Auch Scott McNealy verlässt Sun
Der Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens schreibt einen wehmütigen Abschiedsbrief. Darin bedankt er sich für "28 gute Jahre". Ihm winkt eine großzügige Abfindung. weiter
Der Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens schreibt einen wehmütigen Abschiedsbrief. Darin bedankt er sich für "28 gute Jahre". Ihm winkt eine großzügige Abfindung. weiter
Der Kaufpreis beträgt rund 31 Millionen Dollar in bar. Die Akquisition eröffnet Xerox Zugang zu mehr als 11.000 neuen Unternehmenskunden in der Republik Irland und Nordirland. IBS wird weiterhin unter eigenem Namen von Cork aus operieren. weiter
Die Information stammt von Sun-Mitarbeitern. Zur Oracle-Übernahme hat Schwartz sich in einem wehmütigen "Abschiedsbrief" an die Belegschaft geäußert. Im Trennungsfall stehen ihm über 12 Millionen Dollar zu. weiter
Der Videodienst soll in Seed.com eingebettet werden. Auf dieser Site verteilt AOL Aufträge an freie Journalisten. In New York entsteht außerdem ein weiteres Entwicklungszentrum. weiter
Dem Kartellamt melden die Walldorfer Pläne für die Übernahme eines "wettbewerblich erheblichen Einflusses". Crossgate verfügt über das größte B2B-Netzwerk Europas. Außerdem sollen die SAP-Zahlen für 2009 besser als erwartet ausfallen. weiter
Die Untersuchung ergibt: Im High-End-Bereich des Datenbankmarkts konkurriert Oracle nicht mit MySQL. Außerdem können Forks und PostgreSQL den Markt beleben. Mit Einschränkungen bei Java ist ebenso wenig zu rechnen. weiter
Eigentlich sollte das Ergebnis der Untersuchung erst im Februar vorliegen. Die Gerüchte stammen aus den Konzernzentralen von Oracle und Sun. Auch die Protestkampagne "Help MySQL" hat die Hoffnung auf Unterstützung aus Brüssel aufgegeben. weiter
Ein UBS-Analyst sagt einen Abbau von bis zu 50 Prozent der Jobs bei Sun voraus. Die Aussagen bezeichnet Sun als völlig falsch und unverantwortlich. Oracle benötige die Mitarbeiter, um die mit der Übernahme verbundenen Ziele zu erreichen. weiter
Interessenten sollen bisher nur zwischen 3 und 4 Milliarden Dollar geboten haben. Motorola erwartet angeblich aber einen Kaufpreis von 4 bis 5 Milliarden Dollar. Die Geschäftsleitung berät in den nächsten Tagen die Zukunft aller Geschäftsbereiche. weiter
Der Wert des zehnprozentigen Aktienpakets beläuft sich auf rund 119 Millionen Euro. Die Anteilsscheine wurden mit einem Abschlag von 37 Cent an der Börse platziert. Verbleibende Großaktionäre sind Drillisch, DWS Investment und United Internet. weiter
Der Verkaufspreis liegt angeblich unter 350 Millionen Dollar. Diesen Betrag hatte Yahoo 2007 für Zimbra ausgegeben. VMware wird das auf Mail-Software spezialisierte Unternehmen in seine Cloud-Dienste integrieren. weiter
Seine Verwaltungstools sollen die Palette an Cloud-Lösungen stärken. Aufgrund einer Partnerschaft sind ihre Lösungen bereits integriert. Zu Oblicores Kunden zählen AT&T, BT und ING. weiter
Die Aktionäre von On2 erhalten zusätzlich 0,15 Dollar je Aktie in bar. Der Kaufpreis erhöht sich damit um fast 25 Prozent. Am 17. Februar sollen die Anteilseigner des Videokompressionsspezialisten über den Verkauf abstimmen. weiter
Das Unternehmen ist auf Display-Werbung für mobile Geräte spezialisiert. Es liefert unter anderem Anzeigen für Apples iPhone sowie Android-Geräte aus. Zu seinen Kunden zählen Coca-Cola, Disney und Ford. weiter
Zwei Organisationen haben ihre Einwänden gegen Googles 750-Millionen-Dollar-Kauf an die Federal Trade Commission (FTC) übermittelt. Sie befürchten weniger Wettbewerb durch die AdMob-Übernahme . Die Einwände könnten den Geschäftsabschluss verzögern. weiter
Die 750 Millionen Dollar teure Transaktion werde daher nicht sofort abgeschlossen. Der Suchanbieter ist zuversichtlich, dass die Übernahme am Ende genehmigt wird. weiter
Als letzte Zustimmung ist die der Kartellwächter in Singapur eingegangen. Das Delisting an den Börsen erfolgt noch in diesem Jahr. Die Investoren aus Abu Dhabi wollen den Chiphersteller nun mit Globalfoundries zusammenführen. weiter
Das Start-up aus San Francisco wird mit 150 bis 200 Millionen Dollar bewertet. Die Suchmaschine liefert Informationen zu Häusern, die zum Verkauf stehen. Sie ist seit kurzem auch in Googles Kartendienst Maps integriert. weiter
Die Verhandlungen waren bereits weit fortgeschritten. Der Kaufpreis sollte rund 550 Millionen Dollar betragen. Auf Yelp können Nutzer Bewertungen zu Firmen und Geschäften in ihrer Nähe abgeben und einsehen. weiter
Der Kaufpreis soll 200 Millionen Dollar betragen. Außer der Telefónica-Tochter waren auch Cisco und Microsoft an einem Kauf des VoIP-Anbieters interessiert. Das 2005 gegründete Start-up hat über 25 Millionen Nutzer in 122 Ländern. weiter
Der Kaufpreis soll mindestens 500 Millionen Dollar betragen. Die Verhandlungen befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Yelp ermöglicht Nutzern, Bewertungen zu Firmen und Geschäften in ihrer Nähe zu lesen oder zu schreiben. weiter
Der Überschuss beträgt 1,458 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Plus von zwölf Prozent. Die Einnahmen nehmen um vier Prozent zu. Damit übertrifft Oracle die Erwartungen der Analysten. weiter
Cisco zahlt für den Mobilfunkausrüster 2,9 Milliarden Dollar. Die Akquisition soll in den kommenden Tagen abgeschlossen werden. Dann wird Starent zu Ciscos neuem Geschäftsbereich Mobile Internet Technology Group. weiter
IBM reagiert mit der Akquisition auf die steigende Nachfrage nach BPM-Lösungen. Beide Unternehmen verbindet eine langjährige technische Partnerschaft. Über die finanziellen Details der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart. weiter
Die Wettbewerbshüter begrüßen die Zusagen des Unternehmens an MySQL-Nutzer. Kommissarin Neelie Kroes ist zuversichtlich, dass der Fall zu einem positiven Ende kommt. Eine Entscheidung über die Sun-Übernahme soll bis zum 27. Januar fallen. weiter
Nach einer Buchprüfung könnte eine Übernahme erfolgen. Flixster würde mit der News-Corp-Tochter Rotten Tomatoes verschmelzen. MySpace will so seine Umwandlung in ein Entertainment-Portal vorantreiben. weiter
Oracle will die Storage-Engine-APIs von MySQL weiterentwickeln. Kunden sollen ihre bestehenden Verträge bis Ende 2014 zu den alten Konditionen verlängern können. Zudem plant der Konzern, die Ausgaben für die Entwicklung der Datenbank zu erhöhen. weiter
Opalis ist auf die Automatisierung von IT-Prozessen spezialisiert. Es agiert ab sofort als eigenständige Microsoft-Tochter. Langfristig sollen die Opalis-Produkte in Microsofts Management-Software System Center integriert werden. weiter
Der Kaufpreis soll zwischen 200 und 250 Millionen Dollar liegen. Die Verhandlungen befinden sich in einem frühen Stadium. Auch andere Unternehmen interessieren sich angeblich für den Instant-Messaging-Dienst. weiter
2009 könnte als das Jahr der Megafusionen im IT-Bereich in Erinnerung bleiben. Bisher getrennte Märkte für Infrastrukturkomponenten lösen sich auf, dafür entstehen Allround-Konglomerate mit erheblichem Einfluss. weiter