Eric Schmidt: Google kopiert nicht
Sein Statement auf Google+ schlägt hohe Wellen: "Versucht man, die Konkurrenz einzuholen, kann man immer nur schrittweise Fortschritte machen. Etwas Neues schaffen kann man auf diese Weise nie." weiter
Sein Statement auf Google+ schlägt hohe Wellen: "Versucht man, die Konkurrenz einzuholen, kann man immer nur schrittweise Fortschritte machen. Etwas Neues schaffen kann man auf diese Weise nie." weiter
Dieser Wert errechnet sich aus einer 20-Millionen-Dollar-Investition eines Risikokapitalgebers, der dafür einen Anteil an Snapchat in Höhe von 0,2 Prozent erhält. Der Messaging-Dienst verfügt angeblich über 100 Millionen Nutzer, verdient aber noch kein Geld. weiter
Algorithmen sollen Posts mit Links aussortieren, die durch reißerische Überschriften zum Anklicken verleiten und zu belanglosen Inhalten führen. Durch häufiges Anklicken werden solche Posts mehr Nutzern gezeigt, rücken in ihrem News Feed weiter nach oben und verdrängen die erwünschten Inhalte von Freunden. weiter
Google war sich der Zustimmung durch die zuständigen Regulierungsbehörden nicht sicher und wollte deshalb keine hohe Ausfallzahlung vereinbaren. Die Google-Tochter Youtube ist die weltweit meistbesuchte Video-Streaming-Plattform, Twitch andererseits führend beim Live-Streaming mit monatlich 50 Millionen Zuschauern. Schon bei den angestrebten Übernahmen von WhatsApp und Spotify kam Google nicht zum Zuge. weiter
Twitter Ads ermöglicht Werbetreibenden, sich an Kundengruppen zu wenden, die bestimmte Medien- und Fernsehereignisse diskutieren. Es wird jetzt in insgesamt 35 Märkten der Region EMEA angeboten. Mobilwerbung steht seit 2012 im Fokus von Twitter. weiter
Bisher mussten Windows-Phone-Nutzer nach Ablauf der Testphase Spotify Premium buchen. Jetzt können sie weiter die werbefinanzierte Version nutzen. Allerdings sind sie wie unter Android und iOS auf Playlists und Alben in zufälliger Reihenfolge eingeschränkt. weiter
Es ist mit einem Barpreis von 970 Millionen Dollar die bislang größte Akquisition des Onlinehändlers. Zuvor war auch Google als Käufer der erfolgreichen Live-Video-Plattform im Gespräch. Laut CEO Emmett Shear entschied sich Twitch für Amazon, weil es seine langfristige Vision teile und seine Unabhängigkeit bewahren wolle. weiter
Zugriff auf ICREACH hatten Stand 2010 rund 1000 Ermittler in 23 Behörden, darunter das FBI und die Drogenpolizei DEA. Sie konnten über eine "Google-artige" Schnittstelle etwa nach einer Telefonnummer suchen und alle Anrufe im vorgegebenen Zeitraum einsehen. weiter
Im Monat zahlt man 3,59 Euro - oder jährlich 31,99 Euro. Zum Start sind 450 Klassik-Alben mit sämtlichen Zusatzinformationen verfügbar, jeden Monat sollen mindestens 20 hinzukommen. Fürs Offline-Hören gibt es nur einen Link auf iTunes. weiter
Das Gerät HD-10 wurde bereits von der FCC für den US-Markt freigegeben. Die nötige App ist mit "Project My Screen" schon für Windows Phone verfügbar. Bisher fehlte es nur an Bildschirmen mit Miracast-Unterstützung. weiter
Es trägt 95 Prozent der Kosten - bis zu einer Grenze von 8000 Euro je Mitarbeiter. Auch in einem Logistikblog betont es seine Mitarbeiterfreundlichkeit. Damit positioniert es sich gegen anhaltende Kritik vor allem der Gewerkschaft Verdi. weiter
Ausgewählte Partner haben eine Einladung für einen Test der neuen Werbeplattform erhalten. Der Online-Händler tritt damit in direkte Konkurrenz zu Google und will in einem ersten Schritt dessen Werbeplätze auf Amazon.com selbst vermarkten. weiter
Es kooperiert mit dem Bezahldienst Stripe. Die Funktion soll angeblich in Tweets integriert werden und Käufe direkt aus Twitter heraus ermöglichen. Heute schon kann man Waren per Tweet in einen Amazon.com-Einkaufswagen legen. weiter
Der Anwender gibt bis zu fünf Sprachen vor, in denen er suchen und diktieren können möchte. Die App unterscheidet selbsttätig zwischen ihnen. Allerdings sind Sprachwechsel mitten im Satz nicht möglich. Zudem kann Google nicht in jeder Sprache auch antworten. weiter
Die beiden neuen Azure-Services sind als Preview-Versionen verfügbar. DocumentDB NoSQL soll die Vorteile einer dokumentenorientierten Datenbank mit den Transaktionsfähigkeiten relationaler Datenbanken verbinden. Azure Search basiert auf dem Open-Source-Server Elasticsearch und seiner verteilten Suchtechnik. weiter
In Deutschland ist der Dienst allerdings weiter nicht verfügbar. Nutzer hierzulande profitieren aber von detailreichen neuen Luftaufnahmen aus 150 Ländern. Mit einer Windows-8.1-App sind außerdem nun 3D-Spaziergänge durch 125 Städte möglich. weiter
Plus ein Prozent ist nicht viel - aber das erste Wachstum seit zwei Jahren. Die führenden fünf Hersteller legten um durchschnittlich 16 Prozent zu. Vor einem Jahr mussten sie minus 20 Prozent hinnehmen. weiter
Die zweite Phase richtet sich an vorhandene Nutzer. Die Anzeigen ersetzen aus dem Browserverlauf heraus generierte Kacheln auf der Seite neuer Tab. Stattdessen erscheint beispielsweise ein Logo oder ein anderes Vorschaubild derselben Website. weiter
Die irische Tochter des Social Network muss nun innerhalb von vier Wochen auf die Klage reagieren. Diese Frist kann Facebook Irland um weitere vier Wochen verlängern. Bleibt die Klage unbeantwortet, kann das Landgericht Wien ein Versäumnisurteil gegen Facebook fällen. weiter
In der Woche bis 11. August waren es sogar 7,8 Millionen Anträge. Die meisten kommen von der BPI, einer Vereinigung der britischen Plattenindustrie. Im Jahresvergleich beträgt der Anstieg rund 40 Prozent. weiter
Die Phisher erreichten mit einfachen Mitteln eine Klickrate von 2,7 Prozent. Sie warnen in einer Mail vor einem von China ausgehenden Log-in-Versuch und raten einen Passwortwechsel für das Wallet an. Der beigefügte Link führt zu einer eigenen Site. weiter
Es handelt sich um "populäre und relevante" Beiträge von Personen, denen man bisher nicht folgt. Twitter will die Timeline seiner Nutzer dadurch "relevanter und interessanter" machen. Es hat offenbar schon vor einigen Wochen begonnen, die Änderung einzuführen. weiter
David Plouffe wurde als Organisator von Obamas erfolgreicher Präsidentschaftskampagne im Jahr 2008 bekannt. Uber sieht sich selbst im Mittelpunkt einer Kampagne durch das etablierte Taxigewerbe - und will mit dem erfahrenen politischen Strategen darauf reagieren. In Washington testet das Unternehmen mit Corner Store außerdem einen Lieferdienst durch Uber-Fahrer. weiter
Schwerpunktländer der Wachstumsinitiative sind Angola, Kenia, Marokko, Nigeria und Südafrika. SAP fokussiert den öffentlichen Sektor sowie die Finanz- und Telekommunikationsbranche. Parallel kündigt es eine Analytics-Partnerschaft mit dem Fußballverein Bayern München an. weiter
Im Mai waren unter 30 Prozent der Benachrichtigungen mit StartTLS einschließlich Perfect Forward Secrecy und Zertifikatsüberprüfung gesichert. Mitte Juli ermittelte Facebook eine Quote von rund 95 Prozent. Unter anderem haben Microsoft und Yahoo die Technik in der Zwischenzeit eingeführt. weiter
Die Marktforscher glauben, dass nur eine oberflächliche Ähnlichkeit zwischen professionellem und Heim-3D-Druck besteht. 3D-Druck ist ihnen zufolge nicht eine neue Technik, sondern "sieben verschiedene". Firmen sollten zuerst überlegen, welche Qualitätsansprüche sie an das Druckerzeugnis haben. weiter
Google Play Music All-Access wird analog in Google Play Music Key umbenannt. Beide sollen 10 Dollar im Monat kosten. Durchgesickerte Screenshots versprechen komplette Diskografien und Erweiterbarkeit in Form von Coverversionen und Live-Mitschnitten. weiter
Derzeit gilt für ein Google-Konto ein Mindestalter von 13 Jahren. Jüngere Kinder sollen beispielsweise eine eigene Youtube-Version erhalten. Eltern will Google angeblich eine vollständige Kontrolle der Aktivitäten ihrer Kinder ermöglichen. weiter
Es prüft nun die Rechtmäßigkeit der Unterlassungsverfügung. Das US-Unternehmen will sich unabhängig davon weiter gegen ein Verbot wehren. Es basiert seiner Ansicht nach auf veralteten Regeln, die aus der Zeit vor der Erfindung des Smartphones stammen. weiter
EU-Justizkommissarin Martine Reichert verteidigt die Entscheidung zum Recht auf Vergessen. Google und anderen Kritikern wirft sie Meinungsmache gegen die geplante Datenschutzreform vor. Das EuGH-Urteil sei kein "Super-Recht", das andere Grundrechte übertrumpfe. weiter