Ermittlungen gegen René Obermann eingestellt
Der Korruptionsverdacht gegen den Telekom-Chef hat sich nicht bestätigt. Das wurde schon länger erwartet. Sein Arbeitgeber stellte sich im Dezember durch eine Vertragsverlängerung hinter Obermann. weiter
Der Korruptionsverdacht gegen den Telekom-Chef hat sich nicht bestätigt. Das wurde schon länger erwartet. Sein Arbeitgeber stellte sich im Dezember durch eine Vertragsverlängerung hinter Obermann. weiter
Der Betreiber muss für Rechtsverletzungen seiner Kunden geradestehen, wenn er den Internetzugang nicht mit den erforderlichen Schutzmaßnahmen ausstattet. In solch einem Fall ist nach Ansicht des Landgerichts Hamburg für einen Film ein Streitwert in Höhe von 10.000 Euro zulässig. weiter
Neue Version steht zunächst nur für Windows zu Verfügung. Die Varianten für Mac OS und Linux werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Ein genaues Veröffentlichungsdatum nennt das BSI nicht. weiter
Sicherheitslöcher gestopft, trotzdem nicht optimal. weiter
Die Polizei untersuchte 2.197 Fälle mit 4.965 Verdächtigen. Zum Teil wurden Haftstrafen von fünf Jahren oder länger verhängt. Das Land will die Kampagne fortsetzen. weiter
Die Firma namens Systemgraph verlangt 200.000 Euro Schadenersatz. Eine erste Anhörung soll am 19. Januar stattfinden. Ein griechischer Arzt hatte sich online über den Support für seinen defekten iMac beschwert. weiter
Dabei wurde ein Server beschlagnahmt, der für die Attacken verwendet worden sein soll. Die Ermittlungen laufen seit Anfang des Monats. PayPal hat Wikileaks-Konten zeitweise eingefroren. weiter
Sie hatten sich auf "My Acura" in den USA angemeldet oder einen Honda Acura gekauft. 2,2 Millionen waren mit Namen und Fahrzeug-Identifikationsnummer eingetragen. Die übrigen Einträge enthielten nur die E-Mail-Adresse. weiter
Microsofts Kin-Handy oder das WeTab - im IT-Jahr 2010 gab es einige echte Flops. Aber auch Highlights, etwa das iPad, oder Überraschungen wie die Berufung des bei SAP geschassten Léo Apotheker zum HP-CEO sind zu vermelden. weiter
Smartphones müssen künftig über einen Micro-USB-Anschluss verfügen. Die sogenannte Apple-Klausel erlaubt aber weiterhin proprietäre Anschlüsse. In diesem Fall muss ein Adapter oder ein USB-Kabel mitgeliefert werden. weiter
Der Richter berechnete den Zins aber anders als Oracle. Es hatte zusätzliche 212 Millionen Dollar gefordert. SAP will die "exzessive" Entschädigungssumme von 1,3 Milliarden Dollar weiter anfechten. weiter
Die Modelle Lotus Elite, Neon, Remarq, Rumor 2 und Xenon sind betroffen. Sie verletzen angeblich Sonys geistiges Eigentum. Die International Trade Commission muss sich nun mit dem Fall befassen. weiter
Die überarbeitete Klageschrift wurde kurz vor Ablauf der Frist eingereicht. Allen und Interval Licensing listen jetzt mehr Details der mutmaßlichen Patentverletzungen auf. Unter anderem geht es um die Suche nach ähnlichen Inhalten und Benachrichtigungsfunktionen in Android. weiter
Die Passwörter waren mit dem schwachen Algorithmus MD5 verschlüsselt, den Mozilla längst nicht mehr einsetzt. Das Risiko ist dem Browseranbieter zufolge gering: Alle Downloads der Datei lassen sich nachvollziehen. weiter
Ein Internet-Anschlussinhaber haftet nach den Grundsätzen der Störerhaftung auf Unterlassung und Schadensersatz begangener Rechtsverletzungen, wenn er anderen Personen unbeschränkten Zugang zum Internet gewährt. weiter
Die Anklage versucht das Dokument mit den Vorwürfen sexueller Belästigung zu veröffentlichen und als Indiz zu nutzen. Nach Hurds Ansichts sollte das Gericht hier einschreiten. Ironisch daran: Die Kläger werfen HP Hurds Demontage vor. weiter
Die SEC fordert 48,1 Millionen Strafe, das Justizministerium 98 Millionen Dollar. Mit Bestechungsgeldern für Regierungsvertreter und Beraterverträgen hat der Konzern gegen Antikorruptionsgesetze verstoßen und so 48,1 Millionen Dollar Gewinn gemacht. weiter
Ein Anwalt beschuldigt über 4000 Filesharing-Anwender, den Pornofilm "This Aint' Avatar XXX" raubkopiert zu haben. Time Warner Cable will pro Monat nur die Adressdaten von zehn Beschuldigten herausgeben. Die Klage wurde fallengelassen. weiter
Das Buch soll 1,5 Millionen Dollar bringen. Die Hälfte zahlt der US-Verlag Alfred A. Knopf. Bisher hat die Verteidigung Assange nach eigener Aussage 200.000 britische Pfund gekostet. weiter
Die ferngesteuerten Modellhubschrauber besitzen zwei Webcams und haben eine Reichweite von etwa 50 Metern. Wer durch das Fenster seines Nachbarn blickt, macht sich strafbar. Ein Flug in einen fremden Garten stellt eine Grauzone dar. weiter
Damit soll sich der Weg von Informationen nachverfolgen lassen. Die Forscher schreiben auch eine Kontrollsoftware für Soziale Netze. Sie überprüft, ob und inwieweit ein Dritter Daten herunterladen darf. weiter
Die UNO hat eine offizielle Beschwerde erhalten. Sie kann die USA auffordern, die Haftbedingungen von Bradley Manning zu verbessern. Er soll Wikileaks Geheimdokumente zugespielt haben und sitzt deshalb seit Anfang Juni in Untersuchungshaft. weiter
Sie untersucht, ob die Veröffentlichung der Geheimdokumente die Arbeit der CIA im Ausland beeinträchtigt. Das Vertrauen in die US-Regierung könnte leiden. Auch die NSA will sich gegen Wikileaks wappnen. weiter
Mehr als 88 Prozent der deutschen ZDNet-Leser begrüßen die Veröffentlichungen. Auf weniger Sympathie trifft die Whistleblower-Plattform beim amerikanischen Publikum: 46 Prozent lehnen die Bekanntgabe vertraulicher Dokumente ab. weiter
Das Projekt soll am NATO-Hauptquartier in Norfolk, Virginia, starten. Ziel ist es, Informationen aus verschiedenen Bereichen zu vernetzen und besser zugänglich zu machen. Eine Ausweitung auf andere NATO-Bereiche könnte folgen. weiter
Die Entscheidung der Federal Communications Commission fällt mit zwei gegen drei Stimmen knapp aus. Ob sie die Regeln nun durchsetzen kann, bleibt unklar. Verbraucherschützern gehen die Vorschriften nicht weit genug. weiter
DDoS-Attacken sehen 44 Prozent als ein legitimes Mittel des Protests, 46,1 Prozent lehnen dies ab. Insgesamt haben knapp 1000 ZDNet-Leser an der Umfrage teilgenommen. weiter
Die US-Handelsbehörde findet die Vorwürfe von Motorola Mobility plausibel. Sie leitet nun eine offizielle Untersuchung ein. Ein Termin für die erste Anhörung steht noch nicht fest. weiter
Die Anschuldigungen haben angeblich nichts mit Wikileaks zu tun. Auch haben sich die USA nie an Claes Borgström gewandt. Schweden legt den Vergewaltigungsbegriff deutlich enger aus als viele andere Länder. weiter
Der Fall geht auf das Jahr 2003 zurück. Die Kommission hatte die Wartung einer von Systran erstellten Übersetzungssoftware einem Dritten übertragen. Dadurch verschaffte sie ihm Zugang zum geistigen Eigentum Systrans. weiter