Digg 2.0 steht in den Startlöchern
Der neue Dienst soll schneller sein als das jetzige Angebot. Eine wichtige neue Funktion ist "Digging" mit einem Klick. Digg-CEO Jay Adelson erwartet Millionen von Diggs pro Tag. weiter
Der neue Dienst soll schneller sein als das jetzige Angebot. Eine wichtige neue Funktion ist "Digging" mit einem Klick. Digg-CEO Jay Adelson erwartet Millionen von Diggs pro Tag. weiter
ZDNet stellt drei Second-Life-Projekte deutscher Organisationen vor. Die Zielrichtung der Auftritte unterscheidet sich. Reine Repräsentation ist jedoch bei allen dreien nur noch ein Bestandteil, nicht mehr dier Hauptsache. weiter
Ab sofort können Anwender Standortinformationen in ihre Beiträge integrieren. Diese sind mit dem Kartendienst Google Maps verknüpft. Die neue Funktion ist standardmäßig ausgeschaltet, lässt sich aber in den Einstellungen aktivieren. weiter
Zu den potenziellen Käufern zählen Buongiorno, Dada.net, Flycell und Zed. Auch die Telekommunikationskonzerne Telecom Italia, Telefónica und Vodafone sollen Interesse haben. News Corp will sich verstärkt auf MySpace konzentrieren. weiter
Das Tool verbindet das soziale Netzwerk mit Microsofts E-Mail-Client. Nutzer können Aktivitäten ihrer Freunde verfolgen und ihre Kontakte zwischen Outlook und MySpace synchronisieren. Im ersten Halbjahr 2010 folgen Versionen für Facebook und Xing. weiter
Vier Prozent der Kandidaten wurden schon einmal indirekt mit Profildaten konfrontiert - sieben Prozent sogar direkt. Europaweit liegt Deutschland im mittleren Bereich. Besonders diskret sind offenbar Personalchefs in Schweden. weiter
Twitter hat gerade angekündigt, seinen Mikroblogging-Dienst künftig besser vor Phishing-Attacken zu schützen. Das Unternehmen führt einen Filter ein, der alle versendeten Links untersucht. So will man schädliche Websites erkennen und blockieren, bevor ein Nutzer sie besuchen kann. weiter
Das neue Sicherheitsfeature untersucht alle über den Dienst versendeten Links. Es soll schädliche Websites erkennen und blockieren. Links in privaten Nachrichten und Benachrichtigungen leitet Twitter über den Kurz-URL-Dienst twt.tl um. weiter
Die Lockerung betrifft Iran, Kuba und Sudan. Sie soll die Meinungs- und Informationsfreiheit in den drei Ländern stützen. US-Unternehmen dürfen dort ab sofort Software und Dienste für Instant Messaging, E-Mail und soziale Netze anbieten. weiter
Neu ist eine "Konferenzkasten"-Anwendung für Nutzer der VZnet-Netzwerke. Hochschulen können Netviewer-Lizenzen kostenlos erhalten. Das SaaS-Angebot "Netviewer Webinar" soll im Sommer verfügbar sein. weiter
Der zehnmilliardste Kurznachricht ist in der vergangenen Nacht versendet worden. Seit Oktober hat sich die Zahl der über den Mikroblogging-Dienst verschickten Meldungen verdoppelt. Pro Sekunde stellen Nutzer rund 600 Tweets ein. weiter
Das Tool entfernt Dubletten automatisch. Eine ähnliche Funktion gibt es schon für Google Mail und Windows Live Hotmail. Yahoo will bald weitere Funktionen für Facebook-Nutzer folgen lassen. weiter
Das von HTC für Google gefertigte Smartphone Nexus One verstößt laut Klageschrift gegen Apple-Patente. Der Stein des Anstoßes sind die Multitouch-Fähigkeiten des Android-Handys, die Google erst kürzlich aktiviert hat. weiter
Die Oberfläche von "GMX Mail 2010" unterstützt Drag-and-drop. Für alle integrierten Kanäle und Dienste gibt es ein übergreifendes Adressbuch. Der Einführung war ein Test mit 100.000 Nutzern vorangegangen. weiter
Das Nokia C5 zeigt die wichtigsten Kontakte von Netzwerken wie Facebook schon auf der Startseite. Für die Datenübertragung steht HSDPA bereit, aber kein WLAN. Es soll im zweiten Quartal für 169 Euro in den Handel kommen. weiter
Nutzer können in Outlook Informationen wie Profilbild, Position, Unternehmen oder Statusupdates ihrer Kontakte sehen. Die Lösung sorgt auch für eine Integration ins Adressbuch. Sie soll im Juni zum kostenlosen Download bereitstehen. weiter
Der kostenlose Dienst arbeitet mit Online-Bibliotheken von Facebook, Flickr und Google zusammen. Er ist eine Ergänzung zu Picasa. Im Gegensatz zu anderen Webanwendungen des Suchanbieters basiert Picnik auf Flash und nicht auf Javascript. weiter
Stellt ein User sein Foto im Nutzerprofil von Facebook ein, ist darin eine sogenannte "konkludente Einwilligung" zu sehen, dass nicht nur Facebook das Foto veröffentlichen darf, sondern auch andere Dritte, zum Beispiel die Personensuchmaschine "123people.de". weiter
Die Anzeigen nutzen das bei Twitter übliche Format von maximal 140 Zeichen. Sie sollen ausschließlich bei Suchergebnissen eingeblendet werden. Der Start könnte noch im ersten Halbjahr 2010 erfolgen. weiter
Der Zugang ist ab sofort über nicht als geheim eingestufte Netzwerke der Behörde möglich. Die Änderung gilt für Zivilangestellte und Angehörige der Streitkräfte. Laut Pentagon sind soziale Netze nützliche Kommunikationswerkzeuge. weiter
In ihrem aktuellen Podcast rät Bundeskanzlerin Merkel den Bürgern, die durch Google Street View ihre Privatsphäre verletzt sehen, vom Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Weitere Themen im Kanzler-Pocast: CeBIT und neue Internet-Strategie weiter
Statt mit Koordinaten sollen sich die Beiträge mit Orten in der Umgebung verknüpfen lassen. Dafür stellt der Dienst derzeit eine Datenbank mit Städten und Nachbarschaften zusammen. Geplant ist zudem eine Funktion namens "Reverse Geocode". weiter
Die Untersuchung beruht auf einer Befragung von 500 Dienstleistern. Innovation wurde als Differenzierung des Angebots und Erschließung neuer Kundengruppen definiert. Das dafür benötigte Wissen bereitzustellen ist eine Stärke von Blogs, Wikis und Foren. weiter
Der Teenager aus Wisconsin hatte sich in dem Social Network als Mädchen ausgegeben und seine Mitschüler dazu gebracht, ihm Nacktbilder zu schicken. Anschließend erpresste er sie damit und zwang sie zu sexuellen Handlungen. weiter
Die Nachrichten enthalten den Text "This you????" und einen Link zu einer gefälschten Log-in-Seite. Die Meldungen werden über kompromittierte Nutzerkonten verbreitet. Es ist der zweite Phishing-Angriff auf Twitter in dieser Woche. weiter
Die Software eines schwedischen Unternehmens soll Porträts eindeutig identifizieren und sozialen Netzwerken zuordnen. Dahinter steht eine Datenbank in einer Rechner-Cloud. Nur freiwillig registrierte Personen lassen sich per Foto aufspüren. weiter
Die Suchmaschine zeigt künftig öffentliche Tweets in Echtzeit an. Besitzer einer Yahoo-ID können direkt auf Twitter-Feeds zugreifen, ihren Status aktualisieren und Mitteilungen schreiben. Die Neuerungen werden im Lauf des Jahres eingeführt. weiter
Die Zahl der übertragenen Kurzmitteilungen stieg 2009 um 1400 Prozent. Heute sind es rund 50 Millionen am Tag. 2007 zählte der Microblogging-Dienst lediglich 5000 Tweets pro Tag. weiter
Die Lösungen von Octazen Solutions kommen in erster Linie bei sozialen Netzwerken zum Einsatz. Die Entwickler des malaysischen Start-ups arbeiten künftig für Facebook. Damit baut die Social Community ihr Team im Bereich E-Mail weiter aus. weiter
Er nennt sich ShadyURL. Aus www.zdnet.de/security wird dort beispielsweise 5z8.info/murdervids_u8a0w_blackmarket. Anbieter Wonder-Tonic spiegelt auf diese Weise humorvoll die Gefahren von Kurz-URLs wider. weiter