Oracle-CEO peilt nach Sun-Übernahme Umsatzverdopplung an
Dieses Ziel will Larry Ellison in den nächsten fünf Jahren erreichen. Dazu sollen Oracle-Software und Sun-Hardware kombiniert vertrieben werden. Zudem sind weitere Zukäufe geplant. weiter
Dieses Ziel will Larry Ellison in den nächsten fünf Jahren erreichen. Dazu sollen Oracle-Software und Sun-Hardware kombiniert vertrieben werden. Zudem sind weitere Zukäufe geplant. weiter
Voraussetzung ist die Durchführung einer Planinsolvenz. Die TDMi-Standorte sollen erhalten bleiben. Die Mehrzahl der Mitarbeiter wird voraussichtlich übernommen. weiter
Der Kaufpreis soll etwa 50 Millionen Dollar betragen. Auch andere Unternehmen sind angeblich an einem Kauf interessiert. Skype will sich damit gegen mögliche Folgen einer Patentrechtsklage seiner Gründer Janus Friis und Niklas Zennström absichern. weiter
Die Übernahme soll in der ersten Jahreshälfte 2010 abgeschlossen werden. Der Mobilfunkausrüster beschäftigt weltweit etwa 1000 Mitarbeiter. Für Cisco ist es die zweite Milliarden-Akquisition innerhalb weniger Wochen. weiter
In den betroffenen Bereichen beschäftigte Mitarbeiter werden übernommen. TDS will sich verstärkt auf die Auslagerung von Geschäftsprozessen aus dem Personalwesen konzentrieren. Die Software TDS-Personal verbleibt bei der Fujitsu-Tochter. weiter
Laut Mårten Mickos schadet die Verzögerung der Übernahme dem Wettbewerb. Die EU-Kommission ist der Ansicht, dass MySQL in vielen Bereichen mit Oracle-Produkten konkurriert. US-Behörden haben den Kauf bereits genehmigt. weiter
Der Kaufpreis beträgt rund 54 Millionen Dollar. Das kombinierte Produktportfolio soll dokumentenbasierende Arbeitsabläufen in Firmen verbessern. Nuance will seine Desktop-Produkte über die eCopy-Vertriebswege verstärkt an Firmen vekaufen. weiter
Die Unternehmen haben eine Verkaufsvereinbarung unterzeichnet. Die Transaktion bedarf der Zustimmung von Regulierungsbehörden und Gerichten. Der Kaufpreis beträgt 521 Millionen Dollar. weiter
Der Möchtegern-Käufer Global Gaming Factory steht vor der Insolvenz. Auslöser ist die Beschlagnahme des Vermögens von CEO Hans Pandeya. Ende September lief die vereinbarte Frist für die Übernahme aus. weiter
Die Kursentwicklung der Xing-Aktie deutet auf einen baldigen Verkauf hin. Bislang hat das Business-Netzwerk die Gerüchte nicht dementiert. Laut LinkedIn-CEO Reid Hoffmann gab es aber noch keine Verhandlungen. weiter
Der Kaufpreis beträgt 295 Millionen Dollar. Die Akquisition wird voraussichtlich im November abgeschlossen werden. Die rund 300 Gomez-Mitarbeiter sollen nahezu alle zu Compuware wechseln. weiter
Die Freenet Customer Care GmbH geht an die Berliner adm Group. Sie wird die Geschäfte weiterführen. Freenet begründet die Transaktion mit einer geringen Auslastung nach dem Verkauf seines DSL-Geschäfts an United Internet. weiter
CEO Eric Schmidt schätzt den Wert des Videodiensts 2006 auf 600 bis 700 Millionen Dollar. Der Suchanbieter hat 1,65 Milliarden Dollar für Youtube bezahlt. Mit dem Preisaufschlag wollte Schmidt einem Kauf durch Yahoo oder Microsoft zuvorkommen. weiter
Laut Wall Street Journal steht der amerikanische Netzwerkausrüster zum Verkauf. Sein Börsenwert wird aktuell auf 3,2 Milliarden Dollar geschätzt. Den Quellen der Zeitung zufolge kann sich die Übernahme noch hinziehen. weiter
Speziell NBC plant Jeff Bewkes keinesfalls zu übernehmen. Seiner Meinung nach klappen solche Zukäufe grundsätzlich so gut wie nie. Auch ein Verkauf des Magazins Time kommt für ihn nicht in Frage. weiter
Das Bundeskartellamt hat seine Zustimmung erteilt. Die Telekom-Tochter will die Daten der rund 90 Unternehmen schrittweise in die eigenen Rechenzentren übernehmen. Sie erhofft sich von dem Kauf ein größeres Umsatzpotenzial. weiter
Der Transfer war seit Februar 2009 geplant. Die EU hatte für Verzögerungen gesorgt. Toshiba hält an dem neu gegründeten Tochterunternehmen übergangsweise nur 80 Prozent. weiter
Der Geschäftsbereich soll im Rahmen einer öffentlichen Auktion veräußert werden. Auch das GSM-R-System steht zum Verkauf. Der kanadische Telekommunikationsausrüster hatte im Januar Insolvenz angemeldet. weiter
Tandberg ist weltweit Marktführer für Videokonferenzsysteme. Sein Vorstand hat der Übernahme bereits zugestimmt. Nach Prüfung der Behörden soll der Deal im ersten Halbjahr 2010 abgeschlossen werden. weiter
Der Schritt erfolgt plangemäß im Rahmen der Übernahme durch die Software AG. Vorstand Scheer und Stellvertreter Pocsay hatten ihre Anteile von zusammen 48 Prozent verkauft. Die Software AG besaß zuvor schon über 10 Prozent der Aktien. weiter
Pro Anteilsschein erhalten die ACS-Aktionäre 18,60 Dollar in bar sowie 4,935 Xerox-Aktien. Insgesamt entspricht dies 63,11 Dollar je Wertpapier. Von dem Zusammenschluss erhofft sich das Unternehmen Synergieeffekte in Höhe von 300 bis 400 Millionen Dollar. weiter
Der Kaufpreis pro Aktie liegt weit unter dem Ausgabepreis vor zwei Jahren. Experten hatten den Kauf bereits als ein "Drama für die Aktionäre" bezeichnet. Nach Spekulationen Anfang September erhöhte und verlängerte Barracuda sein Angebot. weiter
Der Kaufpreis soll 10 bis 15 Millionen Euro betragen. Im laufenden Jahr hat der Handyhersteller bereits drei andere Firmen aufgekauft. Dopplr-Mitgründer und CEO Marko Ahtisaari war früher Director of Design Strategy bei Nokia. weiter
Oracle-Chef Larry Ellison geht die Übernahme von Sun nicht schnell genug voran. Die Verzögerungen durch Brüssel würden jeden Monat einen Verlust von 100 Millionen Dollar verursachen. Aber stimmt das? Oder muss Brüssel einfach wieder einmal als Sündenbock herhalten? weiter
Interactive Supercomputing wird Teil der Windows Server Division. Die Mitarbeiter des Unternehmens wechseln zum Microsoft-Forschungszentrum in Massachusetts. Der Softwareanbieter integriert ISC-Technologien in künftige Produkte. weiter
Die Technologie des Mailsoftware-Spezialisten kommt im E-Mail- und Kalender-Angebot des Konzerns zum Einsatz. Zu den Kaufinteressenten sollen Google, Comcast sowie ein privater Investor gehören. weiter
Der Analytik-Service-Spezialist aus Singapur ist vor allem in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation, Technik und Gastgewerbe tätig. Die Übernahme soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. weiter
Pro Aktie zahlt das Unternehmen 30 Dollar. Damit liegt das Angebot 12 Dollar über dem Schlusskurs von letztem Freitag. Die Akquisition soll spätestens im Januar 2010 abgeschlossen sein. Perot Systems wird zu Dells neuer Dienstleistungssparte. weiter
Die Zahl der Übernahmen von Internetportalen hat sich seit 2005 versechsfacht. Vor allem Verlage investieren gezielt in Online-Angebote. Premiuminhalte spielen künftig eine wichtige Rolle. weiter
Der frühere Chef des Videodiensts der Skype-Gründer soll Geschäftsgeheimnisse verraten haben. Seit seinem Weggang von Joost arbeitet er für Index Ventures. Das Unternehmen gehört zu den neuen Mehrheitseignern von Skype. weiter