IBM veröffentlicht dezentrale Architektur für Storage
Nach dem Shared-Nothing-Prinzip ist Redundanz gesichert. Die Verarbeitung von Daten kann beim Ausfall von Teilsystemen weiterlaufen. Dies umgeht auch Flaschenhälse in Speichernetzwerken. weiter
Nach dem Shared-Nothing-Prinzip ist Redundanz gesichert. Die Verarbeitung von Daten kann beim Ausfall von Teilsystemen weiterlaufen. Dies umgeht auch Flaschenhälse in Speichernetzwerken. weiter
Bessere Analysewerkzeuge sollen die Wartezeit auf passendes Knochenmark um die Hälfte verkürzen. Derzeit erhalten nur vier von zehn Patienten rechtzeitig eine Spende. Auch in Puerto Rico sollen Ärzte demnächst eine cloudbasierte Lösung von IBM einsetzen. weiter
Zudem fertigt der Chiphersteller Silizium-Wafer für das Start-up. Das sogenannte "USB Mobile Power System" soll für einen Preis von etwa 99 Dollar in den Handel kommen. Es ist in der Lage, kleine elektronische Geräte wie Smartphones aufzuladen. weiter
Fraunhofer-Forscher tragen die Leiterbahnen durch eine Maske superfein auf: mit 40 Mikrometern Breite statt 100 Mikrometern mit konventioneller Technik. Das erleichtert die Stromverteilung und sorgt für gleichmäßiges Leuchten. weiter
Es handelt sich um ein zylinderförmiges Modell mit Propeller und vier Flügeln. Die maximale Flugdauer beträgt 30 Minuten. GPS und Kamera sind an Bord. weiter
Siemens rechnet in den nächsten fünf Jahren mit dem Durchbruch für intelligente Stromnetze. Über sechs Milliarden Euro Umsatz will der Konzern erzielen - und das in allen Bereichen, die vom Schlagwort Smart Grid erfasst werden. weiter
Einige Patienten können wieder Buchstaben und sogar Wörter erkennen. Das Implantat ist lichtempfindlich und leitet elektrische Impulse an die Netzhaut weiter. Zum Schutz von Auge und Elektronik dient eine Polymerschicht von wenigen Tausendstel Millimetern. weiter
Seine Aufgabe ist die Softwareentwicklung; es entsteht in in Skolkowo nahe Moskau. Dort unterstützt Microsoft auch den Aufbau einer technischen Universität. Cisco engagiert sich ebenfalls im "russischen Silicon Valley". weiter
Über Green-IT wird immer noch viel geschrieben und gesprochen - zumindest in Deutschland hapert es aber mit der Umsetzung. Möglicherweise liegt das daran, dass Firmen nur schwer einschätzen können, wo sie stehen. Ein kostenloses Online-Tool will das ändern. weiter
Einige Hersteller haben große Fortschritte gemacht, während sich andere nicht an die eigenen Vorgaben halten. Nokia belegt zum wiederholten Mal Platz eins der Rangliste. Am tiefsten gestürzt ist Apple. weiter
In den Projekten geht es um Standards für die Schnittstellen von Stromspeicheranlagen in intelligenten Stromnetzen. Außerdem will das Institute of Electrical and Electronics Engineers Standards für eine genauere Treibhausgas-Bilanz setzen. Erste Ergebnisse werden für Ende 2011 erwartet. weiter
Nur 550 Wohnhäuser mit intelligenter Haus- und Vernetzungstechnologie werden pro Jahr in Deutschland gebaut. Experten sehen das kluge Heim dennoch vor dem Durchbruch: Die Einzelelemente seien schließlich schon lange da. weiter
Die sogenannte Dünnschicht-Technik setzt auf verbreitete Substanzen: Kupfer, Zinn, Zink, Selenium und Schwefel. IBM erreicht damit einen Effizienzgrad von 9,6 Prozent. Im Bereich Fotovoltaik beschränkt sich IBM bisher auf die Rolle als Lizenzgeber. weiter
Dort können Studierende ihre Notizen, aber auch Arbeitsmaterialien und Prüfungen einstellen und verkaufen. NoteUtopia behält 40 Prozent des Preises als Vermittlerprämie. Sein Gründer ist ob der Drohung "frustriert". weiter
Für die Erkennung sollen spektrale und Infrarottechnik angewandt werden. Licht und Luft schaden den 2000 Jahre alten Pergamenten. Nach Abschluss werden sie auch bei Google Books öffentlich verfügbar sein. weiter
Dazu übertragen sie Konzepte wie modellgetriebene Architekturen auf diesen Bereich. Die Forschungsarbeit läuft an der TU Chemnitz. Sie wird mit 500.000 Euro vom Europäischen Sozialfonds gefördert. weiter
Dell führt aufgrund von Recycling und stromsparender Produkte die US-Liste an. Global sind IBM als Ökopionier und HP wegen seiner Hardware an der Spitze. Google findet sich auf Rang 36 der US-Liste, deutlich hinter Yahoo. weiter
Die Bestandteile sollen nicht nur Teilfunktionen ohne Sinn für das Ganze erfüllen. Vielmehr will man durch sinnvolle Vernetzung zielgerichtet arbeitende Programme schaffen. Auch Roboter-Ensembles auf dieser Basis sind denkbar. weiter
44 Prozent der indischen und 14 Prozent der chinesischen Unternehmen wollen in Europa investieren. Überhaupt expandieren immer mehr Unternehmen international. Anstelle der Personalkosten werden dabei die Geschäftsaussichten immer wichtiger. weiter
Das Projekt "Atlantic Wind Connection" kostet rund fünf Milliarden Dollar. Das Unterwasserkabel wird einmal 6000 Megawatt Strom für 1,9 Millionen Haushalte an der US-Ostküste liefern. Eine erste Verbindung soll schon 2016 stehen. weiter
Sie haben bisher mehr als 225.000 Kilometer zurückgelegt. Aus Sicherheitsgründen sind ein speziell geschulter Fahrer und ein Techniker mit an Bord. Google will mit führerlosen Fahrzeugen die Zahl der Verkehrstoten halbieren. weiter
Er verfügt über eine Kamera, die mit Gesichtserkennungssoftware ausgestattet ist. So gleicht er Gesichter mit einer Datenbank ab. Basierend auf Alter und Geschlecht macht das Gerät Vorschläge. weiter
Das gelingt mit einer Technologie namens "Diminished Reality". Die Software füllt einen vordefinierten Bereich mit Informationen aus dem Rest des Bildes auf. Sie könnte in Kinos, Museen und Computerspielen eingesetzt werden. weiter
Der Teilnehmer steht in einem Käfig mit vier Metern Kantenlänge. Ihn filmen 48 Kameras und senden seine 3D-Projektion an den Gesprächspartner. Interaktionen mit virtuellen Gegenständen sind schon möglich. weiter
Continental und Deutsche Telekom wollen ihr gemeinsames Projekt AutoLinQ als Plattform für das vernetzet Auto etablieren. Es soll 2011 als Einbaulösung auf den Markt kommen. ZDNet zeigt eines der ersten Demofahrzeuge. weiter
Üblicherweise nimmt man einen neuen PC aus dem Karton, in dem er transportiert wurde. Bei den Rechnern von Recompute ist das zwar auch nicht anders, dennoch gibt es beim Auspacken eine Überraschung: Nicht nur die Umverpackung, auch das PC-Gehäuse ist aus Karton. weiter
Die vom Design-Studenten Brenden Macaluso entworfenen "Cardbox-PCs" stießen weltweit auf großes Interesse. Die Firma Recompute vermarktet sie jetzt weltweit. ZDNet zeigt, wie der Rechner mit dem Gahäuse aus Zellulose aussieht. weiter
Darin ist festgehalten, wie sich die Software verhält. Dazu analysiert Valentin Dallmeier Testläufe, mit denen ein Programm auf Fehler untersucht wird. Er hat dafür den Ernst-Denert-Preis 2010 bekommen. weiter
Er macht JPEG- und GIF-Dateien laut den Entwicklern durchschnittlich 39 Prozent kleiner - ohne Qualitätsverlust. Ein Konvertierungswerkzeug steht bereit. An einer nativen Integration in Chrome wird schon gearbeitet. weiter
Zwei Drittel der untersuchten Programme geben sensible Informationen weiter. Darunter sind Lokalisierungsdaten, Telefonnumer und Geräte-ID. Die meisten holen keine Erlaubnis des Anwenders ein. weiter