eBay-Manager wegen Cyberstalking angeklagt
Sechs ehemalige eBay-Manager schickten angeblich lebende Kakerlaken und eine blutige Schweinemaske an den Herausgeber eines Online-Newsletters. Das US-Justizministerium hat Anklage erhoben. weiter
Sechs ehemalige eBay-Manager schickten angeblich lebende Kakerlaken und eine blutige Schweinemaske an den Herausgeber eines Online-Newsletters. Das US-Justizministerium hat Anklage erhoben. weiter
US-Behörden führen Gespräche mit Mitbewerbern von Google. Dabei geht es auch um mögliche Auflagen für den Internetkonzern. Eine angesprochene Lösung ist ein Auswahlbildschirm für Suchmaschinen, den Google künftig in Android und Chrome präsentieren müsste. weiter
Es geht um die Erfassung von Daten durch Google Analytics und Ad Manager. Sie erfolgt laut den Klägern ohne Zustimmung von Nutzern sogar im Privatsphäremodus eines Browsers. Sie fordern nun 5000 Dollar Schadenersatz pro Betroffenem. weiter
Es geht um die Sammlung von Standortdaten. Der Generalstaatsanwalt von Arizona unterstellt eine fehlende Zustimmung durch Nutzer. Google hingegen geht davon aus, dass der Jurist die Dienstleistungen des Unternehmens falsch versteht. weiter
Der Supreme Court lehnt eine Einstellung des Auslieferungsverfahrens ab. Es sieht genug Anhaltspunkte für eine Anklage gegen Meng Wanzhou. Die Entscheidung über eine Auslieferung an die USA steht allerdings noch aus. weiter
Es gab mehrere Treffen vor Inkrafttreten der DSGVO. Facebook beruft sich nun auf dabei getroffene Vereinbarungen mit der Datenschutzbehörde zur Umgehung einer strikten DSGVO-Einwilligung zur Datenverarbeitung. Die Behörde hält diese Unterlagen unter Verschluss. weiter
Eine Orientierungshilfe der Behörde weist auf Risiken von Videokonferenzen hin. Microsoft und Skype nennt die Datenschutzbeauftragte als "prominentes Beispiel". Der von Microsoft geforderten "Richtigstellung" kommt sie bisher aber nicht nach. weiter
Android generiert eine Werbe-ID automatisch beim ersten Einschalten. Der Beschwerde zufolge holt Google die dafür benötigte Zustimmung gemäß DSGVO nicht ein. Die ID lässt sich auch nicht abschalten sondern nur durch eine neue ID ersetzen. weiter
Brüssel verschickt Fragebögen an Mitbewerber im Bereich Online-Kleinanzeigen. Facebook soll seine dominante Position missbrauchen und sich mit Daten von Nutzern und Unternehmen einen Vorteil verschaffen. Eine offizielle Anklage könnte die EU schon im Sommer erheben. weiter
Der Browserhersteller wirft Google vor, gegen Artikel 5(1)b der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoßen zu haben. Brave fordert von Google außerdem eine vollständige und ausreichend spezifische Liste der Zwecke, für die Google personenbezogene Daten verarbeitet, sowie der entsprechenden Rechtsgrundlagen. weiter
Das ist das Ergebnis eines Vergleichs. Die Schadensumme richtet sich nach der Anzahl der Mitglieder der Vergleichsklasse. In jedem Fall muss Apple aber mindestens 310 MillIonen Dollar an Schadenersatz an die Kläger zahlen. weiter
Zwei Mitarbeiter klagen wegen der unbezahlten Durchsuchung ihrer Taschen. Die vorgeschriebene Kontrolle kostet sie täglich bis zu 30 Minuten. In erster Instanz setzt sich Apple noch mit dem Argument durch, die Mitnahme von Taschen sei freiwillig. weiter
Es geht um ein Bußgeld von 2,4 Milliarden Euro. Google kritisiert, dass die EU bei ihren Untersuchungen die Rolle von Amazon nicht berücksichtigt hat. Seit Ende 2019 liegt der EU auch eine neue Kartellbeschwerde zu Google Shopping vor. weiter
Die Prüfung erfolgt anhand von Hash-Werten bekannter illegaler Inhalte. Apple verweigert bei positiven Funden die Auslieferung von Nachrichten an die Empfänger. Stattdessen schaltet das Unternehmen Behörden ein und übergibt auch Details zum Apple-Konto – von sich aus und ohne Gerichtsbeschluss. weiter
Die Anklage lautet auf Computerbetrug und Wirtschaftsspionage. Es ist erst das zweite Mal, dass die USA chinesische Militärangehörige als Hacker vor Gericht stellen. Equifax trifft aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen allerdings auch eine Mitschuld an dem Angriff. weiter
Kartellwächter werfen Apple vor, seine Kunden nicht über die Folgen der CPU-Drosselung informiert zu haben. Sie kritisieren auch, dass sich die fraglichen iOS-Updates nicht entfernen lassen. Apple akzeptiert das Bußgeld. weiter
Es geht um geistiges Eigentum aus insgesamt zwölf Patenten. Laut Huawei sind vorherige Verhandlungen über eine Lizenzvereinbarung gescheitert. Verizon weist die Anschuldigungen zurück und bezeichnet die Klage von Huawei als einen "PR-Gag". weiter
Es geht erneut um einen möglichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Qualcomm arbeitet derzeit an Antworten auf einen Fragenkatalog der EU. Das Unternehmen warnt in einer Börsenpflichtmeldung vor einer möglichen Strafzahlung in Höhe von bis zu 10 Prozent seines Jahresumsatzes. weiter
Ihr liegen Beschwerden zu Googles Umgang mit Standortdaten seiner Nutzer vor. Die Behörde prüft nun unter anderem die Einhaltung von Transparenzregeln. Die Ermittlungen gegen Tinder beruhen offenbar auf einer Studie norwegischer Datenschützer, die die Weitergabe von Nutzerdaten an Dritte offenbart. weiter
Es geht um ein Bußgeld von bis zu 84.000 Euro. Beide Firmen weigern sich, die Daten russischer Nutzer lokal zu speichern. Die russische Aufsichtsbehörde kann aber auch eine Sperre gegeben beide Dienste verhängen. weiter
Es geht um Schutzrechte für den WLAN-Standard. Die Klage richtet sich auch gegen Apples Lieferanten Broadcom. Als Hersteller des fraglichen WLAN-Chips soll das Unternehmen 270 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. weiter
Ein Gericht reduziert den Betrag von 145 auf 85 Millionen Dollar. Zwischenzeitlich sprach eine Richterin WiLan sogar lediglich 10 Millionen Dollar zu. Apple nutzt demnach zwei Patente für drahtlose Technologien unerlaubt für iPhone 6 und iPhone 7. weiter
Die Anzahl der Meldungen pro Tag steigt zuletzt um 12 Prozent. Im Durchschnitt sind es derzeit 278 Sicherheitsvorfälle pro Tag. Die bisher eingetriebenen Bußgelder summieren sich auf 114 Millionen Euro. weiter
Regeln, die sich Unternehmen selber geben, hält er für unzureichend. Gesetzliche Rahmenbedingungen sollen Sicherheit und Verantwortlichkeit berücksichtigen. Google setzt sich auch über den Branchenverband CCIA für risikobasierte Regeln für AI ein. weiter
Wegen der US-Sanktionen darf Huawei keine Google-Dienste wie Maps nutzen. Als Alternative ist nun Kartenmaterial von TomTom im Gespräch. weiter
An den Ermittlungen sind auch Behörden aus Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien beteiligt. WeLeakInfo ist eine kostenpflichtige Suchmaschine für Anmeldedaten. Die Dienste der Seite sind schon ab 2 Dollar pro Tag erhältlich. weiter
Es geht um die Anwendung des Urheberrechts auf Programmierschnittstellen. IBM und Microsoft befürchten negative Folgen für die Interoperabilität von Software. Davon betroffen sind laut Microsoft auch die Cloud, das Internet der Dinge und Browser. weiter
Es geht um die gesperrten iPhones des Pensacola-Attentäters. Die schnelle Eskalation des Streits überrascht angeblich das Management von Apple. US-Präsident Trump übt zudem politische Druck auf den iPhone-Hersteller aus. weiter
Die Apps geben persönliche Daten an Werbenetzwerke weiter, ohne Nutzer genau über die Verwendung aufzuklären. Diese übermitteln Daten zum Teil an weitere Dritte. Grindr verweist auf die Datenschutzerklärung seiner Partner, die wiederum auf die Erklärungen weiterer Partner verweisen. weiter
Viele Seiten lagern das Einholen einer Zustimmung für Cookies und Tracker an Consent-Management-Plattformen von Drittanbietern aus. Nur 11,8 Prozent dieser Seiten erfüllen die Mindestanforderungen der DSGVO. Unter anderem sind verbotenerweise die Haken für die Zustimmung bereits gesetzt. weiter