrong führt seit Wochen Gespräche. Eine Fusion der beiden Firmen soll Einsparungen von bis zu 1,5 Milliarden Dollar ermöglichen. Armstrong erhofft sich angeblich auch Vorteile im Markt für Onlinewerbung. weiter
Das Unternehmen aus Toronto verwaltet Shared-Computing-Umgebungen weltweit. Seine 2000 Kunden kommen aus den Branchen Finanzen, Herstellung, Öl und Gas, Biowissenschaften oder sind Behörden. weiter
Laut Bloomberg verhandeln die Chinesen derzeit mit einer Investmentfirma über den Rückkauf von Anteilen. Yahoo hält seit 2005 40 Prozent an Alibaba. Die Anteile sollen inzwischen rund 13 Milliarden Dollar wert sein. weiter
Der Firmensitz des Softwareanbieters in Dublin bleibt erhalten. NewBays LifeCache Software hat mehr als 80 Millionen Abonnenten weltweit. Mit dem Speicherdienst SyncDrive tritt es zudem gegen Dropbox und Apples iCloud an. weiter
Die Japaner wünschen sich mehr Kontrolle über die Handyentwicklung, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren. Eine Auflösung des Joint Venture würde das Ende der Marke "Sony Ericsson" bedeuten. weiter
Es ist "von geringem strategischem Interesse". Die Transaktion soll dazu beitragen, die komplexe Unternehmensstruktur zu entwirren. Als Interessenten für eine Übernahme wurden zuletzt AliBaba und erneut Microsoft genannt. weiter
Das will der Blog Uncrunched erfahren haben. Nuance Communications besitzt schon die prädikative Texteingabe T9. Swype rechnet damit, dass seine gleichnamige Lösung bis Jahresende auf rund 100 Millionen Geräten vorinstalliert sein wird. weiter
Auflagen wird es nicht geben. EU-Kommissar Joaquín Almunia sieht den Wettbewerb in Europa nicht gefährdet. Unter anderem ein italienisches VoIP-Unternehmen hatte Bedenken angemeldet ob der "Bündelung" von Windows und Skype. weiter
Damit ist die Akquisition des Flugticket-Suchanbieters endgültig abgeschlossen. Bezirksrichter Robert Wilkins sieht die Vereinbarung als "im öffentlichen Interesse" an. Die darin festgehaltenen Auflagen reichen demnach aus. weiter
Ein neues Gebot könnte gemeinsam mit einem Partner erfolgen. Mit einem Kauf würde Microsoft das Suchabkommen zwischen den beiden Firmen absichern. Innerhalb des Konzerns gibt es aber auch Gegner einer Yahoo-Übernahme. weiter
Zwei Banken wurden beauftragt, Interessenten mit den nötigen finanziellen Eckwerten zu versorgen. Damit können ernsthafte Gebote eingehen. Im Fall einer Ablehnung droht allerdings ein Absturz der Aktie. weiter