Amazon versieht E-Books mit „richtigen“ Seitenzahlen
Künftig stimmt die Zählweise mit der von Printausgaben überein. Mehrere Tausend Bücher sind bisher damit versehen. Die Anregung kam von Kundenseite. weiter
Künftig stimmt die Zählweise mit der von Printausgaben überein. Mehrere Tausend Bücher sind bisher damit versehen. Die Anregung kam von Kundenseite. weiter
Politiker reden gerne über das Internet, soziale Netzwerke und andere, modern klingende Begriffe. Ihre Wortwahl legt jedoch oft nahe, dass sie mit der Materie nur wenig vertraut sind. An der TU Ilmenau wurde nun untersucht, inwieweit sich Abgeordnete mit Faceboook beschäftigen. weiter
Auf der Lotusphere hat IBM Lösungen für vernetztes Arbeiten und ein neues Schlagwort vorgestellt: "Social Business". Endanwender in Unternehmen erhalten eine Oberfläche, auf der alle wichtigen Informationen zusammenlaufen. weiter
Der Streitwert beläuft sich auf 10.000 Euro, die angedrohte Vertragsstrafe auf 5001 Euro. Die Kanzlei Ferner und der Händlerbund geben Tipps, wie sich die Funktion datenschutzkonform einbinden lässt. Unklar ist, ob die Abmahnung gerechtfertigt ist. weiter
Seit November hat sich die Zahl der Chat-Sitzungen auf 440 Millionen verdoppelt. Microsofts Messenger-App für Facebook ist die am dritthäufigsten genutzte Anwendung. Auch andere Drittdienste wie LinkedIn und YouTube werden immer häufiger via Messenger genutzt. weiter
Es soll bereits einige Interessenten geben. News Corp hält sich aber noch alle Optionen offen. Auch ein neuer Investor oder eine Umstrukturierung von Besitzverhältnissen und Management sind im Bereich des Möglichen. weiter
Das Empfehlungsnetzwerk für lokale Geschäfte war bisher an Google Places gebunden. Jetzt kann man Empfehlungen von Freunden auch in der allgemeinen Suche sehen. Der Hotpot-Dienst ist in 38 neuen Sprachen verfügbar. weiter
Sie müssen die Option aktivieren. Danach markiert die Software Anwender an bestimmten Orten und meldet sie ab, wenn sie sich weiterbewegen. Google geht damit ein gutes Stück weiter als die Konkurrenz. weiter
Ob die Provider eigenmächtig gehandelt haben oder sie die Erlaubnis der Regierung hatten, ist unklar. Viele Twitter-Nutzer melden sich seit Ende der Sperre zu Wort. Manche stellen Hunderte Fotos von den Unruhen ins Netz. weiter
Sie soll weitreichende Verbindungen zwischen den Websites der Kunden, Facebook und eventuell auch Google, Yahoo und Twitter erlauben. Das neue Angebot würde mit Diensten wie Disqus und Echo konkurrieren. Es soll in den nächsten Wochen offiziell vorgestellt werden. weiter
So lassen sich auch offline Nachrichten auf Twitter veröffentlichen. Sie werden im Account "speak2tweet" gesammelt. Der zugehörige Dienst basiert auf der Technik des kürzlich von Google übernommenen Start-ups SayNow. weiter
Zum Launch sind sieben Partner an Bord, darunter Cinemaxx, Esprit und Gravis. Mitglieder müssen via "Places" an einem Ort einchecken, um die Rabatte zu nutzen. Es gibt sowohl individuelle und Gruppen- als auch Treueangebote. weiter
Der Antrag enthält erstmals Finanzdaten der Business-Networking-Site. In den ersten neun Monaten 2010 hat LinkedIn 161 Millionen Dollar umgesetzt. Der Gewinn beläuft sich auf 10 Millionen Dollar - im Vergleich zu einem Verlust von 3,4 Millionen Dollar im Jahr zuvor. weiter
Nach einer einwöchigen Testphase ist der Gruppen-Videochat nur gegen Gebühr nutzbar. Weitere Neuerungen sind ein überarbeitetes Oberflächen-Design sowie eine Suchfunktion für Kontakte und Konversationen. Der Download ist 19 MByte groß. weiter
Am Freitagmorgen war in weiten Teilen des Landes kein Internetzugriff möglich. Auch die Site der US-Botschaft in Kairo ist nicht erreichbar. Der Zugriff auf Facebook, Twitter und Google Mail wurde vollständig blockiert. weiter
Anscheinend ist zudem der Zugriff auf Google Mail und Blogspot nur eingeschränkt möglich. Die Regierung soll sogar einzelne Mobilfunkzellen blockieren. Twitter war heute angeblich wieder erreichbar. weiter
Die Funktion lässt sich in den Kontoeinstellungen aktivieren und wird in den kommenden Wochen weltweit ausgerollt. Damit lassen sich Sitzungen von Ende zu Ende verschlüsseln. Noch unterstützen nicht alle Drittapplikationen die gesicherte Verbindung. weiter
Der Fehler steckte in einer API und ist schon behoben. Eine Handvoll Seiten bekannter Personen war von dem Angriff betroffen. Die Hacker hatten laut Facebook aber keinen Zugriff auf persönliche Daten. weiter
Unternehmen können Check-ins via Places und "Likes" als Anzeigen buchen. Die Status-Updates tauchen dann als separate "Sponsored Stories" auf den Seiten aller Freunde auf. Das Einverständnis seiner Mitglieder holt Facebook nicht ein. weiter
Mittlerweile kann auch per Client nicht mehr auf das Social Network zugegriffen werden. Twitter hat die Blockade offiziell bestätigt. Ägyptens Schritt gilt als ungewöhnlich: Meist infiltriert die Regierung Kommunikationswege, anstatt sie zu zensieren. weiter
Statt Banken sollen Nutzer das Social Network finanzieren. Ein "Soziales Unternehmen" schüttet allerdings keine Gewinne aus. Es gibt berechtigte Zweifel, ob die Nachricht auf Zuckerbergs Facebook-Seite echt ist. weiter
Nach dessen Ablauf kann nicht mehr auf die Dateien zugegriffen werden. X-pire funktioniert derzeit mit Facebook, Flickr und wer-kennt-wen.de. Zum Betrachten reicht das kostenlose Plug-in, das Verschlüsseln kostet 24 Euro im Jahr. weiter
2010 waren es noch 45 Millionen Dollar. Facebook wird 2011 voraussichtlich 4 Milliarden Dollar mit dem Verkauf von Anzeigen erzielen. Für MySpace sagen die Marktforscher von eMarketer rückläufige Werbeumsätze voraus. weiter
Start ist voraussichtlich im Februar. Der Dienst ermöglicht es, Geschäfte, Restaurants oder Bars zu bewerten und anderen vorzuschlagen. Basis ist die Datenbank von Google Places mit über 50 Millionen Orten. weiter
Kreditkartennummern sind bei Online-Quellen bereits ab zwei Dollar erhältlich. Gefälschte Geldautomaten gibt es ab 3500 Dollar. Für die Recherche gaben sich die Forscher als Cyberkriminelle aus. weiter
Künftig sollen Nutzer auswählen können, welche importierten Kontakte eine Einladung zur Mitgliedschaft erhalten. Zudem gibt es einen Hinweis, welche Auswirkungen die Datenfreigabe hat. Allerdings werden weiterhin E-Mail-Adressen ohne Zustimmung der Betroffenen gespeichert. weiter
Die Bank und der russische Investor Digital Sky Technologies haben insgesamt 1,5 Milliarden Dollar in das Soziale Netzwerk gesteckt. Die Berechnung basiert auf einem Firmenwert von 50 Milliarden Dollar. Spätestens 2012 wird Facebook seine Bilanz offenlegen. weiter
OfficeTalk läuft ab sofort nicht mehr als Forschungsprojekt. Es wird "von den Produktteams in Betracht gezogen". Microsoft könnte es als Add-on von Dynamics CRM 2010 oder SharePoint 2010 herausbringen. weiter
Er leitet Nutzer an eine manipulierte Website weiter. Eine vermeintliche Warnmeldung soll sie zur Installation von Scareware verleiten. Laut Kaspersky verschleiert die Website ihren Code mithilfe des RSA-Kryptosystems. weiter
Auch Nutzer von simplen Handymodellen können damit auf das Social Network zugreifen und es ohne hohe Datengebühren nutzen. 0.facebook.com ist nur bei bestimmten Providern verfügbar - dort aber zumindest zum Start kostenlos. weiter