Google Glass Enterprise Edition ist einklappbar
Das auf für die Zulassungsbehörde FCC bestimmten Fotos gezeigte Design von "GG1" erinnert noch stark an den Vorgänger. Die Unterlagen enthalten auch ein dreiseitiges Grundlagenhandbuch. weiter
Das auf für die Zulassungsbehörde FCC bestimmten Fotos gezeigte Design von "GG1" erinnert noch stark an den Vorgänger. Die Unterlagen enthalten auch ein dreiseitiges Grundlagenhandbuch. weiter
Begründet wird dies mit Zusatzkosten und Zinsen. Diesen Monat hatte Apple erstmals eine Zahlung erhalten - nach einer vorläufigen Einigung auf eine Strafe von 548 Millionen Dollar. Ob es das Geld behalten darf, muss erst noch entschieden werden. weiter
Oculus-Gründer Palmer Luckey berichtet von einem stabilen Herstellungsprozess. Der VR-Entwickler liefert außerdem die finale Version des Oculus Rift SDK an Entwickler aus. Anlass für die klare Bestätigung könnte sein, dass HTC den kommerziellen Start seiner mit Valve entwickelten VR-Brille Vive verschieben musste. weiter
Sie würde Fotos und Live-Videos aufnehmen und über das Konto des Besitzers auf Twitter verbreiten. Außerdem könnten Likes, Antworten und Tweets ihre Bewegungen beeinflussen. Dies lässt an Twitters Live-Video-Dienst Periscope denken. Die Beschreibung erwähnt auch Videokonferenzen als Option. weiter
Auf der CES Anfang Januar wird laut Quellen von Yahoo ein Joint Venture angekündigt werden. Googles System für autonomes Fahren wird demnach aber auch anderen Partnern zur Verfügung stehen. weiter
Das alte war im Januar 2015 abgelaufen. Apple forderte bessere Bedingungen. In der Folge kam es zu Prozessen, die die beiden Firmen nun einstellen. Sie wollen darüber hinaus bei der Entwicklung von 5G-Mobilfunk, Trafficmanagement für Video und Optimierung von Drahtlosnetzen kooperieren. weiter
Beteiligt sind auch Deutsche Börse und London Stock Exchange sowie Banken wie JP Morgan. Die Peer-to-peer-Technik soll teure und ineffiziente Systeme für die Kontenabstimmung bei Finanzdienstleistern überflüssig machen. Sie könnte auch eine Basis fürs Internet der Dinge sein. weiter
Das Projekt wurde angeblich erst im Oktober begonnen. Die Codebasis umfasst nur 2000 Zeilen Code für Künstliche Intelligenz, die von Vorbildern lernt. Die selbst gebaute Hardwareplattform ist laut Hotz besser als die "veraltete" von Mobileye, die Google, Tesla und Uber einsetzen. weiter
Sie sollen zunächst als Dienstleistung angeboten werden und möglicherweise Shuttle-Dienste auf Privatgelände verrichten. CEO wird wohl der von Hyundai gekommene Auto-Manager John Krafcik mit 25 Jahren Branchenerfahrung. Bisher war das Projekt Teil des Labors Google X. weiter
Pebble Health ist zu Apple Health und Google Fit kompatibel. Pebble verspricht Offenheit auch bei den Auswertungsalgorithmen für die Sensordaten und eine API für Entwickler. Schlafqualität und zurückgelegte Distanzen werden am Durchschnitt des Users statt an einem Idealwert gemessen. weiter
Es hat dort eine früher von Qualcomm genutzte Anlage bezogen. Die mindestens 50 Angestellten kommen laut Bloomberg überwiegend von Qualcomm und AU Optronics. Per Stellenausschreibung sucht Apple weitere. Wahrscheinlich will es künftig selbst innovative Displaytechnik entwickeln. weiter
Ziel ist eine verantwortungsvolle Erforschung künstlicher Intelligenz. Der Initiative stehen dafür eine Milliarde Dollar zur Verfügung. Unterstützt wird OpenAI auch von Sam Altman, President von Y Combinator, und dem Investor Peter Thiel. weiter
Ein Update bringt zudem die Möglichkeit, sich an regelmäßige Bewegung erinnern zu lassen. Dabei lassen sich bestimmte Tageszeiten oder auch ganze Tage ausklammern. Die neuen Funktionen werden zudem in einer Infokachel vorgestellt. weiter
Apple soll bis Ende März insgesamt 21 Millionen Apple Watch absetzen. Das würde die Verkaufszahlen von iPhone und iPad im ersten Jahr übertreffen. Apples Smartwatch-Umsatz schätzt der Analyst auf 8,4 Milliarden Dollar in den ersten zwölf Monaten. weiter
Das Open-Source-Projekt ermöglicht schnell ladende Mobilseiten für Verlage. Google stellt gerade ein Ökosystem aus CMS-Anbietern, Analytics-Firmen und Social Media auf die Beine. Damit könnte eine offene Alternative zu Facebook Instant Articles und Apple News entstehen. weiter
Es handelt sich um ein System von D-Wave. Google setzt es derzeit für die Erforschung neuer Optimierungsverfahren für die Lösung von Problemen ein. In Tests übertrifft es die Rechenleistung eines Single-Core-Computers um den Faktor 10 hoch 8. weiter
CBS-CEO Les Moonves zufolge wurde der Dienst "aufgeschoben". Laut einem anonymen Informanten von Bloomberg konnten sich Apple und Medienfirmen nicht auf einen Preis einigen. Apple konzentriert sich einstweilen weiter auf eine Vermittlung von Sendungen nach dem App-Store-Prinzip. weiter
Das ehemalige Google-X-Projekt hatte mit einer Kontaktlinse für Diabetiker begonnen. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Herzerkrankungen. Verily beschäftigt sich mit Medizin-Hardware und -Software sowie klinischer Forschung. weiter
Mit einer zusätzlichen Kapazität von 842 Megawatt will Google seinen Bezug erneuerbarer Energien fast verdoppeln. Langjährige Verträge sichern Projekte von einer Windfarm in Schweden bis zu einer Solaranlage in Chile ab. Durch einen Ausbau ihrer insgesamten Kapazitäten sollen diese Projekte außerdem mehr saubere Energie in ihre regionalen Stromnetze einspeisen können. weiter
Das geht aus Marktanalysen von IDC zu Wearables hervor. Apple erzielt damit einen Anteil von 18,6 Prozent. In Führung liegt weiterhin Fitbit, das von seinen Fitness-Armbändern 4,7 Millionen Stück verkaufen konnte. weiter
Neu sind Beschreibungen, ergänzend zu den reinen Navigationsanweisungen. Auch können die Nutzer nun erweiterte Informationen durch Sprachbefehle anfordern. Das System besteht aus Bluetooth-Kopfhörern samt Mikrofon, einem Smartphone und der Microsoft-Software. weiter
Robert Rose war nur sechs Monate mit Tesla Autopilot befasst - arbeitete zuvor aber fünf Jahre lang für SpaceX. Dort war er zuletzt für sämtliche Flugsoftware verantwortlich. Tesla Autopilot ermöglicht automatische Spurwechsel und Bremsvorgänge. Es könnte schon 2016 eingeführt werden. weiter
Daneben gehört Brasilien zu den Ländern, wo die Reihe Anfang 2016 angeboten werden soll. Bisher war Bellamy nur für China angekündigt - und dort in Partnerschaft mit UnionPay. Es handelt sich nicht um eine Smartwatch mit Touchscreen, Sensoren oder Verwaltung per App. weiter
Sie wird mit einem flexiblem Bügel einseitig am Kopf befestigt. Er läuft über das Ohr bis zum Hinterkopf und soll auch nach dem Absetzen seine Form behalten. Das Heads-up-Display selbst kann auf diese Weise frei vor dem Auge platziert werden und dank eines Prismas auch Bilder für beide Augen liefern. weiter
Auch Marc Benioff, Jeff Bezos, Jack Ma und Hasso Plattner gehören zu den Mitgliedern der neuen Breakthrough Energy Coalition. Sie stellt Anfangsfinanzierung für Start-ups bereit, die sich mit Erzeugung und Speicherung oder auch effizienter Nutzung erneuerbarer Energien beschäftigen. weiter
Ein neues System soll in der Lage sein, Fragen zu Bildern in natürlicher Sprache zu beantworten. Dafür erfasst es mithilfe von Deep Learning die Elemente des Bilds und den Inhalt der Frage. Ein Anwendungsbeispiel ist laut Microsoft ein Warnsystem für Fahrradfahrer. weiter
Venkata Renduchintala war bei Qualcomm zuletzt für die Bereiche Mobile und Computing verantwortlich. Bei Intel ist er nun Chef der Sparte Client and Internet of Things Businesses and Systems Architecture Group. Sie fasst Technologien für SoCs und Konnektivität zusammen. weiter
Die Qualitätskontrolle hat einen nicht näher genannten Hardwarefehler gefunden. Er soll die tägliche Nutzung der Smartwatch einschränken. LG lässt offen, ob es die Uhr zu einem späteren Zeitpunkt erneut anbietet. weiter
Das firmenneutrale Netzwerk soll die erforderliche Struktur von Praxistests initiieren und Industrie 4.0 in mittelständischen Firmen fördern. Es sieht sich als "Allianz aus Unternehmen, Verbänden, Politik und Forschung". Zu den Gründungsmitgliedern zählen Siemens, SAP, Hewlett Packard Enterprise, Giesecke & Devrient sowie Deutsche Telekom. weiter
Gemeinsam entwickelte Produkte sollen die massiven Datenmengen sammeln, speichern und analysieren, die das Internet der Dinge generiert. Die Grundlage bildet Intels IoT-Plattform, für die Anfang dieses Monats eine aktualisierte Referenzarchitektur vorgestellt wurde. Die beiden Firmen wollen außerdem zusammen IoT-Entwicklungszentren betreiben. weiter