Sanktionsgefahr: GitHub will Tochtergesellschaft in China gründen
Damit will Softwareentwicklungsplattform seine chinesischen Kunden vor US-Sanktionen schützen. GitHub wurde im letzen Jahr für 7,5 Milliarden Dollar von Microsoft übernommen. weiter
Damit will Softwareentwicklungsplattform seine chinesischen Kunden vor US-Sanktionen schützen. GitHub wurde im letzen Jahr für 7,5 Milliarden Dollar von Microsoft übernommen. weiter
Chinesischen Regierungsbehörden sollen einem Bericht der Financial Times zufolge, ausländische Hard- und Software innerhalb der nächsten drei Jahre mit heimischen Produkten ersetzen. weiter
Durch die US-Sanktionen kann der chinesische Mobilfunkkonzern nicht mehr auf Produkte aus den USA zurückgreifen. Dass man Smartphones und 5G-Equipment auch ohne US-Technik herstellen kann, zeigt eine Analyse von UBS. weiter
Mitglieder des Standardisierungsgremiums fürchten US-Handelssanktionen. Sie wollen garantieren, dass die RISC-V-Technologien Unternehmen und Bildungseinrichtungen weltweit zur Verfügung stehen. US-Politiker befürchten indes eine Einflussnahme durch China. weiter
Das US-Wirtschaftsministerium erteilt die benötigte Lizenz. Zu den Produkten, die Huawei nun wieder beziehen darf, äußert sich Microsoft indes nicht. Dem Ministerium liegen derzeit 300 Anträge für Exportlizenzen vor. weiter
Für Tweets von Regierungschefs gelten Ausnahmen von den normalen Twitter-Regeln. Das Unternehmen begründet dies mit einem öffentlichen Interesse an den Beiträgen von Staatsführern. Terrorismus, Gewaltaufrufe und Kindesmissbrauch sind Grenzen, die auch diese Personen nicht überschreiten dürfen. weiter
Präsident Donald Trump gibt angeblich grünes Licht für Ausnahmeregelungen. US-Firmen sollen Handelslizenzen für "unbedenkliche" Produkte erhalten. Die Zahl der Lizenzen soll jedoch begrenzt sein. weiter
Grund ist das neue Buch "Permanent Record" des Whistler Blowers. Snowden beschreibt darin, wie es ihm ergangen ist, als er den Entschluss fasste, die Welt über die umfangreichen Überwachungsmaßnahmen von US-Geheimdiensten und ihrer Verbündeten zu informieren. Die US-Regierung sieht darin eine Verletzung von Geheimhaltungspflichten. weiter
Derzeit gilt allerdings die um weitere 90 Tage verlängerte generelle Ausnahmegenehmigung der US-Regierung, die Geschäfte mit Huawei erlaubt. Sollte diese nicht verlängert werden, greifen die für einzelne Firmen erteilten Lizenzen. weiter
Laut einer Untersuchung soll Google für 2,6 bis 10,4 Millionen Stimmen für Hillary Clinton bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 verantwortlich sein. "Google sollte verklagt werden. Mein Sieg war noch größer als gedacht", twitterte der US-Präsident. Google dementiert den Zusammenhang. weiter
Nach einem Bericht von Reuters plant die US-Regierung die heute endende Ausnahmeregelung, die US-Firmen Geschäftsbeziehungen mit Huawei trotz Embargo erlaubt, um weitere 90 Tage zu verlängern. UPDATE:: Offiziell bestätigt. weiter
Die Microsoft-Tochter folgt nach eigenen Angaben US-Handelsgesetzen. Die Beschränkungen gelten für private Repositorien und bezahlte Konten. Öffentlich angebotene Inhalte fallen nicht unter die Sanktionen. weiter
Nach einem Bericht von Reuters haben zahlreiche US-Firmen Lizenzen beim Handelsministerium beantragt, die es ihnen erlauben, den chinesischen Telekommunikationskonzern Huawei wieder zu beliefern. weiter
Chiphersteller wie Intel und Micron vermeiden die Kennzeichnung von Waren als "hergestellt in den USA". Voraussetzung dafür ist, dass die Produkte in anderen Ländern gefertigt wurden und auch kein Support aus den Vereinigten Staaten erfolgt. weiter
Die nächste Runde von Einfuhrzöllen für Produkte aus China träfe auch den iPhone-Hersteller. Laut Apple könnten die geplanten Tarife seine weltweite Wettbewerbsfähigkeit gefährden und chinesischen Konkurrenten nützen. weiter
Dafür ist nicht nur das Embargo gegen Huawei verantwortlich. Broadcom spricht von einer großen geopolitischen Unsicherheit. Huawei soll sich indes auf einen Einbruch seines internationalen Smartphonegeschäfts um bis zu 60 Prozent vorbereiten. weiter
Das chinesische Unternehmen ist nicht mehr Mitglied der SD Association. Damit fehlt ihm die Lizenz für die Nutzung von SD-Kartentechnologien. Mit Nano Memory Card verfügt Huawei jedoch über ein eigenes Speicherkartenformat. weiter
Mike Pompeo bezichtigt den Huawei-Gründer der Lüge und drängt verbündete Länder zum Verzicht auf Huawei-Produkte. Chinesische Diplomaten werfen Amerika vor, mit seinem Handelskrieg die technologische Entwicklung Chinas bremsen zu wollen. weiter
Im Visier der US-Regierung ist Hikvision, weltweiter Marktführer bei Systemen für Videoüberwachung. Wie Huawei sollen weitere Technikfirmen auf die "Entities List" kommen. Damit wären sie von Hardware-Komponenten und Software amerikanischer Firmen abgeschnitten. weiter
Mozilla legt den jährlichen Statusbericht zum weltweiten Zustand des Internets 2019 vor. Positiv erscheinen eine wachsende Bewegung zum Schutz der Online-Privatsphäre sowie Bestrebungen, die Macht der großen Technikkonzerne einzudämmen. weiter
Der Musikstreamingdienst fordert einheitliche Wettbewerbsbedingungen im App Store. Er wirft dem iPhone-Hersteller vor, als Besitzer der iOS-Plattform eigenen Angeboten wie Apple Music systematisch Vorteile zu verschaffen. weiter
Präsidentschaftsbewerberin Elizabeth Warren plädiert für die Zerschlagung marktbeherrschender Technikfirmen wie Amazon, Facebook und Google. Laut Facebook verstießen ihre Inserate gegen seine Werberichtlinien - da sein Firmenlogo zu sehen war. weiter
Guo Ping versichert, dass Huawei niemals Hintertüren in seine Telekomausrüstung einbauen und es auch nicht anderen erlauben wird. Das Prüfungs- und Zertifizierungssystem NESAS empfiehlt er als weltweite Grundlage für bessere Netzwerksicherheit. weiter
Ein Parlamentsausschuss fordert einen Verhaltenskodex für Social-Media-Firmen. Für die Einhaltung soll ein unabhängiger Regulierer sorgen. Die Untersuchung galt dem Missbrauch von Facebook-Daten durch das britische Unternehmen Cambridge Analytica. weiter
Sie handeln bei neuen Projekten Steuererleichterungen mit lokalen Kommunen aus. Google verpflichtet sie zur Geheimhaltung über eine mögliche Beteiligung des Internetkonzerns. Solche geplanten Steuererleichterungen führen zu Protesten, die Amazon dazu bringen, den Bau seines neuen Hauptquartiers in New York abzusagen. weiter
Der 74-jährige Firmengründer bricht sein jahrelanges Schweigen. Ren versichert, jegliche Forderung Pekings nach sensiblen Daten seiner Kunden zurückzuweisen. Er lobt Donald Trump als "großen Präsidenten" und spielt Huaweis Rolle im Handelskonflikt herunter. weiter
Er wird der Spionage verdächtigt. Seine Taten sollen in keiner direkten Verbindung zu Huawei stehen. Trotzdem regt Polen Gespräche mit NATO und EU über einen Ausschluss von Huawei aus bestimmten Märkten an. weiter
Per Executive Order kann der Präsident ein Verbot auch ohne parlamentarische Zustimmung durchsetzen. Dafür muss er sich auf eine schwerwiegende Bedrohung der nationalen Sicherheit berufen. Das Weiße Haus will die chinesischen Konzerne vom 5G-Ausbau ausschließen. weiter
Die heimliche Kampagne lief während einer Senatoren-Nachwahl im US-Bundesstaat Alabama. Beteiligt war eine Sicherheitsfirma, die sich mit Social-Media-Manipulation beschäftigt. Sie rechtfertigt es als Forschungsprojekt zu irreführenden Online-Taktiken. weiter
Der französische Wirtschaftsminister rechnet mit Einnahmen von 500 Millionen Euro im kommenden Jahr. Er will nicht mehr auf die Einführung einer EU-weiten Steuer warten. Die EU-Kommission beschäftigt sich derzeit mit einem Vorschlag, der eine Steuer von drei Prozent auf Einnahmen aus digitaler Werbung vorsieht. weiter