Sie bremsen Pablo Chavez zufolge Innovationen aus und sind nicht hilfreich für die Verbraucher. Er hofft auf eine längerfristige Lösung. In die Kritik gerät Google selbst durch Patentklagen seiner Tochterfirma Motorola. weiter
Die Website des britischen Justizministeriums waren stundenlang nicht erreichbar. Anonymous bekannte sich zur "Operation Free Assange". DDoS-Angriffe galten auch weiteren Regierungsseiten. weiter
Der Wikileaks-Gründer spricht vom Balkon der ecuadorianischen Botschaft aus. Er fordert ein Ende des "Krieges gegen Whistleblower". Den in den USA inhaftierten Bradley Manning nennt er einen Helden. weiter
Sie vermeiden Mineralien aus umkämpften Gebieten, deren Erlöse weitere Kriege finanzieren. Die gemeinnützige Organisation Enough Project lobt ihre Vorbildfunktion für die Elektronikbranche. Als Schlusslichter stehen HTC und Nintendo am Pranger. weiter
Mitarbeiter von Oracle India zweigten Gelder für schwarze Kassen ab. Aus ihnen erfolgten angeblich Zahlungen an fingierte Firmen. Die US-Börsenaufsicht hielt Oracle zugute, die Vorgänge selbst gemeldet zu haben. weiter
Damit stellt sich das südamerikanische Land offen gegen die britische Regierung. Diese will den Wikileaks-Gründer an Schweden ausliefern, wo er sich wegen angeblicher Sexualdelikte verantworten muss. Assange befürchtet, von dort an die USA überstellt zu werden. weiter
Diesmal wurde in einem Blog-Eintrag der angebliche Tod des saudi-arabischen Außenministers Prinz Saud al-Faisal verkündet. Hinter dem Hack stecken offenbar Unterstützer der syrischen Regierung. Saudi-Arabien gilt als entschiedener Gegner des Assad-Regimes. weiter
Ein Parlamentsabgeordneter will Manager des Suchkonzerns vor einen Ausschuss zitieren. Es kritisiert, dass Googles Steuersatz nur 1,5 Prozent beträgt. Seine britischen Geschäfte versteuert das Unternehmen in erster Linie in Irland. weiter
Die Malware ist seit September 2011 aktiv. Sie stiehlt Passwörter und Zugangsdaten für Online-Banking. Kaspersky vermutet hinter Gauss die staatlich gestützten Hacker, die auch für Flame, Duqu und Stuxnet verantwortlich sind. weiter
Die Attacke läuft seit Ende letzter Woche und richtet sich auch gegen Spiegelserver sowie Unterstützer-Websites. Inzwischen hat sich eine Gruppe namens "Anti Leaks" zu den Angriffen bekannt. Sie bezeichnet Julian Assange als "Kopf einer neuen Art von Terroristen". weiter
Zuvor wurde bereits die Blogging-Plattform der Nachrichtenagentur gekapert. Die Hacker verbreiteten Falschmeldungen zum Bürgerkrieg in Syrien. Die Rebellen werfen dem Regime vor, hinter der Aktion zu stehen. weiter
Ein weiteres Cybersecurity-Gesetz scheitert an parteitaktischen Spielen im Wahljahr. Im Vergleich zu CISPA war es deutlich entschärft. Selbst Bürgerrechtler lobten seine Vorkehrungen zum Schutz der Privatsphäre. weiter
Unternehmen müssen Internetnutzer nun deutlich auf die Kosten eines Angebots hinweisen. Anwender bestätigen mit einem Klick auf eine eindeutig beschriftete Schaltfläche, dass sie den Kostenhinweis gesehen haben. Die Regelung ist aber nicht unumstritten. weiter
Es geht darin etwa um Regelungen zu GPS-Tracking und die Kontrolle der User durch ihre Provider. Der Senat macht ab kommender Woche Ferien. Die Regierung will den Cybersecurity Act möglichst vorher verabschieden. weiter
Die Hacktivisten protestieren gegen Pläne für eine zweijährige Vorratsdatenspeicherung. Die australische Regierung will zudem schon länger eine verpflichtende Filtertechnik für ISPs durchsetzen. Eine Schwachstelle in ColdFusion von Adobe machte den Angriff möglich. weiter
EDAS nutzt das Internet zur Datenversorgung bei gestörter Satellitenverbindung. Es ist der dritte kommerzielle Dienst im Rahmen von EGNOS. Nutzungsbeispiele könnten automatische Mautsysteme und der Transport gefährlicher Güter sein. weiter
Sie gründen eine Vereinigung für die Lobbyarbeit in Washington DC. Im September soll die Internet Association offiziell getauft werden. Dann steht auch eine komplette Mitgliederliste zur Verfügung. weiter
Offenbar ist der Internetkonzern zu weiteren Zugeständnissen bereit, um eine formelle Kartellklage abzuwenden. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia spricht von einem "guten Einvernehmen". Er hofft, die Gespräche in Kürze abschließen zu können. weiter
Die EU-Kommission verdächtigt sie der Beteiligung an einem weltweiten Kartell. Sie sollen sich mindestens 5 Jahre lang an Angebotsabsprachen beteiligt haben. Die EU kann Geldbußen bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes verhängen. weiter
Sie wendet sich an Verbraucher, Provider und Regulierer. Aus ihr gewonnene Erkenntnisse sollen in Empfehlungen der EU-Kommission einfließen. Antworten zur Online-Umfrage sind bis zum 15. Oktober erbeten. weiter
Es ist ein Ausgabenrekord im Quartal seines Börsengangs. Das Soziale Netz liegt damit aber noch deutlich hinter anderen großen Technologiefirmen. Gegen den Trend fuhr Apple seinen Aufwand für Lobbyarbeit zurück. weiter
Einer der angesehensten US-Richter hatte die Klagen beider Streitparteien abgewiesen. Er äußerte sich wiederholt kritisch über das Patentwesen. Googles Chefanwalt macht einen neuen Reformvorschlag zum US-Patentrecht. weiter
Die vorübergehende Trennung erfolgte am Donnerstagnachmittag. Es könnte sich um einen missglückten Zensurversuch oder einen Test einer neuen Infrastruktur gehandelt haben. Bisher galt das syrische Netz als relativ stabil. weiter
Nach weiteren Konzessionen Googles schien bereits eine Einigung nahe und eine formelle Kartellklage vermeidbar. Wettbewerbskommissar Almunia legt noch einmal nach. Er will angeblich nächste Woche entscheiden, ob weitere Gespräche noch sinnvoll sind weiter
Die Senatskanzlei hat ein sogenanntes Interessenbekundungsverfahren gestartet. Potentielle Partner können bis Ende Oktober Pläne für Aufbau und Betrieb der Infrastruktur einreichen. Zunächst sollen nur zentrale, stark frequentierte Orte versorgt werden. weiter
Es umgeht die Blockade von VISA und MasterCard über das französische System Carte Bleue. Nach veröffentlichten Transparenzberichten könnte die Whistleblower-Site schon bald ihre finanziellen Reserven aufgebraucht haben. weiter
Der Hersteller beruft sich auf "umfassende" ökologische Maßstäbe. Die Stadt San Francisco untersagt den Kauf von Apple-Produkten mit öffentlichen Mitteln. Mit weiteren Beschaffungsverboten bei Behörden und Unternehmen ist zu rechnen. weiter
So legen zumindest Kritiker eine neue Verfügung aus. Sie dient dem Erhalt der Kommunikationswege im Krisenfall. Die Kontrolle auch über "nicht militärische Netze" bekommt dann das Heimatschutzministerium. weiter
Ein entsprechender Entwurf soll noch diesen Monat vorgelegt werden. Laut FTD soll er einheitliche Standards für Datenschutz und IT-Sicherheit in der Cloud vorantreiben. Ziel ist eine Art Cloud-Gütesiegel "Made in Europe". weiter
Es nimmt alle bisher zertifizierten Geräte aus der Liste umweltfreundlicher Produkte. Als Grund gibt der Hersteller eine neue "Design-Ausrichtung" an. Neue Produkte wie das MacBook Pro Retina sind nur noch eingeschränkt demontierbar und recyclebar. weiter
