Facebook legt Streit um Benachteiligung von US-Arbeitern bei
Inhaber von befristeten Visas erhielten Vorzug vor US-Arbeitskräften. Facebook zahlt unter anderem Entschädigungen und Geldstrafen in Millionenhöhe. weiter
Inhaber von befristeten Visas erhielten Vorzug vor US-Arbeitskräften. Facebook zahlt unter anderem Entschädigungen und Geldstrafen in Millionenhöhe. weiter
US-Abgeordnete beider Parteien berufen sich auf Medienberichte. Demnach kopiert Amazon gezielt Produkte von Drittverkäufern und bevorzugt seine Produkte gegenüber anderen. weiter
Der Gründer von zwei inzwischen aufgelösten Kryptowährungs-Hedgefonds wurde wegen Veruntreuung und unerlaubter Investitionen mit Kundengeldern zu siebeneinhalb Jahren Haft in den USA verurteilt. weiter
Sie sollen die Übertragung von Daten in andere Länder vereinfachen. Die britische Regierung will so Innovationen und das Wirtschaftswachstum fördern. Die EU muss prüfen, ob die künftigen Regeln weiterhin einen Datenaustausch mit Großbritannien erlauben. weiter
Es gilt ab 1. November auch für Unternehmen mit Sitz im Ausland. Das Gesetz soll eine übermäßige Datensammlung einschränken. Ausländische Firmen müssen den chinesischen Behörden eine für die Datenverarbeitung verantwortliche Person nennen. weiter
Es geht um die Verbannung des US-Präsidenten von Facebook, Twitter und Youtube. Er sieht darin einen Verstoß gegen seinen verfassungsmäßigen Rechte. weiter
Die Klage der US-amerikanischen Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC), die Facebook mit kartellrechtlichen Strafen belegen wollte, wurde am Montag vor einem US-Bundesgericht abgewiesen. Die FTC wollte den Social-Networking-Riesen unter anderem dazu zwingen, Instagram und WhatsApp zu veräußern. weiter
Ein russisches Gericht hat am Donnerstag Facebook und Telegram mit Geldstrafen belegt, weil sie es versäumt haben, „verbotene Inhalte" zu entfernen. weiter
Der EU-Datenschutzbeauftragte startet eine formelle Untersuchung, ob Verträge mit den US-amerikanischen Cloud-Giganten GDPR-konform sind. weiter
Während Unternehmen mehr Fernarbeit zulassen und ihre Daten stärker dezentralisieren, wurden in Deutschland im Jahr 2020 26.000 Datenpannen gemeldet. Das sind mehr als im gesamten Zeitraum von Mai 2018 bis Ende 2019 zusammen. Compliance durchzusetzen wird für Firmen schwieriger und zugleich wichtiger, da Fragen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nun auch vor dem Arbeitsgericht als Druckmittel eingesetzt werden. weiter
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellt die IT-Verantwortlichen vor die große Herausforderung, einen regelkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten sicherzustellen. Es gibt nach wie vor zahlreiche Fallstricke und Unklarheiten. weiter
LG Electronics (LG) hat eine Patentverletzungsklage gegen TCL Communication Technology Limited und zwei europäische verbundene Unternehmen (TCL) vor dem Landgericht Mannheim gewonnen. weiter
Der Austritt Großbritanniens aus der EU hat den Handelsverkehr auf beiden Seiten massiv beeinträchtigt. Unklar ist auch, ob der Datenschutz ein weiteres Hemmnis werden wird. weiter
Epic Games hat eine weitere Kartellbeschwerde gegen Apple eingereicht, dieses Mal in der Europäischen Union. weiter
Proofpoint will mit einer Klage Facebook daran hindern, Domainnamen zu beschlagnahmen, die für Sicherheitstests und Trainings genutzt werden. weiter
Die Handelskette notebooksbilliger.de muss wegen unerlaubter Videoüberwachung eine zweistellige Millionenstrafe bezahlen, die die niedersächsische Datenschutzbeauftragte verhängte. Der Händler wehrt sich dagegen und bezeichnet die Strafe als unverhältnismäßig. weiter
Es geht um eine möglicherweise "systematische" Benachteiligung von Mitbewerbern. Google soll auch dann eigene Dienste in Suchergebnissen hervorheben, wenn es von Mitbewerbern für seine Werbedienste bezahlt wird. Google wehrt sich gegen die Anschuldigungen. weiter
Gemeinsam sollen sie den Wettbewerb für Online-Anzeigen eingeschränkt haben. Der Klage zufolge geht die Initiative jedoch von Google aus. Google soll außerdem AMP-Websites nutzen, um konkurrierende Werbeanbieter auszubremsen. weiter
Das Unternehmen meldet einen Hackerangriff verspätet and die irische Datenschutzbehörde. Twitter räumt nun den Fehler ein. Ein weiteres Bußgeld verhängt die Behörde wahrscheinlich in Kürze gegen WhatsApp. weiter
Es geht vor allem um Daten, auf deren Basis Online-Werbung platziert wird. Die FTC will herausfinden, welche Daten dabei zum Einsatz kommen und welchen Einfluss sie auf die Auswahl der Anzeigen haben. Die Anweisung ergeht unter anderem an Facebook, WhatsApp, Twitter, Amazon, Reddit und Youtube. weiter
Es geht um die Anwendung von FRAND-Bedingungen. Samsung verweigert diese angeblich für Schutzrechte für diverse Mobilfunkstandards. Ericsson rechnet nun mit finanziellen Belastung von bis zu 146 Millionen Euro pro Quartal, auch wegen auslaufender Lizenzverträge. weiter
Google muss 100 Millionen Euro bezahlen, Amazon 35 Millionen Euro. Beide Unternehmen sollen Werbe-Cookies gespeichert haben, ohne die Zustimmung von Nutzern eingeholt zu haben. In Stellungnahmen zeigen sie sich zudem uneinsichtig. weiter
Es geht um einen zu hohen Anteil von Zeitarbeitskräften. Apple stellt die Verstöße in den Jahren 2014 und 2015 fest. Laut internen Dokumenten schreitet Apple nur bei größeren Problemen mit chinesischen Behörden ein. weiter
Sie unterstellen unrechtmäßige Absichten bei der Übernahme von WhatsApp und Instagram. Zur Wiederherstellung des Wettbewerbs bringen die Kläger auch eine Abspaltung beider Töchter ins Gespräch. Facebook wirft der FTC indes revisionistisches Verhalten vor. weiter
Das Gericht begründet die Klarnamenpflicht mit einer "Hemmschwelle" für rechtswidrige Postings. Ähnlich begründet auch Facebook den Zwang zu echten Namen in seinen Nutzungsbedingungen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. weiter
Sie sollen bis Ende Januar eingereicht werden. Es geht jeweils um einen möglichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Google soll den Markt für Suchdienste und Online-Werbung dominieren, Facebook im Bereich Social Media. weiter
Die Briefe gehen offenbar auch an Google, Apple und andere Unternehmen. Frankreich reagiert damit auf das Scheitern der Gespräche über eine internationale Lösung des Steuerstreits. weiter
Die Selbstverpflichtung gilt allerdings nur für den öffentlichen Sektor und Unternehmen. Microsoft verspricht, sich mindestens an die aktuellen Vorgaben des EU-Datenschutzausschusses zum Schrems-II-Urteil zu halten. Bei bestimmten Verstößen gegen die DSGVO sagt Microsoft sogar Entschädigungen zu. weiter
Der Vergleich legt den Rechtsstreit mit 34 US-Bundesstaaten und dem District of Columbia bei. Apple weist dabei jedes Fehlverhalten, jeden Rechtsverstoß und jegliche Haftung von sich. weiter
Sie liegen nun Behörden in Berlin und Spanien vor. Apple erlaubt Apps ab Werk und ohne Zustimmung von Nutzern das geräteübergreifende Tracking zu Werbezwecken. Es geht um einen möglichen Verstoß gegen die ePrivacy-Richtlinie der EU. weiter