Google verbietet Porno-Apps für Glass
Anlass ist ein erstes pornografisches Programm von MiKandi. Die Bilder gibt es aber auch auf Google+ zu sehen. Google droht mit einer Sperre für jede derartige Software. weiter
Anlass ist ein erstes pornografisches Programm von MiKandi. Die Bilder gibt es aber auch auf Google+ zu sehen. Google droht mit einer Sperre für jede derartige Software. weiter
Tester haben hinsichtlich der Funktion Bedenken angemeldet. Google selbst hält den Schutz der Privatsphäre noch nicht für gewährleistet. Auch US-Politiker sehen eine Gesichtserkennung kritisch. weiter
Es stand als Motorola X Phone im Mittelpunkt von Gerüchten. Im Sommer und Herbst will Googles Tochterunternehmen eine ganze Palette neuer Produkte einführen. Sie sollen "anders sein als all die anderen Dinge da draußen." weiter
Das Konzept an sich bezeichnet er als "hochgradig interessant". Einem am Handgelenk zu tragenden Produkt räumt er mehr Chancen ein als einer Brille wie Google Glass. Außerdem schließt Cook eine Erweiterung der iPhone-Produktreihe nicht aus. weiter
Der Internetpionier räumt ungelöste Probleme bei der Nutzung der Computerbrille ein. Er erwartet schmerzliche Erfahrungen, bevor neue soziale Normen entstehen. Der US-Kongress geht inzwischen Datenschutzfragen hinsichtlich Google Glass nach. weiter
Laut Ming-Chi Kuo von KGI Securities hat Apple aktuell "möglicherweise nicht die nötigen Ressourcen", um eine passende iOS-Version zu entwickeln. Hardwareseitig rechnet er mit einem 1,5 bis 2 Zoll großen Display und biometrischen Sicherheitsfunktionen. weiter
David Rothschild machte bereits zutreffende Vorhersagen für die US-Präsidentschaftswahlen sowie die Academy Awards 2011, 2012 und 2013. Jetzt wendet er komplexe Berechnungsmodelle auf den Eurovision Song Contest an. Seine Datenquellen sind Prognosemärkte, Umfragen, historische Trends und Social-Media-Informationen. weiter
In einem Brief an CEO Larry Page fordert ein Datenschutzausschuss Antworten auf offene Fragen zu Datensammlung und Schutz der Privatsphäre. Bedenken hat er vor allem gegenüber Gesichtserkennungstechniken. Google muss bis 14. Juni zu den Fragen Stellung zu nehmen. weiter
Die Kollegen von Gizmodo.de berichten live von Googles Entwicklermesse in San Francisco. Google überträgt die Eröffnungsrede zudem bei YouTube. weiter
Das Fairphone kostet 325 Euro. Dafür erhält der Nutzer einen 4,3-Zoll-Bildschirm mit 960 mal 540 Pixeln und einen Quad-Core-Chip. Das für Komponenten benötigte Zinn und Tantalum wurden konfliktfrei gewonnen. Die Auslieferung des Smartphones erfolgt europaweit im Herbst. weiter
Die Firmware-Version XE5 korrigiert einige Fehler, liefert aber auch neue Funktionen. Beispielsweise wurde die Unterstützung für Google+ und Hangouts verbessert. Ein Daten-Upload setzt neuerdings die Verbindung mit einer Stromquelle und einem WLAN-Netz voraus. weiter
"Flass 4.0" wird von dem MeeGo-Smartphone Nokia N9 gesteuert. Das Display ist ein auf einer gewöhnlichen Brille befestigtes Myvu Crystal 701. Alle Komponenten sind per Kabel verbunden. Erst die fünfte Version wird voraussichtlich eine Kamera enthalten. weiter
An den beiden Standorten entstehen mehr als 70 Stellen. Die Mehrheit wird durch Programmierer besetzt. Ihre Aufgabe ist die Entwicklung von Hypervisoren, Betriebssystemen oder auch Management-Tools für Amazon Web Services. weiter
Den dritten Rang belegt Ericsson. Amazon und Apple, Ebay und Facebook sind ohne Angaben von Gründen nicht vertreten. Oracle und Tata Communications sind wegen schlechter Performance seit der letzten Version herausgefallen. weiter
Der Download ist 65,7 MByte groß. Der Code Steht unter GNU GPLv2. Er enthält für NFC benötigte Header - die aber auch einfach Überbleibsel aus dem zugrunde liegenden Android sein können. weiter
Der Debug-Modus und eine Schwachstelle in der Backup-Funktion ermöglichten den Hack der Computerbrille. Google wollte das System geschlossen halten und Apps zuerst prüfen. Ein Glass-Entwickler fand außerdem wesentliche neue Details zur Hardware heraus. weiter
Im Märzquartal erhöhen sie sich auf 1,12 Milliarden Dollar. Damit haben Forschung und Entwicklung einen Anteil von drei Prozent an Apples Umsatz. Den Anstieg der Kosten begründet Apple mit zusätzlichen neuen Mitarbeitern und dem Ausbau der Forschungsaktivitäten. weiter
Basis des Bildschirms ist ein Gitter kleiner Stifte. Sie heben und senken sich, um Texte und Bilder oder auch Landkarten darzustellen. Die Entwicklung des jetzt vorliegenden Prototypen hat drei Jahre gedauert. weiter
Google will Produktänderungen aufgrund des Entwicklerfeedbacks vornehmen. Codeschnipsel in der Android-App MyGlass verraten zusätzliche Bedienfunktionen. Laut Google-Chairman Schmidt muss für Google Glass eine neue gesellschaftliche Etikette entwickelt werden. weiter
Mit einfachen Fingergesten lassen sich Papierdokumente einlesen und Grafikelemente auf sie projizieren. Die Technik kommt mit handelsüblichen Kameras und Projektoren aus. FingerLink soll praxisnah erprobt und 2014 kommerziell verfügbar werden. weiter
Ein Student namens Ed wollte so an Geld für die Studiengebühren kommen. Ed zog die Auktion letztlich mit der Begründung zurück, er "habe es satt, ständig von Google-Enthusiasten belästigt zu werden." Diese hatten unsinnig hohe Preise geboten. weiter
Dies soll zeigen, wozu die Hardware des Open Compute Project in der Lage ist. Die Dashboards geben PUE und WUE von Anlagen in Prineville und Forest City an. Lulea soll folgen. Den Dashboard-Code wird Facebook ebenfalls freigeben. weiter
Auch bei Verleih oder anderer Weitergabe behält sich Google das Recht vor, das Gerät zu deaktivieren. Die Garantie erlischt in einem solchen Fall. App-Entwicklern ist sowohl In-App-Werbung als auch ein Verkauf ihrer Software vorerst untersagt. weiter
Mit den ersten Exemplaren der Computerbrille aus der Fertigung gibt der Konzern auch die Mirror-API frei. Zudem macht er erstmals detaillierte Angaben zur Hardware. Die Dokumentation nennt Einschränkungen für die Entwickler von "Glassware". weiter
Der Google-Chairman sieht Ähnlichkeiten zwischen beiden Techniken. Auch Glass verfügt über Kamera sowie GPS und bewegt sich etwas über Bodenhöhe. Aber Glass ist seiner Meinung nach demokratisch. Kriegsführung muss dagegen nicht demokratisiert werden. weiter
Nach Informationen des Wall Street Journal hat es bereits Zulieferer aus Asien wegen Komponenten kontaktiert. Apple und Samsung sollen ebenfalls Armbanduhr-Computer planen. Die Unternehmen sehen darin einen neuen Wachstumsmarkt. weiter
Die Investition ist Teil von IBMs Strategie für Flash-Storage in Rechenzentren. Das Geld finanziert unter anderem den Aufbau von weltweit zwölf Kompetenzzentren. Zudem stellt IBM eine Flash-Storage-Appliance mit einer Kapazität von 24 TByte vor. weiter
Das von Studenten konzipierte System nahm an einen Wettbewerb für Autonomous Underwater Vehicles teil. Die Roboter mussten einer schwarzen Linie folgen und bei Erreichen eines gelben Rings auftauchen. Coconut Pi enthält auch eine Arduino-Platine. weiter
Konkret beträgt die Auflösung 10.000 mal 7096 Pixel. Drei Aufnahmen pro Sekunde sind dabei möglich. Damit ist der CMOSIS CHR70M zwar nicht der höchstauflösende, aber der schnellste und empfindlichste Sensor seiner Klasse. weiter
In Las Vegas hat es die nächste Generation Falcon Ridge demonstriert. Sie schafft bis zu 20 GBit/s in beiden Richtungen - ausreichend für 4K-Filme. Auf der Messe der NAB sind auch erste optische Thunderbolt-Kabel zu sehen. weiter
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