Xiaomi eröffnet Online-Shop in Deutschland
Bislang konnten Kunden nur über Handelspartner Produkte der chinesischen Firma kaufen. Ab dem 13. März verkauft der Hersteller seine Produkte hierzulande nun auch selbst. weiter
Bislang konnten Kunden nur über Handelspartner Produkte der chinesischen Firma kaufen. Ab dem 13. März verkauft der Hersteller seine Produkte hierzulande nun auch selbst. weiter
Der Börsenwert der fünf größten Tech-Firmen in den USA sinkt um 321 Milliarden Dollar. In China herrscht Flaute beim Absatz von Smartphones: - 56 Prozent im Februar. weiter
Google und Facebook sagen ihre Entwicklermessen ab. Stattdessen wollen die Firmen mit Online-Events die Developer informieren. weiter
Die für die erste Phase des Projekts geplanten Investitionen betragen mehr als 200 Millionen Euro. In der Fabrik will Huawei bis zu 500 Mitarbeiter beschäftigen, die Produkte im Wert von einer Milliarde Euro fertigen. weiter
Die Aktien des Saugroboterherstellers steigen um 84,5 Prozent auf 500,1 Yuan. Damit erzielt das Unternehmen einen Erlös von knapp 591 Millionen Euro und erreicht eine Marktkapitalisierung von 4,3 Milliarden Euro. Xiaomi hält einen Anteil von 24,7 Prozent an dem Unternehmen. weiter
Der Konzern erzielt 2019 einen Umsatz von 80,5 Milliarden Euro, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 6.4 Prozent entspricht. Den Konzernüberschuss steigert das Unternehmen sogar um fast 80 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. weiter
Dieser Schritt soll das Portfolio von Dell vereinfachen und der RSA ermöglichen, sich auf ihre Kernaufgabe im Bereich Sicherheit zu konzentrieren. Die Übernahme kostet die Symphony Technology Group gut zwei Milliarden Dollar. weiter
Das Coronavirus beeinträchtigt sowohl die Nachfrage der chinesischen Kunden als auch die Produktionsmöglichkeiten im Land. China ist einer der größten Märkte für Apple und der Hauptstandort, an dem seine Geräte wie das iPhone gefertigt werden. weiter
Die GSM hat den Mobile World Congress wegen Gesundheitsbedenken abgesagt. Die Absage dürfte Veranstalter, Unternehmen und der Stadt Barcelona Millionen kosten. weiter
Als Grund nennt das Unternehmen Gesundheitsgefahren durch das Coronavirus. Letzte Woche hatte bereits LG die Teilnahme am MWC, der vom 24.-27. Februar in Barcelona stattfindet, abgesagt. Auch Amazon, Ericcson und Nvidia bleiben der Messe fern. weiter
Panos Panay übernimmt die neue Windows and Devices Group. Der bisherige Windows-Chef Joe Belfiore nimmt eine weitere Auszeit und wechselt anschließend zur Office-Sparte. Die Änderungen treten Ende Februar beziehungsweise im Herbst in Kraft. weiter
Allerdings übertrifft nur der Profit die Erwartungen von Analysten. Anleger lassen den Kurs der Alphabet-Aktie nach Börsenschluss um mehr als vier Prozent einbrechen. Erstmals legt Google Umsatzzahlen für Youtube und seine Cloud-Sparte offen. weiter
Im April übernimmt Senior Vice President Arvind Krishna den Posten des CEO. Er ist für den Geschäftsbereich Cloud und Cognitive Software verantwortlich. Rometty bleibt dem Unternehmen bis Ende 2020 als Executive Chairman erhalten und geht danach in den Ruhestand. weiter
Die Bilanz bestätigt die Prognose von Anfang Januar. Auch das Geschäftsjahr schließt Samsung mit einem Gewinnrückgang von 31 Prozent ab. Vor allem die Halbleitersparte belastet die Umsatz und Profit. weiter
Die Einnahmen legen um 14 Prozent zu, der Überschuss um 38 Prozent. Cloud und Office bescheren Microsoft das stabile Wachstum. Das Unternehmen steigert aber auch die Profitabilität der Windows-Sparte deutlich. weiter
Auch der Gewinn pro Aktie steigt auf einen neuen Höchstwert. Vor allem iPhone 11 und Apple Watch beflügeln Umsatz und Profit. Apple warnt für das zweite Quartal vor möglichen Folgen des Coronavirus auf die Lieferkette und den Absatz in China. weiter
Ein Aufsichtsrat mit unabhängigen Kandidaten soll das Geschäft absegnen. Dafür tritt Xerox bei der nächsten Aktionärsversammlung mit elf eigenen Kandidaten an. HP bezeichnet das Vorhaben als "eigennützig" und zum Nachteil von Aktionären. weiter
Die Einnahmen stagnieren bei 21,78 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn klettert jedoch um 88 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. IBM stellt vor allem die Erfolge der Tochter Red Hat heraus, die ein Umsatzplus von 24 Prozent erzielt. weiter
Das Unternehmen reagiert auf sinkende Nutzerzahlen und den damit verbundenen Umsatzrückgang. CEO Mitchell Baker räumt ein, dass der Aufbau neuer Einnahmequellen bisher nicht wie gewünscht verläuft. Für das Jahr 2020 rechnet sie nicht mit einer Entspannung. weiter
Im vierten Quartal bricht der Profit erneut um 34 Prozent ein. Auch der Umsatz gibt leicht um 0,5 Prozent nach. Die Einnahmen der vergangenen zwölf Monate schrumpfen jedoch um 6 Prozent. weiter
Sie soll Bedenken von HP-Aktionären zerstreuen. Die Marktkapitalisierung von HP liegt derzeit bei 27 Milliarden Dollar. Xerox sucht weiterhin nach der Zustimmung von HP-Aktionären für eine Übernahme des größeren Mitbewerbers. weiter
Sergey Brin und Larry Page legen ihre Posten als President und CEO von Alphabet nieder. Neuer CEO von Alphabet wird der Google-Chef Sundar Pichai. Die beiden Firmengründer bleiben dem Konzern als Mitglieder des Verwaltungsrats erhalten. weiter
Der Kaufpreis liegt wahrscheinlich jenseits der Marke von 27 Milliarden Dollar. Damit ist HP mehr als dreimal so groß wie Xerox. Möglicherweise zur Finanzierung des Deals verkauft Xerox seinen Anteil an einem Joint Venture mit Fujifilm. weiter
Die Produkte von Fitbit arbeiten auch künftig mit Android und iOS. Beide Unternehmen versprechen zudem, Gesundheitsdaten weder zu verkaufen, noch für Werbezwecke zu benutzen. Die Transaktion benötigt noch die Zustimmung der Fitbit-Aktionäre und von Regulierungsbehörden. weiter
Die Einnahmen steigen um 2 Prozent auf 64 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpft hingegen um 3 Prozent auf 13,67 Milliarden Dollar. Während die iPhone-Sparte erneut einen rückläufigen Umsatz meldet, steigt der Services-Umsatz auf einen neuen Rekordwert von 12,51 Milliarden Dollar. weiter
Die Prognose für das vierte Quartal enttäuscht indes die Anleger. Sie schicken die AMD-Aktie zumindest im nachbörslichen Handel ins Minus. 1,8 Milliarden Dollar bedeuten für AMD den höchsten Quartalsumsatz seit 2005. weiter
7,07 Milliarden Dollar bedeuten einen Rückgang von fast zwei Milliarden Dollar. Seinen Umsatz steigert Google jedoch um rund 20 Prozent. Anleger schicken den Aktienkurs des Unternehmens nach Börsenschluss deutlich ins Minus. weiter
Der schwedische Musikstreamingdienst weist zum zweiten Mal in der Firmengeschicht einen Gewinn aus. Dieser liegt im abgelaufenen Quartal bei 54 Millionen Euro. Die zahlende Kundschaft wächst binnen Jahresfrist um mehr als 30 Prozent auf 113 Millionen. weiter
Der Gewinn bricht um 26 Prozent ein. Das Wachstum der Sparte Amazon Web Services schrumpft von 46 auf 35 Prozent. Außerdem steigen die Kosten des Cloudgeschäfts schneller als der Umsatz. Der Kurs der Amazon-Aktie gibt im nachbörslichen Handel deutlich nach. weiter
Der Gewinn schrumpft jedoch um 6 Prozent auf 6 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen Intels eigene Prognose und auch die Erwartungen von Analysten. Das Umsatzminus der PC-Group beläuft sich auf 5 Prozent. weiter