US-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Spam-König Sanford Wallace
Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine Haftstrafe. Auslöser ist eine Zivilklage von Facebook gegen Wallace. Der Spammer hat inzwischen Insolvenz beantragt. weiter
Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine Haftstrafe. Auslöser ist eine Zivilklage von Facebook gegen Wallace. Der Spammer hat inzwischen Insolvenz beantragt. weiter
Sie ersetzen die bisher verwendeten Zahlenkolonnen. Über die Vergabe entscheidet der Zeitpunkt des Antrags. Die URLs mit Nutzernamen sollen die Auffindbarkeit über Suchmaschinen wie Google verbessern. weiter
Der Mann hatte eine Kurzreise per Mikroblog angekündigt. In der Zeit wurde sein Haus ausgeräumt und ein Mac Pro gestohlen. Jetzt verflucht der Amerikaner seine Offenheit im Web. weiter
Die Regelung soll ab 1. Juli gelten. Eine Software namens "Grüner Damm" schützt dann chinesische Jugendliche vor "schädlichen" Inhalten wie Pornografie. Sie aktualisiert sich selbsttätig mit Zensurlisten aus dem Internet. weiter
Ein Siegel soll die Identität des Profil-Eigentümers bestätigen. In einer Testphase steht die Funktion Künstlern, Sportlern und Behörden zur Verfügung. Twitter reagiert damit auf die Klage eines US-Baseball-Managers. weiter
Facebook ist im April mit einem Wachstum von 699 Prozent der beliebteste Anbieter. Seine Nutzer verbringen 13,8 Millionen Minuten auf der Website des Social Network. MySpace muss einen Rückgang von 31 Prozent hinnehmen. weiter
Fraktionsmitglieder hatten während einer Sitzung Interna kommuniziert. Fraktionschef Peter Struck soll daraufhin einen Wutanfall bekommen haben. Jetzt wird nach einer "einvernehmlichen Lösung" gesucht. weiter
Die neu geschaffene Stelle nennt das Blatt eine "Revolution". Jennifer Preston ist seit 25 Jahren bei der Zeitung. Jetzt soll sie die Web-2.0-Auftritte optimieren. weiter
Der Betrag entspricht etwa 1,96 Prozent des Werts von Facebook. Der Investor mit Sitz in London und Moskau erhält keine besonderen Rechte und keinen Sitz im Aufsichtsrat. Er will im Lauf des Jahres weitere Facebook-Anteile aufkaufen. weiter
Teilnehmer der Sendung werden mit Hilfe des Mikroblogging-Dienstes auf die Spur von Prominenten gesetzt. Für die Realisierung des interaktiven Formats hat sich Twitter mit zwei Produktionsfirmen zusammengetan. weiter
Die gängige Praxis verstößt gegen EU-Datenschutzrichtlinien. Nur Flickr, Orkut und Photobucket löschen Bilder umgehend von allen Servern. Windows Live Spaces bietet durch Session Cookies mehr Sicherheit. weiter
Digital Sky Technologies will Vorzugsaktien des Online-Netzwerks im Wert von 200 Millionen Dollar kaufen. Hinzu kommen Stammaktien für rund 150 Millionen Dollar. Facebook hat bislang jede Stellungnahme abgelehnt. weiter
Think hatte den Begriff "The Face Book" 2003 für sein Studentenportal "HouseSystem" verwendet. Facebooks Markenschutz von 2006 wird nicht gelöscht. Nach Ansicht des Think-Firmengründers ist Facebook ein generischer Ausdruck. weiter
Profi-Tools für Unternehmen sollen Geld in die Kassen des Mikroblogging-Diensts spülen. Geplant sind etwa Analyse-Lösungen. Die Nutzung an sich wird kostenlos bleiben. weiter
Nutzer des Social Network können sich ab sofort mit Log-in-Daten anderer Anbieter anmelden. Dafür müssen sie ihr Facebook-Konto einem Dienst eines OpenID-Unterstützers zuordnen. Neumitglieder können sich auch für eine OpenID registrieren. weiter
Die sogenannten "Verified Apps" sind Teil eines neuen Anwendungsverzeichnisses. Als sicher eingestufte Programme versieht Facebook mit einem grünen Symbol. Sie erscheinen in Listen an erster Stelle. weiter
Der Gewinn wächst im ersten Quartal 2009 um 3,7 Prozent auf 1,68 Millionen Euro. Das Business-Netzwerk zählt in den ersten drei Monaten 51.000 neue Premium-Mitglieder. Die Gesamtmitgliederzahl erhöht sich um rund 500.000 auf 7,5 Millionen. weiter
Der Mikroblogging-Dienst zeigt standardmäßig keine sogenannten "@Replies" mehr an. Diese sind nur noch in den jeweiligen Nutzerprofilen sichtbar. Nach Ansicht vieler Twitter-Mitglieder schränkt die Änderung die Kommunikation ein. weiter
Das Social Network reagiert damit auf Kritik des Anwalts Brian Cuban. Drei von fünf fraglichen Nutzergruppen bleiben jedoch aktiv. Facebook überwacht die Diskussionen auf Hass oder Gewalt fördernde Aussagen. weiter
Mitglieder des Studenten-Netzwerks können ihren Freunden 140 Zeichen lange Nachrichten zukommen lassen. StudiVZ wurde bereits wegen des Diebstahls geistigen Eigentum von Facebook verklagt. weiter
Die kostenlose Software unterstützt die Versionen 6.0 und 6.1 des Betriebssystems. Facebook-Nutzer können damit ihr Profil verwalten und Nachrichten verschicken. Zudem ermöglicht die Anwendung Foto- und Video-Uploads. weiter
Der Mikro-Blogging-Dienst nimmt künftig auch den Inhalt der in Statusmeldungen verlinkten Websites in seinen Index auf. Zudem erhält die Twitter-Suche ein Bewertungssystem, das auf dem Ruf der Verfasser basiert. weiter
Die Nutzungsbedingungen verbieten in bestimmten Ländern illegale Inhalte. Mehrere Nutzergruppen des Social Network bestreiten den Völkermord im Zweiten Weltkrieg - in Deutschland eine Straftat. Facebook soll dies nun kommentieren. weiter
Der Austausch über Internetplattformen spielt am Arbeitsplatz kaum eine Rolle. Nur ein Prozent der Mitarbeiter setzt Videokonferenzen ein. In Deutschland kommunizieren 13 Prozent über Telefon oder E-Mail. weiter
Moderne Tools finden Bilder nach Ort, Zeit und dank Gesichtserkennung auch nach Personen wieder. Sie beseitigen rote Augen und stellen Fotoalben als animierte Diashow ins Netz. ZDNet stellt vier der besten Progamme vor. weiter
Der Informationsdienst richtet sich an kleine Gruppen wie Familien, Nachbarn und Vereine. Sie sollen über Vine auch in Notfallsituationen in Kontakt bleiben können. Dazu lassen sich Warnmeldungen oder Berichte senden und empfangen. weiter
Fast drei Viertel der Stimmen entfielen auf die Neufassung mit Rückmeldungen von Mitgliedern und Experten. Die Wahlbeteiligung lag nur bei 0,3 Prozent. Die neuen Regeln sollen trotzdem in Kraft treten. weiter
Der Mitbegründer des Unternehmens erhält keinen neuen Vertrag. Der Rückzug erfolgt im Einvernehmen mit dem Mutterkonzern News Corporation. Ein möglicher Nachfolger ist der ehemalige Facebook-COO Owen Van Natta. weiter
Zur Wahl stehen die alten Regeln und eine neue Version mit den Rückmeldungen von Nutzern und Experten. Die über 200 Millionen Mitglieder können bis zum 23. April abstimmen. Für eine Änderung sind 30 Prozent Walhbeteiligung nötig. weiter
Wichtigster Markt ist Großbritannien mit 22,7 Millionen Nutzern. In fast allen Ländern ist Facebook die Nummer eins oder zwei der sozialen Netze. Einzige Ausnahmen bilden Deutschland, Russland und Portugal. weiter