Kaspersky fördert Unis und Labore
Kaspersky startet ein neues Kooperationsprogramm für Unis und Labore, das Synergien zwischen Forschungseinrichtungen und Anbietern im Hinblick auf die Cybersicherheit schaffen soll. weiter
Kaspersky startet ein neues Kooperationsprogramm für Unis und Labore, das Synergien zwischen Forschungseinrichtungen und Anbietern im Hinblick auf die Cybersicherheit schaffen soll. weiter
Die Markforscher von Gartner erwarten, dass die globalen IT-Ausgaben im Jahr 2020 um 7,3 Prozent zurückgehen werden. Sie hoffen aber auf eine schnelle Erholung, da sich der Cashflow im Laufe des Jahres verbessert. weiter
Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) war wesentlich daran beteiligt, den neuen weltweiten Videokodierstandard H.266 / Versatile Video Coding (VVC) zu erforschen und zu standardisieren, der letzte Woche fertiggestellt und offiziell verabschiedet worden ist. weiter
Das System entsteht in Zusammenarbeit mit OpenAI. Es besteht aus 285.000 CPU-Kernen und 10.000 GPUs. Ziel ist es, große verteilte AI-Modelle anzulernen, um die AI-Fähigkeiten von Microsoft-Produkten zu verbessern. weiter
Die Daten stehen offenbar der Seuchenbehörde CDC zur Verfügung. Sie sind anonymisiert und sollen Menschenansammlungen aufdecken. Behörden wollen aber auch herausfinden, ob sich Menschen an Beschränkungen des öffentlichen Lebens halten. weiter
Das Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart (HLRS) hat heute offiziell den Supercomputer Hawk in Betrieb genommen. Der Großrechner stammt von Hewlett Packard Enterprise und verfügt über eine Rechenleistung von 25,95 Petaflops. weiter
Es soll Daten jedoch nicht automatisch Löschen. Stattdessen hilft es Mitarbeitern zu bestimmten Zeiten selbst über die Löschung zu entscheiden. Der Assistent in ein Gemeinschaftsprojekt von Informatikern und Arbeitspsychologen der Universitäten Bamberg und Erlangen-Nürnberg. weiter
Der "Bio"-Computer basiert auf 32 DNA-Strängen. Es kann 4-Bit-Binärzahlen ausgeben. Die Werte für die Quadratwurzeln der Zahlen 1 bis 900 hinterlegen die Forscher in den DNA-Strängen als Farbcode. weiter
Beide Unternehmen gehen eine exklusive mehrjährige Partnerschaft ein. Es geht um die Entwicklung von AI-Supercomputing-Technologien. OpenAI kürt Microsoft indes zum bevorzugten Partner für kommerzielle AI-Produkte. weiter
Granulares Aluminium erweist sich als supraleitendes Material für Quantenschaltungen mit hoher Kohärenz. Ein Fluxonium-Qubit befindet sich bis zu 30 Mikrosekunden in einem Zustand zwischen "0" und "1". Die Forscher hoffen auf eine "neue Klasse von komplexen Qubit-Designs". weiter
Der 2-Petaflops-Server ist mit 16 verbundenen Tesla-V100-GPUs bestückt. Laut Nvidia ist DGX-2 das leistungsfähigste KI-System für die komplexesten Herausforderungen. Die Hochschule will damit ihre Deep-Learning-Forschung voranbringen. weiter
Embedded Magnetic Random Access Memory ist ein nicht flüchtiger Speicher. Er bietet jedoch die Leistung von flüchtigem DRAM-Speicher. Mögliche Einsatzgebiete sind Micro-Controller, das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz. weiter
Die Mitarbeiter werden teilweise entlassen, andere wechseln zu anderen Projekten des iPhone-Herstellers. Während Apple sein Autoprojekt weiter verkleinert, wollen deutsche Autobauer und Zulieferer beim autonomen Fahren kooperieren. weiter
Die Tracking Camera T265 soll eine leistungsstarke Navigation ohne GPS ermöglichen. Sie verfügt über zwei Fisheye-Kameras mit einem Blickwinkel von je 170 Grad. Für den Preis von 199 Dollar kann die T265 ab sofort vorbestellt werden. weiter
Der Hersteller kündigt die Eröffnung eines Quantum Computation Center für gewerbliche Kunden an. Neue Teilnehmer des IBM Q Network sind ExxonMobil und das europäische Kernforschungszentrum CERN. weiter
BMW integriert den Assistenten Tmall Genie in bestimmte Fahrzeuge. Anschließend bietet der Assistent ähnliche Funktionen wie in einem intelligenten Lautsprecher zuhause. Er kann aber auch Fahrzeugfunktionen wie das Verriegeln von Türen steuern oder Routen planen. weiter
Die FCC genehmigt den Betrieb des Sensors mit einer erhöhten Sendeleistung. Er erkennt Bewegungen von Händen oder Fingern zur berührungslosen Bedienung von Geräten. Der Soli genannte Sensor richtet sich unter anderem an Menschen mit körperlichen Einschränkungen. weiter
Interessenten müssen bestimmte Kriterien erfüllen. Google spricht von einer sorgfältigen Prüfung, um "Missbrauch und schädliche Folgen" zu vermeiden. Es will künstliche Intelligenz nur zum Wohle der Allgemeinheit einsetzen. weiter
Der digitale Assistent des chinesischen E-Commerce-Konzerns könnte Duplex übertreffen, die zur Google I/O vorgestellte Sprachtechnologie. Er kann nichtlineare Gespräche führen und erkennt die indirekte Bedeutung einer Aussage. weiter
Gegenüber herkömmlichen Lichtwellenleitern erhöhen sie die Geschwindigkeit um das Zwölffache. Die neue Technik basiert unter anderem auf einem Lichtwellenleiter mit vier Kernen. Er soll zudem stabiler und unempfindlicher gegenüber Beschädigungen sein. weiter
Der neue Supercomputer Hawk ist 3,5 mal schneller als sein Vorgänger. Der Rechner mit 5000 Knoten entsteht in Zusammenarbeit von HLRS und Hewlett Packard Enterprise. Basis ist der kommende EPYC-Prozessor "Rome" von AMD. weiter
Eine aktuelle Analyse beschäftigt sich mit Gehirnimplantaten zur Behandlung von Parkinson und Tremor. Deren Software erlaubt unter Umständen Datendiebstahl oder die Manipulation der Implantate. Per Bluetooth hergestellte Verbindungen sind unter Umständen unsicher und unverschlüsselt. weiter
Forscher der Purdue University betten biokompatible Sensoren in handelsübliche weiche Kontaktlinsen ein - eine wichtige Hürde, um Smart Lenses kommerziell verfügbar zu machen. Diese könnten Gesundheitsdaten liefern und dosiert Medikamente abgeben. weiter
Für die Offline-Übersetzung nutzt Google nun wie schon bei der Online-Variante die Technologie der neuronalen maschinellen Übersetzung (NMT). Der deutsche Online-Dienst DeepL übersetzt jedoch besser. weiter
Ein gebogenes Display soll die Apple-Geräte künftig von den Mitbewerbern differenzieren. Zudem sollen weitere Modelle das OLED-Display des iPhone X bekommen. Ob und wann diese neuen Features auch in den Geräten verbaut werden, sei jedoch nicht sicher. weiter
Dreimal mehr Datendurchsatz im WLAN-Modul und mehr Prozessorleistung zeichnen das neue Modell aus. Rein äußerlich unterscheidet sich Raspberry Pi 3 Model B+ jedoch kaum von den Vorgängermodellen. weiter
Das jüngste Update bringt zudem die Interoperabilität mit Python. Entwickler können nun vorhandene Python-Bibliotheken mit der Quantum-Programmiersprache Q# nutzen. Die Quantum-Bibliotheken wiederum bietet Microsoft ab sofort unter einer Open-Source-Lizenz an. weiter
Der Cloud-Dienst soll die Erstellung individueller Machine-Learning-Modelle vereinfachen. Nutzer benötigen laut Google nur wenige Vorkenntnisse. Als erstes Produkt ist AutoML Vision für die Verbesserung der Bilderkennung verfügbar. weiter
Es ist eine Variante des Raspberry Zero W, die 40 konfigurierbare GPIO-Pins mitbringt. Anwender können damit schneller und bequemer physische Projekte umsetzen können. weiter
Die Zahl der Qubits erhöht sich von 17 auf 49. Kommerziell relevante Chips benötigen laut Intel jedoch mindestens eine Million Qubits. In Kürze sollen auch Testexemplare von Intels Neuromorphic-Computing-Chip Loihi verfügbar sein. weiter