Die Klage richtet sich gegen eine Finnin, einen Deutschen und einen Amerikaner. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen auch Veruntreuung und Beihilfe zur Steuerflucht vor. Es geht um Schmiergeldzahlungen in Höhe von 7,5 Millionen Euro an russische Behörden. weiter
Laut Urteil des Landgerichts München darf Apple eine einstweilige Verfügung gegen Motorola Mobility beantragen. Unter Umständen muss die Google-Tochter sogar ihre Produkte zurückrufen. Das hängt von der Höhe der Sicherheitsleistung ab, die Apple hinterlegt. weiter
Zwei der vier beanstandeten Schutzrechte der University of California wurden aber in einem anderen Verfahren schon für nichtig erklärt. Facebook sieht die Vorwürfe als gegenstandslos an. Wal-Mart äußert sich dagegen vorsichtiger. weiter
Zwei ehemaligen Managern droht zudem eine Haftstrafe von jeweils zehn Jahren. Die Verteidigung ist nur zur Zahlung von maximal 285 Millionen Dollar bereit. Außerdem fordert sie ein wesentlich geringeres Strafmaß für die Ex-Führungskräfte. weiter
Es will unmittelbar nach Veröffentlichung des iPhone 5 rechtliche Schritte einleiten. Die Klagen will Samsung in den USA und Europa einreichen. Ein Vertreter des Mobilfunkanbieters SK Telecom hat inzwischen bestätigt, dass das iPhone 5 LTE unterstützt. weiter
ITC-Richter Thomas Pender: "Ich muss schon verdammt sicher sein, bevor ich ein US-Patent für ungültig erkläre." Damit macht er Apples Hoffnungen zunichte. Es geht um HTCs Schutzrechte für LTE-Mobilfunktechniken. weiter
100 Mann kümmern sich künftig um die Abwehr, die Analyse von Viren und Erforschung von Gegenschlägen. Nach Land, See, Luft und Weltraum sieht Japan den Cyberspace als "fünftes Gebiet von Militäroperationen". weiter
Dies ist angeblich der eigentliche Grund für seine Verhaftung in Kambodscha. Der IT-Dienstleister war zwischen 2010 und 2012 Opfer mehrerer Attacken. Unbekannte entwenden dabei auch Unterlagen schwedischer Steuerbehörden. weiter
Die MPAA bekommt ein Recht, Fälschungen zu melden und löschen zu lassen. Ihr Regionalchef spricht auf der Alibaba-Jahreskonferenz an diesem Wochenende. Sie vertritt beispielsweise Sony Pictures, Twentieth Century Fox, Warner Bros und Walt Disney. weiter
Es geht um standardrelevante Mobilfunk-Patente, die Samsung weltweit in mehreren Klagen einsetzt. Die Korea Fair Trade Commission geht Vorwürfen Apples nach, dass Samsung seine Schutzrechte missbraucht. Auch die EU ermittelt gegen Samsung. weiter
Die gemeinnützige Organisation Social Enterprise UK hatte unter dem Hashtag #Notinourname viel Staub aufgewirbelt. CEO Benioff nannte sie zunächst "verwirrt". Nun zieht Salesforce "aufgrund der erhaltenen Rückmeldungen" seinen Antrag auf ein Warenzeichen zurück. weiter
Kambodscha kündigt eine schnelle Abschiebung von Gottfrid Svartholm Warg an. Es will das Einwanderungsgesetz gegen ihn anwenden, da kein Auslieferungsabkommen mit Schweden besteht. Mutmaßungen über eine "Auszahlung" durch die USA oder Schweden kamen schon vorher auf. weiter
Es geht um Techniken für OLED-Displays. Samsung will mit einer einstweiligen Verfügung deren Nutzung und Verbreitung verhindern. Je Verstoß fordert das Unternehmen 695.000 Euro von seinem Rivalen. weiter
Sie sind vor allem durch einen vom Gericht bestellten Sachverständigen entstanden. Einen großen Teil von Googles Forderung weist das Gericht jedoch zurück. Außerdem stellt es seine Suche nach von beiden Parteien bezahlten Bloggern ein. weiter
Davon entfallen 16 Milliarden auf die EU. 556 Millionen Menschen wurden in den letzten zwölf Monaten Opfer von Online-Kriminalität. Dies schließt erfolgreiche Malware- und Phishing-Kampagnen allerdings ein. weiter
Damit folgt es einem kürzlich bestätigtem Urteil von Anfang August. Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung wird es nun auch die für Anfang 2013 geplante Datenbank-Version 12c für Itanium-Systeme anbieten. Sie soll zeitgleich mit der Version für IBMs Power Systems erscheinen. weiter
Der Kläger Mirror Worlds erhält damit endgültig keinen Schadenersatz von Apple. Ursprünglich hatte eine Jury dem Unternehmen 625 Millionen Dollar zugesprochen. Seine Entscheidung begründet das Gericht nun mit unzureichenden Beweisen. weiter
Domains blieben über ein Jahr beschlagnahmt und wurden dann ohne jede Erklärung wieder freigegeben. Begründet wurden die Konfiszierungen mit angeblichen Copyright-Verstößen. Abgeordnete wollen mehr über die Beschlagnahmungspraxis wissen. weiter
Der Streit beschäftigt nun ein Appellationsgericht in San Francisco. SAP hält die im August getroffene Vereinbarung weiterhin für vernünftig. Oracle will hingegen eine höhere Entschädigung als 306 Millionen Dollar erstreiten. weiter
Beide Geräte sind nun Bestandteil einer zweiten in Nordkalifornien anhängigen Klage. Insgesamt 21 neue Samsung-Geräte sollen Apples Patente verletzen. Apple strebt ein Verkaufsverbot an. weiter
Ein Polizeisprecher in Pnom Penh bestätigt die Festnahme. Sie erfolgt auf Anfrage der schwedischen Regierung. Das skandinavische Land hat allerdings kein Auslieferungsabkommen mit Kambodscha. weiter
Der iPhone-Hersteller muss die Kosten des Verfahrens tragen. Ihm zufolge verletzt Samsung mit der Synchronisierung von Musik- und Videodaten seine Schutzrechte. Die beiden Firmen sind in 50 patentrechtliche Auseinandersetzungen in zehn Ländern verstrickt. weiter
Hachette Book Group, HarperCollins Publishers und Simon & Schuster entschädigen alle Käufer der letzten zwei Jahre. Sie schließen künftig keine Agenturverträge mehr ab. Apple, Macmillan und Penguin dagegen lehnen die Vereinbarung ab. weiter
Es war Gegenstand mindestens eines Telefonats zwischen Tim Cook und Larry Page. Die Gespräche fanden noch vor Bekanntwerden des Urteils im Apple-Samsung-Prozess statt. Angeblich sind auch andere Manager an den Verhandlungen beteiligt. weiter
Zu den Partnern zählt Verizon Wireless. Die Firmen wollen ein acht Smartphones drohendes Verkaufsverbot umgehen. Samsung hat mit solchen Modifikationen beim Galaxy Tab 10.1N für den deutschen Markt gute Erfahrungen gemacht. weiter
Damit ist der Weg frei für einen Geschworenen-Prozess. Er muss klären, ob Oracle gegen die gerichtlich bestätigte Abmachung mit HP verstoßen hat. Auch die Ermittlung eines möglichen Schadenersatzes obliegt der Jury. weiter
Das Material wird mit einer Datenbank abgeglichen, die mindestens 50.000 Objektnamen und deren Eigenschaften enthält. Alternativ ist ein Vergleich mit bereits getaggten Videos und Fotos möglich. Die Technik würde die YouTube-Suche enorm verbessern. weiter
Gewerbliche Anbieter von Suchmaschinen und ähnlicher Dienste sollen künftig für die Nutzung von Presseerzeugnissen ein Entgelt an die Verlage zahlen. Die Internetbranche kritisiert den Vorstoß. Google spricht von einem "schwarzen Tag" für das Internet. weiter
Ein Kino oder Restaurant könnte so beispielsweise lautes Klingeln in seinen Räumen verhindern. Die Beschränkung soll der Zugangspunkt durchsetzen. Eine Verbindung ist somit nur zu den Bedingungen des Betreibers möglich. weiter
Aufsichtsratschefin Cher Wang zufolge verfügt HTC über "das nötige Selbstvertrauen, ein Gerichtsverfahren gegen Apple durchzustehen". Das Urteil gegen Samsung sieht sie "nicht als Ende von Google Android". Drei neue Geräte stehen vor dem Start. weiter
