Raspberry Pi Zero WH vereinfacht Hardware-Projekte
Es ist eine Variante des Raspberry Zero W, die 40 konfigurierbare GPIO-Pins mitbringt. Anwender können damit schneller und bequemer physische Projekte umsetzen können. weiter
Es ist eine Variante des Raspberry Zero W, die 40 konfigurierbare GPIO-Pins mitbringt. Anwender können damit schneller und bequemer physische Projekte umsetzen können. weiter
Die Zahl der Qubits erhöht sich von 17 auf 49. Kommerziell relevante Chips benötigen laut Intel jedoch mindestens eine Million Qubits. In Kürze sollen auch Testexemplare von Intels Neuromorphic-Computing-Chip Loihi verfügbar sein. weiter
Ein künstliches neuronales Netz bewertet Bilder unter subjektiven und ästhetischen Gesichtspunkten. Trainiert wird es mit Fotos, die von durchschnittlich 200 Menschen bewertet wurden. Der Nima-Score soll auch bei der wahrnehmbaren Verbesserung von Bildern helfen. weiter
Es basiert auf dem Polymer Polyether-Thioharnstoff. Dessen Schnittkanten lassen sich bei leichtem Druck und Zimmertemperatur wieder dauerhaft zusammenfügen. Nach 24 Stunden soll das Material sogar seine ursprüngliche Stabilität erreichen. weiter
Der Support endet am 1. März. Entwickler sollen nun auf den Nachfolger ARCore umsteigen. Von dessen SDK liegt seit Freitag die zweite Developer Preview vor. weiter
Die Erweiterung Visual Studio Tools for AI bringt Support für Deep-Learning-Frameworks verschiedener Anbieter. Darunter sind das Microsoft Cognitive Toolkit und Google TensorFlow. Die Erweiterung ergänzt das bereits im September vorgestellte Visual Studio Code for AI. weiter
Es steht unter einer Open-Source-Lizenz. Gluon soll die Entwicklung von Machine-Learning-Modellen für die Cloud und mobile Apps vereinfachen. Zum Start unterstützt das Interface nur das Deep Learning Framework Apache MXNet. weiter
Eine Strategie auf Bundesebene soll "die Stärke in der Forschung in eine Stärke in der Wirtschaft übersetzen". 40 zusätzliche Professuren sollen helfen, den künftigen Bedarf an Fachkräften zu decken. Einer Salesforce-Studie zufolge sind deutsche Unternehmen Vorreiter beim Einsatz künstlicher Intelligenz. weiter
Sie basiert auf FPGAs der Intel-Tochter Altera. Sie stellen ein Deep Neural Network als Hardware-Microservice bereit. Der zugehörige Software-Stack unterstützt neben Microsoft Cognitive Toolkit auch Google Tensorflow. weiter
Intel und BMW arbeiten schon länger zusammen. Nun ist auch Fiat Chrysler Teil der Bemühungen, gemeinsam Systeme für selbstfahrende Fahrzeuge zu entwickeln. Ziel ist es, so schneller zu praxistauglichen Plattformen kommen. weiter
Das Spende in Höhe von 4,6 Milliarden Dollar wurde durch eine Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht bekannt. Wer der Empfänger der Spende ist, geht daraus nicht hervor. Vermutlich ist eine Stiftung begünstigt, wahrscheinlich die Bill and Melinda Gates Foundation. weiter
Der Spaceborne Computer gilt als Testlauf für eine künftige Mars-Mission. Er basiert auf einem Apollo-40-System von HPE. Softwareseitige Anpassungen sollen den Supercomputer für den Einsatz im Weltall "abhärten". weiter
Es soll den Einsatz von Blockchain in regulierten Branchen erleichtern. Coco kombiniert eine Trusted Execution Environment mit vorhandenen Blockchain-Protokollen. Das Framework unterstützt zudem alle gängigen Blockchain-Protokolle. weiter
Ein US-Forschungszentrum bezeichnet Watson als nicht bereit für den klinischen Einsatz. Es verliert durch ein gescheitertes Watson-Projekt 60 Millionen Dollar. Die Investmentbank Jefferies unterstellt eine Kluft zwischen den Anforderungen der Kunden und den Fähigkeiten von Watson, die IBM nicht schließen kann. weiter
Jeder Mensch hat wohl seine ganz eigene Art und Weise zu gehen. Australischer Forscher ermittelten in ersten Versuchen über Beschleunigungssensoren in 95 Prozent der Fälle die richtige Person. weiter
Die neuen Cloud TPUs sollen nicht nur Google-Produkte verbessern. Unternehmen und Drittentwickler können sie über die Google Compute Engine nutzen. Mit AutoML will der Internetkonzern beweisen, das neuronale Netze selbst wieder neuronale Netze schaffen können. weiter
Die SkinMarks können zur Steuerung mobile Endgeräte genutzt werden oder um Symbole aufleuchten zu lassen. Sie wurden von Forschern aus Saarbrücken gemeinsam mit Google entwickelt. weiter
Sie dient der Extraktion von Information aus Bildern. Erfasst werden so etwa Straßennamen oder Namen von Geschäften. Die Technologie geht auf die 2008 begonnene Arbeit zurück, Gesichter und KFz-Kennzeichen in Street-View-Aufnahmen unkenntlich zu machen. weiter
Die Übertragung von Energie soll parallel zur Datenübertragung erfolgen. Der Patentantrag sieht dafür spezielle Antennen mit einer besonderen Richtwirkung vor. Schon im letzten Jahr berichtete Bloomberg , Apple arbeite an einer neuen Technik für drahtlose Energieübertragung. weiter
Auf seiner Entwicklerkonferenz F8 präsentiert Facebook weitreichende Pläne für Augmented Reality. Die direkte Umsetzung von Gedanken in Text soll ein besonders ehrgeiziges Forschungsprojekt erlauben. Neurowissenschaftler sind nicht von den Erfolgsaussichten überzeugt. weiter
Deutschen Forschern gelang zum ersten Mal die Verarbeitung von Informationen über eine Spinwelle in der Praxis. Rechner auf Basis von Quantenwellen könnten eine Alternativen zu den aktuell verwendeten Prozessoren und Halbleitern sein, die mit Elektronen arbeiten. weiter
Angeblich laufen bereits an US-Kliniken die ersten Machbarkeitsstudien. Unter anderem sollen optische Sensoren durch die Haut hindurch Indikatoren für Glukose im Blut überwachen. Die Idee für die Sensoren geht wohl auf den Firmengründer Steve Jobs zurück. weiter
Salz oder eine weiße Linie kann schon ausreichen, um ein autonomes Fahrzeug lahm zu legen. Ein Künstler demonstriert das an einem eigenen System. weiter
Mit der neuen Computerarchitektur will das deutsche Forschungszentrum DZNE mehr Erkenntnisse über Demenzerkrankungen gewinnen. Bei der Forschung fallen etwa durch MRT-Scans Datenmengen an, die mit herkömmlichen Rechnerarchitekturen nur eingeschränkt zu verarbeiten sind. weiter
Datenpannen sollen mittels Künstlicher Intelligenz schneller und zuverlässiger entdeckt werden. Datenschützer warnen aber gleichzeitig vor den Datenrisiken von KI. Was muss geschehen, damit Artificial Intelligence (AI) Daten schützt und nicht gefährdet? weiter
Das "IBM Q Quantensystem" wird samt Services über die Cloud bereitgestellt. In den nächsten Monaten sollen APIs die Verbindung zu klassischen IT-Systemen ermöglichen. Als Einsatzgebiete nennt IBM Forschung, Maschinenlernen sowie die Analyse von Finanzinformationen, Lieferketten und Logistikabläufen . weiter
Die neue Technik setzt auf einen Feststoff-Elektrolyten aus Glas. Er erlaubt höhere Ladeströme und damit auch kürzere Ladezeiten. Zudem sinken die Herstellungskosten. Die neuen Akkus sollen auch sicherer sein, weil sie angeblich unbrennbar sind. weiter
Zusammen mit Partnern wie BMW, Bosch, Capgemini, Tech Mahindra und Avnet hat IBM im weltweiten Innovations-Forum für IoT-Technologien rund um die KI-Lösung Watson den Betrieb aufgenommen. weiter
Künstliche Intelligenz, Roboter, Big Data und Industrie 4.0 werden der Gesellschaft in den kommenden Jahren tiefgreifende Veränderungen bringen. T-Systems-Manager Stefan Bucher plädiert im Gastbeitrag für ZDNet.de für Offenheit gegenüber den Neuerungen. Seiner Ansicht nach kommt es drauf an, was man draus macht. weiter
Zu den Vorgaben der Non-Profit-Organisation gehört es, Forschungsergebnisse unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen. Der iPhone-Hersteller öffnet sich offenbar weiter, um gesuchte KI-Experten anwerben zu können. Fähige Forscher mieden das Unternehmen wegen seiner Geheimhaltungspolitik. weiter