Facebook zieht gegen Spammer vor Gericht
Die Klage richtet sich gegen drei Männer. Sie sollen sich per Phishing Zugang zu Facebook-Konten verschafft haben. Zuletzt waren sie für rund 75 Prozent des Spams auf Facebook verantwortlich. weiter
Die Klage richtet sich gegen drei Männer. Sie sollen sich per Phishing Zugang zu Facebook-Konten verschafft haben. Zuletzt waren sie für rund 75 Prozent des Spams auf Facebook verantwortlich. weiter
Die sogenannte "VZ-Option" wird in Zusammenarbeit mit Mobilfunkkonzernen angeboten. Sie lässt sich zu bestehenden Verträgen und Prepaid-Tarifen hinzubuchen. Anwender können damit unbegrenzt auf MeinVZ, SchülerVZ und StudiVZ zugreifen. weiter
Am meisten haben die Nutzer des Mikrobloggingdienstes über die Wahlen im Iran und die Schweinegrippe diskutiert. Die gefragteste Person war Michael Jackson. Die beliebtesten Technik-Themen hießen "Google Wave" und "Snow Leopard". weiter
Mit "Contributors" können mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens unter ihrem Namen zu einem gemeinsamen Account beitragen. Die Funktion ist zunächst nur einem kleinen Testerkreis zugänglich. Weitere Firmen-Features sollen folgen. weiter
Nach einer Buchprüfung könnte eine Übernahme erfolgen. Flixster würde mit der News-Corp-Tochter Rotten Tomatoes verschmelzen. MySpace will so seine Umwandlung in ein Entertainment-Portal vorantreiben. weiter
"fb.me" wurde von Bloggern in der Mobilversion des sozialen Netzwerks entdeckt. Der Dienst funktioniert mit Bildern und kompletten Facebook-Seiten. Ein Beispiel ist der Starbucks-Auftritt bei Facebook. weiter
Er ist Bestandteil der Google Browser Toolbar und des RSS-Diensts Feedburner. Die Toolbar erhält dafür eine neue Schaltfläche. Aus Sicherheitsgründen prüft der Suchanbieter verkürzte Links auf schädliche Inhalte. weiter
Cyberkriminelle verbreiten über einen angeblichen Weihnachtsgruß die aktuelle Version des Koobface-Wurms. Er kann den Computer des Opfers lahmlegen. Auch gefälschte E-Cards enthalten häufig Schadsoftware. weiter
Das Problem besteht seit Anfang der Woche. Nutzer erhalten Nachrichten von ihnen unbekannten Absendern. Twitter bittet seine Mitglieder um Unterstützung bei der Suche nach einer Lösung. weiter
Nutzer können ab sofort für jeden einzelnen Beitrag festlegen, wer ihn sehen darf. Die regionalen Netzwerke wurden durch die vier Gruppen-Kategorien ersetzt. Die überarbeiteten Privatsphäre-Einstellungen sollen nun leichter verständlich sein. weiter
Mit Abschluss der Übernahme schaltet MySpace das seit 2003 bestehende Musik-Netzwerk ab. Die Imeem-Website ist nicht mehr erreichbar. Die Anwender sollen auf MySpace Music umziehen. weiter
Rund 1,5 Millionen Nutzer verfolgen Dells Aktivitäten über den Mikroblogging-Dienst. Das entspricht einem Zuwachs von 23 Prozent in drei Monaten. Mehr als 100 Mitarbeiter betreuen Kunden per Twitter. weiter
Vorerst stehen nur Programme von ausgewählten Partnern zur Verfügung. Über sogenannte Visitenkarten sollen Nutzer festlegen können, welche persönlichen Informationen sie Dritten zur Verfügung stellen. Die Applikationen sind kostenlos. weiter
Es soll sich um bewusste Eingriffe der Regierenden handeln. Auch von Verhaftungen wird berichtet. Heute jährt sich die Tötung von drei protestierenden Studenten durch die iranische Polizei zum 56. Mal. weiter
Dem Gremium gehören fünf Sicherheitsorganisationen an. Ziel ist der Aufbau einer Online-Bibliothek für Lehrende, Eltern und Jugendliche. Zunächst soll der Beirat bei der Überarbeitung von Hilfebeiträgen auf Facebook helfen. weiter
Anfang 2010 soll Facebook Connect in viele Yahoo-Websites eingebaut werden. Yahoo verspricht sich davon mehr Aufmerksamkeit. Für eine Mitgliedschaft bei Google Friend Connect reicht ein Twitter-Log-in. weiter
Die Regierungsstellen wollten keine Auskunft über ihre Aktivitäten bei Facebook, Twitter und Flickr geben. Ermittler sollen in sozialen Netzwerken Daten gesammelt haben. Tweets eines Sozialarbeiters führten zu einer Hausdurchsuchung. weiter
Nutzer können künftig für jeden eingestellten Inhalt festlegen, wer ihn sehen darf. Die regionalen Netzwerke sollen abgeschafft werden. Im November knackt die Social Community die Marke von 350 Millionen Mitgliedern. weiter
Dem Unternehmen zufolge gab es eine Flut von Fehlermeldungen. Twitter-Nutzer sahen oft nur das "Fail-Whale"-Logo. Inzwischen sind die Stabilitätsprobleme behoben - das vor zwei Monaten eingeführte Feature ist wieder verfügbar. weiter
Auf Platz zwei liegt der beliebteste Name: "Obama". Auch der sechstplatzierte Ausdruck "2.0" kommt aus der Internet-Subkultur. Rang drei bis fünf belegen "H1N1", "stimulus" und "vampire". weiter
Mit den Versionen "Standard" und "Plus" können sich Firmen, Verbände und Organisationen individuell in dem Business-Netzwerk präsentieren. Pro Monat werden dafür 24,90 Euro respektive 129 Euro fällig. weiter
Jetzige Teilhaber bekommen zehnmal mehr Stimmrechte. Das stärkt die Hausmacht von CEO Mark Zuckerberg. Branchenbeobachter sehen darin Vorbereitungen auf einen bevorstehenden Börsengang. weiter
Zwei Millionen Nutzer greifen in der ersten Woche über den Konsolendienst auf Facebook zu. Das ist ein Zehntel der Mitgliederschaft. 500.000 registrieren sich innerhalb von 24 Stunden nach dem Launch bei Last.fm. weiter
Für den Zugriff auf die Plattform setzt das Netzwerk auf offene Standards. Programmierer benötigen einen Registrierungsschlüssel. Der Twitter-Client TweetDeck soll bald die neue Schnittstelle nutzen. weiter
Mitgründer Biz Stone will einen solchen Schritt nicht ausschließen. Erstes Ziel ist aber die Umsatzgenerierung. Zuletzt hatte der Mikrobloggingdienst erstmals mit sinkenden Besucherzahlen zu kämpfen. weiter
Die Modelle B3310 und B3410 kommen mit vorinstallierten Social-Networking- und Messaging-Clients. Letzteres verfügt über einen 2,6 Zoll großen Touchscreen. Beide Telefone sind ab sofort für 179 respektive 199 Euro erhältlich. weiter
Der Dienst hat den Verkauf von Freunden vorerst eingestellt. Fans von Facebook-Accounts kann man aber immer noch kaufen. Demnächst soll das Angebot zudem auf Gruppen ausgebaut werden. weiter
Damit können Anwender Standortinformationen in ihre Tweets integrieren. Allerdings funktioniert dies bislang nur mit speziellen Anwendungen, die die API nutzen. Durch das Geotagging lassen sich beispielsweise gezielt Tweets aus der Nachbarschaft verfolgen. weiter
Der Preis beträgt nominell 8 Millionen Dollar. MySpace zahlt eine Millionen Dollar in bar und übernimmt Außenstände von Imeem. Einige Investoren machen somit Verlust: Sie haben mehr als 30 Millionen Dollar in Imeem gesteckt. weiter
Die Verlagsgruppe hat für 48 Millionen Euro über 1,3 Millionen Aktien des Business-Netzwerks von Cinco Capital gekauft. Das entspricht einem Kaufpreis pro Aktie von 36,50 Euro. Insgesamt hält Burda damit 25,1 Prozent an Xing. weiter