Intel will angeblich Broadcom übernehmen
Das Wall Street Journal berichtet von der Übernahme-Absicht. Intel könnte damit versuchen, einen größeren Konkurrenten im Mobilfunkmarkt zu verhindern. weiter
Das Wall Street Journal berichtet von der Übernahme-Absicht. Intel könnte damit versuchen, einen größeren Konkurrenten im Mobilfunkmarkt zu verhindern. weiter
Qualcomm verschiebt als Folge seine Hauptversammlung um einen Monat. Es beantragt bereits im Januar eine Überprüfung der Transaktion durch das Committe on Foreign Investment. Das sieht unter anderem die Vertrauenswürdigkeit von Qualcomm als Lieferant des Verteidigungsministeriums in Gefahr. weiter
Das Start-up will Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar verkaufen. Es gibt im Rahmen des Börsengangs jedoch keine neuen Aktien aus. Dadurch fallen alle Sperrfristen für den Verkauf von Spotify-Aktien durch Investoren und Mitarbeiter weg. weiter
Das Ergebnis fällt besser aus, als von der Börse erwartet und die reagiert mit Kursgewinnen. HPE kündigt zudem einen Aktienrückkauf und für 2019 eine Dividendenausschüttung an. weiter
Die feindliche Übernahme durch Boardcom könnte so noch einmal erschwert werden. Ein verbessertes Angebot für NXP kann auch kritische Investoren besänftigen. weiter
Strittig sind der Kaufpreis und Ausgleichszahlungen für den Fall eines Scheiterns der Übernahme. Qualcomm erklärt sich jedoch zu weiteren Verhandlungen bereit. Eine Beratungsfirma empfiehlt Qualcomm-Aktionären indes, vier von Broadcom vorgeschlagene Direktoren zu unterstützen. weiter
Es stehen nun 82 Dollar pro Aktie im Raum, die die Transaktion mit insgesamt 121 Milliarden Dollar bewerten. Qualcomm erklärt jedoch seine Bereitschaft zu einem Treffen mit Broadcom. Es soll bereits am Wochenende stattfinden. weiter
Der Überschuss von 167 Millionen Dollar lässt den Jahresverlust auf 108 Millionen Dollar schrumpfen. Seinen Quartalsumsatz steigert Twitter um zwei Prozent. Die Zahl der täglich aktiven Nutzer steigt zum fünften Mal in Folge im zweistelligen Bereich. weiter
2014 hatte Google Nest übernommen. Seitdem operierte der Gadget-Hersteller eigenständig. Jetzt sollen aber Google-Technologien wie Suche und künstliche Intelligenz noch mehr Nutzer erreichen. weiter
Das geht aus einer Börsenpflichtmeldung hervor. Der Zusammenschluss mit VMware wäre ein sogenannter Reverse Merger. VMware würde Dell kaufen, obwohl Dell derzeit 82 Prozent der Anteile an VMware besitzt. weiter
Der Bruttogewinn verbessert sich um 20 Prozent. Seinen Umsatz steigert Microsoft um 12 Prozent. Aufgrund einer Steuernachzahlung weist die Bilanz jedoch einen Nettoverlust von mehr als 6 Milliarden Dollar aus. Im laufenden Quartal rechnet Microsoft erneut mit einem Umsatzwachstum. weiter
Das entspricht einem Wachstum von 23,5 Prozent. Beim Jahresumsatz erzielt Samsung ein Plus von 19 Prozent. Wichtigster Wachstumsmotor ist auch im Dezemberquartal die Halbleitersparte mit einem Umsatzplus von 42 Prozent. weiter
Er ist angeblich eine von mehreren strategischen Optionen. Auch die Übernahme eines anderen Unternehmens oder der Verkauf von Pivotal stehen zur Diskussion. Es geht um die Beschaffung zusätzlicher Geldmittel und die Steigerung des Umsatzes. weiter
Der Non-GAAP-Gewinn klettert um 34 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. Eine Steuernachzahlung auf im Ausland erwirtschaftete Gewinne beschert Intel jedoch einen Nettoverlust von 700 Millionen Dollar. Beim Umsatz legt der Chiphersteller immerhin um vier Prozent zu – trotz sinkender Prozessorumsätze. weiter
Auf dem Highway 280 werden Shuttlebusse beschossen. Zu den Anschlägen motiviert haben könnten extrem gestiegene Lebenshaltungskosten in San Francisco, seit zahlungskräftige Mitarbeiter der Technikfirmen den Wohnungsmarkt aufmischen. weiter
In den kommenden fünf Jahren steckt Apple mehr als 30 Milliarden Dollar in sein US-Geschäft. Rund ein Drittel fließt in den Ausbau von Rechenzentren. Dafür holt Apple im Ausland erzielte Gewinne in nicht genannter Höhe in die USA zurück. weiter
Der Profit steigt auf umgerechnet rund 11,8 Milliarden Euro. Seinen Umsatz steigert Samsung gegenüber dem Vorjahresquartal um fast 13 Billionen Won auf 66 Billionen Won. Das Ergebnis bleibt jedoch hinter den Erwartungen von Analysten zurück. weiter
Der Verkauf erfolgt bereits im November 2017. Krzanich folgt damit einem im Oktober 2017 vorgelegten Verkaufsplan. Von den Schwachstellen in Intel-CPUs wusste Krzanich aber wahrscheinlich schon seit Juni 2017. Das Aktiengeschäft bringt ihm jedoch keinen finanziellen Vorteil. weiter
Damit ist der Fahrdienstvermittler mit rund 48 Milliarden Dollar bewertet. Für das defizitäre Unternehmen sind neue Mittel überlebenswichtig. Eine Neue Struktur im Board soll den Einfluss älterer Investoren reduzieren. weiter
Über 100 Millionen US-Dollar beschert das Jahr 2017 dem CEO des wertvollsten Unternehmens der Welt. Auch neue Sicherheitsbestimmungen für den prominenten Unternehmensvertreter gelten seit diesem Jahr. weiter
Anfang 2018 will Google einen 2500 Quadratmeter großen Campus für Start-ups in einem ehemaligen Umspannwerk eröffnen. Die Gegner befürchten "G-entrifizierung" und die Vertreibung von Einheimischen aus ihrem Kiez. weiter
Die Restrukturierung soll die laufenden Kosten künftig um 65 Millionen Dollar pro Jahr senken. Zuvor belastet sie die Bilanz im Fiskaljahr 2018 mit rund 50 Millionen Dollar. Im Septemberquartal steigert Seagate seinen Gewinn trotz Umsatzrückgang um 6 Prozent. weiter
Es macht keine Angaben zum Kaufpreis oder seinen Plänen für die App. Ein Sprecher des iPhone-Herstellers bezeichnet den Musikerkennungsdienst jedoch als perfekte Ergänzung für Apple Music. Gerüchten zufolge soll Apple rund 400 Millionen Dollar für Shazam ausgeben. weiter
Der Kaufpreis liegt angeblich bei rund 340 Millionen Euro. 2015 war das Start-up noch mit rund einer Milliarde Dollar bewertet. Die Bilanz des Jahres 2016 soll einen Verlust von 5,3 Millionen Dollar und 54 Millionen Dollar Umsatz ausweisen. weiter
Der Umsatz wächst indes deutlich um 21 Prozent auf 19,6 Milliarden Dollar. Der Fehlbetrag schrumpft gegenüber dem Vorjahresquartal um 43 Prozent. Positiv entwickeln sich vor allem das PC-Geschäft und der Bereich Server and Networking. weiter
Es ernennt Kandidaten für den elfköpfigen Aufsichtsrat von Qualcomm. Broadcom will das Gremium vollständig neu besetzen. Vorrangig strebt es jedoch Verhandlungen mit Qualcomm über einen Zusammenschluss beider Unternehmen an. weiter
Sie scheidet am 31. Januar 2018 aus der Geschäftsführung aus. Den Chefsessel übernimmt am 1. Februar kommenden Jahres Antonio Neri, derzeit President von HPE. Im vierten Quartal übertrifft HPE die Erwartungen von Analysten. Trotzdem bricht der Kurs der HPE-Aktie im nachbörslichen Handel ein. weiter
Die Schüler mussten regelmäßige 11-Stunden-Arbeitstage ableisten, obwohl nach chinesischem Recht verboten. Apple wie Foxconn bestätigen die Überstunden, behaupten aber freiwillige Mitarbeit. Lokale Behörden und Schulen üben jedoch Druck auf die Schüler aus und drohen mit verweigertem Abschluss. weiter
Eine offizielle Ankündigung soll heute im Lauf des Tages folgen. Die Akquisition entspricht der Strategie des Marvell-CEO Matt Murphy. Er weitet seit einem Jahr das Produktportfolio seines Unternehmens aus, auch in den Bereich Netzwerk, der Caviums Stärke ist. weiter
Auch Lenovo soll sein Interesse an Toshibas PC-Geschäft bekundet haben. PCs sind ein defizitäres Geschäft für das japanische Unternehmen. Gegenüber der Agentur Reuters dementiert Toshiba jedoch jegliche Verkaufsverhandlungen. weiter
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