Facebook startet Lite-Version in den USA
Die Oberfläche wurde aufgeräumt und abgespeckt. Große Teile der Navigations- und Infoleiste am linken Bildschirmrand sind verschwunden. Ein erster Test ergab deutlich schnellere Ladezeiten. weiter
Die Oberfläche wurde aufgeräumt und abgespeckt. Große Teile der Navigations- und Infoleiste am linken Bildschirmrand sind verschwunden. Ein erster Test ergab deutlich schnellere Ladezeiten. weiter
Damit beenden die Social Networks ihren Rechtsstreit um den Diebstahl geistigen Eigentums. Facebook erhält von StudiVZ eine Zahlung in ungenannter Höhe. Beide Unternehmen führen ihre Netzwerke unverändert weiter. weiter
Das Programm ist kostenlos im Android Market verfügbar. Fast alle Dienste des sozialen Netzwerks lassen sich damit nutzen. Als iPhone-Version steht die Anwendung schon länger zum Download bereit. weiter
Die Liste der kompatiblen Echtzeit-Feeds wurde verlängert. Auf Facebook lassen sich jetzt Fotos per Drag and drop einstellen. TweetDeck 0.30 kann auch den Facebook-Status wechseln. weiter
Täter sind in über 80 Prozent der Fälle Klassenkameraden. Die Forscher sehen beim Mobbing publizierte Inhalte als problematisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Sie fordern, dass Schulen Eltern bei der Medienerziehung anleiten. weiter
Der Dienstleister bietet Pakete mit jeweils 1000 Freunden an. Diese können an Interessensgebiet und Herkunftsland des Käufers angepasst sein. Der Preis beginnt bei 177 Dollar. weiter
Dies könnte die Wahlen anfechtbar machen. Auf Vorab-Kommunikation der Ergebnisse sogenannter Exit-Polls stehen bis zu 50.000 Euro Geldstrafe. Der betroffene CDU-Politiker weiß nicht, wer seinen Account genutzt hat. weiter
Auch wird endlich echtes Löschen von Profilen möglich. Das Soziale Netz gibt sich dafür allerdings ein Jahr Zeit. Dies berichtet die kanadische Datenschutzbeauftragte nach Verhandlungen. weiter
Liest man sich den einen oder anderen aktuellen Artikel durch, könnte man den Eindruck bekommen, es gibt für Führungskräfte derzeit nichts wichtigeres, als ihre Firma mit allem Nachdruck auf den Weg zum Enterprise 2.0 zu bringen. Und auch die Hersteller wollen den angeblichen Trend nicht verpassen. weiter
Das entspricht einer Steigerung um 50 Prozent. Gründer Mark Zuckerberg hält die Situation für günstig: Es sind gerade viele qualifizierte Leute auf dem Arbeitsmarkt. Die Anwenderzahl soll ebenfalls wachsen - um 300 Prozent. weiter
Sie verfügt über mehr als 16,5 Millionen Nutzer im arabischen Raum. Yahoo stärkt mit der Übernahme seine Präsenz in der Region. Yahoo Messenger und Yahoo Mail gibt es zukünftig in arabischer Sprache. weiter
Änderungen an Artikeln müssen von einem Redakteur abgesegnet werden. Die neue Funktion soll auf Artikel über lebende Personen beschränkt bleiben. Zunächst ist eine Testphase geplant. weiter
E-Mail-Postfächer sind künftig durch einen direkten Link mit dem Facebook-Profil verbunden. Das Log-in funktioniert per OpenID. Die Free-Mail-Provider sehen die Zusammenarbeit als wichtigen Schritt auf ihrem Weg zur zentralen Anlaufstelle im Web. weiter
Der Benutzerstatus kann nun von den meisten Seiten aus geändert werden. Außerdem wurde die Suche überarbeitet. Je nach Suchtyp erscheinen Ergebnisse bei Wissenssites oder Social Networks an prominenter Stelle. weiter
Vor allem im Web 2.0 passiert immer mehr. Die Zahl der Hinweise auf unzulässige Inhalte durch Nutzer hat insgesamt um 16 Prozent zugenommen. Das Gefährdungspotenzial in den meisten sozialen Netzwerken schätzt die Organisation als sehr hoch ein. weiter
Termin ist der 7. bis 14. September. Teilnehmer können etwa Senioren das Web erklären oder Websites von Sozialeinrichtungen pflegen. In Deutschland kooperiert Mozilla dazu mit betterplace.org. weiter
Eine 18-jährige aus Worcester erhält drei Monate Jugendarrest. Sie hatte Morddrohungen über Facebook ausgesprochen. Es ist die erste in Großbritannien wegen Cyberbullying verhängte Haftstrafe. weiter
Mit Statistiken soll der Mikroblogging-Dienst erstmals Umsatz machen. Er will aber keine gewöhnlichen Nutzer zum Umstieg zwingen. Außerdem hat sich Twitter für eine Übernahme von Friendfeed interessiert. weiter
Großunternehmen recherchieren bei der Personalauswahl intensiver online als kleine Firmen. Arbeitgeber stören besonders negative Aussagen über die Arbeit oder das Arbeitsumfeld. Auftraggeber der Studie war das Verbraucherschutzministerium. weiter
Ist Twitter wirklich nur "sinnloses Geschwätz" und Zeitverschwendung oder die Kommunikationsform der Zukunft? Wer das beurteilen will, sollte sich am besten selbst ein Bild machen. ZDNet zeigt, wie sich ein Account in zehn Schritten anlegen lässt. weiter
Damit könnten Anwender künftig Standortinformationen in ihre Tweets integrieren. Allerdings werden dafür spezielle Dienste benötigt, die die API nutzen. Twitter entfernt sich mit der Funktion weiter von seinen Kurznachrichten-Wurzeln. weiter
Die genutzte Domain lautet wp.me. Ihr Vorteil: Die Kurzlinks wird es so lange geben wie die Blogbeiträge selbst. Nachteil: Wordpress vergibt derzeit IDs mit acht Zeichen Länge. weiter
Kurzfristig soll sich nichts ändern. Die Gründer des Applikationsentwicklers bleiben an Bord. Der Firmensitz ist nach wie vor Seattle. iLike hat sich auf die Erstellung von Anwendungen für Soziale Netze spezialisiert. weiter
Sechs von Trend Micro identifizierte Applikationen verschicken auch Spam. Die Nachrichten enthalten Links zu Phishing-Websites. Das Sicherheitsunternehmen hat Facebook über die gefährlichen Anwendungen informiert. weiter
Twitter hatte die Marke im April beantragt. Dem US-Patentamt liegen frühere Anträge der Unternehmen TweetMarks, Cotweet und Tweetphoto vor. Die Behörde befürchtet Verwechslungen. weiter
iLike ist vor allem durch seine Facebook-Applikation bekannt geworden. Seit kurzem bietet das Unternehmen auch einen eigenen Download-Shop für Musik an. Der Kauf könnte eine Ergänzung zu MySpace Music sein. weiter
Unter den Klägern sind ein Profi-Fotograf, eine Schauspielerin und zwei Kinder unter 13 Jahren. Facebook soll ihre privaten Daten unrechtmäßig zu kommerziellen Zwecken an Dritte weitergegeben haben. weiter
Der Mikro-Blogging-Dienst wirft dem Web-Dienstleister Spam-Techniken vor. Dieser weist die Anschuldigungen vehement zurück. Anlass für den Streit ist wahrscheinlich der Verkauf von Twitter-Followern durch Usocial. weiter
Pear Analytics hat 2000 englischsprachige Nachrichten aus der öffentlichen Twitter-Zeitleiste untersucht. Das Spam-Aufkommen ist mit weniger als vier Prozent im Vergleich zu E-Mail sehr gering. Zur effizienten Nutzung empfehlen die Analysten dennoch Filtertools. weiter
Die Web-Oberfläche bekommt eine Weiterleit- und Zitierfunktion. Dies soll Neulingen Verwirrungen ersparen: Bisher retweeten die meisten Anwender von Hand. Aufgrund von Retweets gilt Twitter als schnell. weiter