Hubert Burda Media übernimmt Lycos iQ
Die Wissenscommunity soll zum 16. Juni das redaktionelle Angebot der Verlags- und Medienkonzerns ergänzen. Dieser will das Web-2.0-Portal auch in Zukunft weiterentwickeln. weiter
Die Wissenscommunity soll zum 16. Juni das redaktionelle Angebot der Verlags- und Medienkonzerns ergänzen. Dieser will das Web-2.0-Portal auch in Zukunft weiterentwickeln. weiter
Ziel ist eine Verbesserung des Managements von dynamischen Ressourcen und Service Levels. Die Akquisition des Virtualisierungsspezialisten soll im Sommer abgeschlossen sein. weiter
Die Schuldpapiere sind Teil eines Programms zur Finanzierung von 6 Milliarden Dollar. Microsoft verzinst die Anleihen mit bis zu 5,2 Prozent. Die Laufzeiten betragen 5, 10 und 30 Jahre. weiter
Die US-Softwarefirma ist auf Lösungen für die Verwaltung von CO2-Emissionen spezialisiert. Sie sollen die Business Suite 7 und andere SAP-Anwendungen erweitern. Die Akquisition wird voraussichtlich im Juni abgeschlossen sein. weiter
Der Vorstand des Unternehmens soll seine treuhänderischen Pflichten verletzt haben. Die Aktionäre bezeichnen den Kaufpreis als unfair und unzureichend. Zudem räumt Sun mögliche Korruptionsfälle im Ausland ein. weiter
Das Unternehmen wird Teil des Geschäftsbereichs Game Studios. Die 50 BigPark-Mitarbeiter sollen die Entwicklung eines exklusiven Xbox-Spiels fortsetzen. Erste Ergebnisse der Zusammenarbeitet will Microsoft auf der E3 Expo präsentieren. weiter
Auch die Geschäftsbereiche "Application Testing" und "Automated Software Quality" von Compuware will sich das Unternehmen einverleiben. Der Kaufpreis für Borland beträgt 75 Millionen Dollar. Für Compuware fallen 80 Millionen Dollar an. weiter
Laut Biz Stone steht der Mikro-Blogging-Dienst nicht zum Verkauf. Damit ist eine mögliche Übernahme durch Apple für 700 Millionen Dollar vom Tisch. Zuvor hatten auch Facebook und Google Interesse an Twitter bekundet. weiter
Die Akquisition soll im Juni abgeschlossen werden. Die Lösungen des französischen Softwareherstellers will SAP in eine Geschäftsprozessplattform mit umfassendem Echtzeit-Transaktionsmanagement integrieren. weiter
700 Millionen Dollar soll der Mikro-Blogging-Dienst dem Unternehmen aus Cupertino wert sein. Apple wird den Abschluss der Verhandlungen angeblich am 8. Juni bekannt geben. Auch Google und Facebook haben Interesse an Twitter bekundet. weiter
Die Data-Relationship-Management-Lösungen der kalifornischen Firma spüren unter anderem Widersprüchlichkeiten und Fehler in Datenbanken auf. IBM will die Software in sein Information-Management-Portfolio integrieren. weiter
Die Hauptaktionäre üben Druck auf den Konzern aus. Eine mögliche Alternative wäre ein Zusammenschluss mit einem Mitbewerber. T-Mobile UK ist der viertgrößte britische Mobilfunkanbieter. weiter
Für 26,8 Millionen Dollar sichert sich der CPU-Hersteller vier Prozent der Aktien von ASM International. Damit will er neue Fertigungstechnologien fördern. weiter
Mit dem Kauf des kanadischen Herstellers von Sicherheits- und Compliance-Software will das Security-Unternehmen sein Angebot für den Einsatz in Rechenzentren ausbauen. Die Akquisition soll im zweiten Quartal abgeschlossen sein. weiter
Details zu der Vereinbarung sind nicht bekannt. Eine Rückstellung in zweistelliger Millionenhöhe konnte der Konzern aber wieder freigeben. Zuvor hatte Siemens einen Vergleich mit dem Insolvenzverwalter der ehemaligen Handysparte geschlossen. weiter
Die Software stellt unter anderem Kindle-E-Books auf dem iPhone dar. Sie wurde nach Herstellerangaben bereits mehr als eine Million Mal heruntergeladen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. weiter
Die Transaktion soll noch diesen Monat abgeschlossen werden. Das Land Sachsen sichert eine langfristige Förderung zu. Führende Qimonda-Forscher sollen zum Namlab wechseln. weiter
Zu den Interessenten gehört angeblich Time Warner Cable. Bislang konnte sich Joost nicht gegen die Konkurrenz YouTube und Hulu durchsetzen. weiter
Die Kündigungen sollen bis zur Hälfte aller Mitarbeiter betreffen. Ein Branchenbeobachter erwartet Veränderungen bei der High-End-Server-Sparte und dem Storage-Geschäft. Oracle soll diese Bereiche verkleinern, verkaufen oder schließen. weiter
Oracle-Chef Larry Ellison hat überraschend zugeschlagen: Der angeschlagene Silicon-Valley-Pionier Sun schlüpft zum Preis von 7,4 Milliarden Dollar unter die Fittiche des Datenbankriesen. Offenbar verfolgt Ellison einen ausgefeilten Konsolidierungsplan. weiter
Das Start-up aus dem kalifornischen Sunnyvale ist auf Sicherheitsappliances für Großunternehmen spezialisiert. Symantec will die Technik im Laufe des Jahres in sein Portfolio aufnehmen und als eigenständiges Produkt anbieten. weiter
Rund 7,4 Milliarden Dollar wird Oracle der überraschende Schachzug kosten, Sun zu kaufen. Warum tut der Datenbankspezialist das? Nur um den unbequemen Mitbewerber MySQL vom Markt verschwinden zu lassen? Wohl kaum – obwohl ein bisschen etwas dran sein wird, sonst würde man das Thema in all den offiziellen Verlautbarungen nicht so weitläufig umgehen. weiter
Eine verbindliche Vereinbarung sieht einen Kaufpreis von 9,50 Dollar je Aktie vor. Die Übernahme soll noch in diesem Sommer abgeschlossen werden. Die Sun-Aktionäre müssen dem Verkauf erst zustimmen. weiter
Eine Wiederaufnahme des TV-Sendebetriebs gilt als unwahrscheinlich. Der Webauftritt soll als eigenständige Marke erhalten bleiben. Ein Austausch von Inhalten mit dem Gaming-Portal IGN.com ist anvisiert. weiter
Beide Parteien warten auf einen ersten Schritt des anderen. Bedingung für die Wiederaufnahme ist ein stärkeres Bekenntnis IBMs zum Abschluss des Deals. Eine Rolle spielt auch der laut Sun zu niedrige Kaufpreis. weiter
Mehr als 99 Prozent der SCM-Aktionäre stimmen dem Zusammenschluss zu. Die Anteilseigner von Hirsch hatten sich schon vergangenen Monat dafür entschieden. Mit der Akquisition seines Vertriebspartners verdoppelt SCM seine Unternehmensgröße. weiter
Das Angebot von 24 Dollar pro Aktie liegt rund 20 Prozent über dem jüngsten Schlusskurs. Damit hat die Akquisition ein Gesamtvolumen von 1,2 Milliarden Dollar. Yahoo und Interpark haben ihre Anteile bereits an Ebay verkauft. weiter
Das Kaufgebot von 0,95 Dollar pro Aktie liegt deutlich über dem letzten Schlusskurs von 0,70 Dollar. Der Aufsichtsrat rät den Aktionären zur Annahme. Kaufinteressent John Hui hat bereits mehrere Firmen saniert und weiterverkauft. weiter
Der Deal hat ein Volumen von 265 Millionen Euro. Damit schließt der indische IT-Dienstleister den ersten Schritt des Verkaufs ab. Als nächstes soll der Investor ein Angebot für weitere 20 Prozent der Anteile vorlegen. weiter
Die zeitweise Ebay-Tochter StumbleUpon - eine Art Bewertungssystem für Websites durch gleichgesinnte Nutzer - ist jetzt wieder ein selbständiges Start-up. Dies haben die Gründer und neuen Miteigentümer Garrett Camp und Geoff Smith in ihrem Blog stolz bekannt gegeben haben. Die an sich nur mäßig interessante Nachricht gewinnt vor allem dadurch Bedeutung, dass sie rückblickend einmal der Beginn eines großen Frühjahrsputzes bei Ebay gewesen sein könnte. weiter