Raspberry Pi Zero WH vereinfacht Hardware-Projekte
Es ist eine Variante des Raspberry Zero W, die 40 konfigurierbare GPIO-Pins mitbringt. Anwender können damit schneller und bequemer physische Projekte umsetzen können. weiter
Es ist eine Variante des Raspberry Zero W, die 40 konfigurierbare GPIO-Pins mitbringt. Anwender können damit schneller und bequemer physische Projekte umsetzen können. weiter
Die Zahl der Qubits erhöht sich von 17 auf 49. Kommerziell relevante Chips benötigen laut Intel jedoch mindestens eine Million Qubits. In Kürze sollen auch Testexemplare von Intels Neuromorphic-Computing-Chip Loihi verfügbar sein. weiter
Neben einer mit 2880 mal 1600 um 78 Prozent verbesserten Auflösung bietet die HTC Vive Pro auch integrierte Kopfhörer sowie weitere Features, die das Headset noch im ersten Quartal dieses Jahres auch im Unternehmensumfeld positionieren sollen. Ein kabelloser Adapter auf Basis von Intel WiGig soll später folgen. weiter
Das amerikanische Start-up will seine Ladetechnik WattUp auf der CES 2018 vorführen. Die US-Telekomaufsicht FCC hat bereits die erste Generation von WattUp zertifiziert. Einen Marktstart hat Energous aber noch nicht angekündigt. weiter
Die Funktion soll den bereits vorhandenen Pulsmesser um eine medizinische Funktion erweitern und so Anwendern beim Entdecken von Gesundheitsrisiken helfen. weiter
Ein künstliches neuronales Netz bewertet Bilder unter subjektiven und ästhetischen Gesichtspunkten. Trainiert wird es mit Fotos, die von durchschnittlich 200 Menschen bewertet wurden. Der Nima-Score soll auch bei der wahrnehmbaren Verbesserung von Bildern helfen. weiter
Es basiert auf dem Polymer Polyether-Thioharnstoff. Dessen Schnittkanten lassen sich bei leichtem Druck und Zimmertemperatur wieder dauerhaft zusammenfügen. Nach 24 Stunden soll das Material sogar seine ursprüngliche Stabilität erreichen. weiter
Der Support endet am 1. März. Entwickler sollen nun auf den Nachfolger ARCore umsteigen. Von dessen SDK liegt seit Freitag die zweite Developer Preview vor. weiter
Sie funktioniert nun zumindest mit den seitlichen Bedienelementen. Sie erlauben die Steuerung der Musikwiedergabe und das Beenden von Anrufen und Alarmen. Das Aktivieren der Spracheingabe per Bedienfeld auf der Oberseite steht nicht zur Verfügung. weiter
Er basiert auf Machine und Deep Learning. Translate übersetzt auch große Textmengen in Echtzeit. Als Einsatzgebiete nennt Amazon die Lokalisierung von Anwendungen oder Websites. Derzeit liegt Translate nur als Preview vor. weiter
Die 249 Dollar teure Kamera kommt im April 2018 in den Handel. Sie kombiniert einen 4-Megapixel-Sensor mit einem Atom-Prozessor von Intel und Ubuntu-Linux. Entwickler können auf dem Geräte Deep-Learning-Modelle ausführen und für die App-Entwicklung nutzen. weiter
Erstmals werden mehr als 1 Million Stück in einem Quartal verkauft. Die führenden Hersteller Sony, Oculus und HTC kommen zusammen auf einen Marktanteil von 86 Prozent. 2018 gehen PC-Hersteller mit Headsets für Windows Mixed Reality in den Markt. weiter
Blockchain ist eine Methode, mit der sich Handelsvorgänge digital, verteilt, fälschungssicher und automatisiert abwickeln und später nachweisen lassen. Doch als Beispiel taugt nicht nur die beliebte Erpresser-Kryptowährung Bitcoin. Ein wichtiges Anwendungsfeld ist etwa der autonome Energiehandel in Mikrogrids. weiter
Das Value Pack Update verbessert die Herzfrequenzmessung. Auch die Verwaltung von Kontakten und Terminen wird vereinfacht. Neu ist auch eine Funktionen zum Abhaken von Listen auf der Smartwatch. weiter
Künstliche Intelligenz, Blockchain und GDPR gehörten zu den Top-Themen auf dem Web Summit 2017 in Lissabon. Mehrere der präsentierten Lösungen zeigten, wie KI und Blockchain bei den Herausforderungen der GDPR helfen können. weiter
Die Erweiterung Visual Studio Tools for AI bringt Support für Deep-Learning-Frameworks verschiedener Anbieter. Darunter sind das Microsoft Cognitive Toolkit und Google TensorFlow. Die Erweiterung ergänzt das bereits im September vorgestellte Visual Studio Code for AI. weiter
Als extrem schlanke und schnelle Lösung soll die Lite-Version künftig TensorFlow Mobile ersetzen. Ein Interpreter sorgt für die Ausführung bereits trainierter Maschinenlernen-Modelle auf Mobilgeräten. TensorFlow Lite unterstützt vorhandene Beschleunigerchips. weiter
Es soll über ein eigenes Display sowie einen eigenen Chip und ein neues Betriebssystem verfügen. Letzteres basiert angeblich auf iOS und hört auf den Codenamen Reality OS. Der Zeitplan für die Entwicklung des Headsets kann sich laut Bloomberg allerdings noch verzögern. weiter
Das Speech Enabling Developer Kit kostet 399 Dollar. Es nutzt Techniken, die Amazon auch in seine eigenen Produkte wie Echo Show integriert. Darunter sind acht kreisförmig angeordnete Mikrofone und Intels Dual Digital Sound Processor. weiter
Acht paarweise angeordnete Linsen ermöglichen dreidimensionale 360-Grad-Aufnahmen. Die Kamera unterstützt auch Live-Streaming von 4K-Inhalten mit 30 Bildern pro Sekunde. Zum Marktstart in den USA kostet die 360 Round 10.500 Dollar. weiter
Es steht unter einer Open-Source-Lizenz. Gluon soll die Entwicklung von Machine-Learning-Modellen für die Cloud und mobile Apps vereinfachen. Zum Start unterstützt das Interface nur das Deep Learning Framework Apache MXNet. weiter
Ein technischer Fehler betraf laut Google eine "kleine Anzahl" der intelligenten Lautsprechersysteme. Sie warteten nicht auf das Hotword, sondern aktivierten sich bei jedem Geräusch. Rund um die Uhr aufgezeichnete Gespräche übertrugen sie an die Google-Server. weiter
Das finnische Unternehmen beklagt ein schwaches Wachstum im Bereich Virtual Reality. Die Tochter Nokia Technologies konzentriert sich nun auf Digital-Health-Produkte. Dadurch können bis zu 310 Arbeitsplätze in Finnland, Großbritannien und den USA wegfallen. weiter
Nicht einmal jeder Fünfte nutzt die auf vielen Smartphones bereits installierten Assistenten. Erst drei Prozent der Befragten verfügen über Virtual-Reality-Geräte. Das Internet der Dinge hingegen erlebt eine zunehmende Akzeptanz. weiter
Die intelligenten Lautsprecher integrieren den Google Assistant. Google bietet derzeit allerdings nur die Mini-Variante auch in Deutschland an, und zwar für 59 Euro. Zur Verfügbarkeit des 399 Dollar teuren Home Max macht es keine Angaben. weiter
Auf Basis von künstlicher Intelligenz verwenden viele Firmen sogenannte Chatbots. Ein kleiner Praxistest zeigt, dass die Technik noch nicht marktreif ist - jedenfalls nicht bei Microsoft. weiter
Ubuntu 16.04 LTS wird die primäre Linux-Distribution für die IoT-Modulfamilie von Artik 5 und 7. Die Ubuntu-Version mit Langzeitsupport garantiert fünf Jahre lang Wartungs- und Sicherheitsupdates. Samsung will Artik als voll integrierte Plattform für das Internet der Dinge durchsetzen. weiter
Statt LTE zu nutzen, will sich die Smartwatch vergeblich über unautorisierte WLAN-Netze verbinden. Apple räumt den Fehler ein und stellt einen Software-Fix in Aussicht. Nach ersten Tests reduzieren LTE und GPS außerdem die Batterielaufzeit erheblich. weiter
Die Amazon-Brille soll laut Informationen der Financial Times an ein Smartphone gekoppelt sein und darüber auf den digitalen Assistenten Alexa zugreifen können. Erfinder der Amazon-Brille könnte der ehemalige Entwicklungsleiter von Google Glass Babak Parvis sein. Er arbeitet bereits seit 2014 für den Online-Händler. weiter
Die neue Apple Watch Series 3 ist trotz LTE-Unterstützung nicht größer geworden. Außerdem bietet sie einen um 70 Prozent schnelleren Dual-Core-Prozessor, der nun auch eine Sprachausgabe von Siri erlaubt. weiter