Biden beruft Neuberger zur Cybersicherheitschefin
Der gewählte Präsident Joe Biden beruft die bisherige NSA-Direktorin Anne Neuberger in den nationalen Sicherheitsrat. Sie tritt für eine harte Linie gegen Angreifer ein. weiter
Der gewählte Präsident Joe Biden beruft die bisherige NSA-Direktorin Anne Neuberger in den nationalen Sicherheitsrat. Sie tritt für eine harte Linie gegen Angreifer ein. weiter
In den USA ist es zu mehreren falschen Verhaftungen gekommen, für die Gesichtserkennung verantwortlich zeichnet. Dass in allen Fällen die Opfer männliche Schwarze waren, sorgt für zusätzliche Kritik. weiter
Chinas oberste Marktaufsichtsbehörde hat eine Untersuchung gegen Alibaba wegen angeblicher wettbewerbswidriger Praktiken bei der E-Commerce-Firma eingeleitet, die jüngste von Pekings Bemühungen, die immer weiter expandierenden Internet-Titanen des Landes zu zügeln weiter
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) hat heute einen „Business Advisory" veröffentlicht, in dem US-Firmen davor gewarnt werden, Hardware-Ausrüstung und digitale Dienste zu nutzen, die von chinesischen Unternehmen entwickelt wurden oder mit ihnen verbunden sind. weiter
Es geht um eine möglicherweise "systematische" Benachteiligung von Mitbewerbern. Google soll auch dann eigene Dienste in Suchergebnissen hervorheben, wenn es von Mitbewerbern für seine Werbedienste bezahlt wird. Google wehrt sich gegen die Anschuldigungen. weiter
Gemeinsam sollen sie den Wettbewerb für Online-Anzeigen eingeschränkt haben. Der Klage zufolge geht die Initiative jedoch von Google aus. Google soll außerdem AMP-Websites nutzen, um konkurrierende Werbeanbieter auszubremsen. weiter
Das Unternehmen meldet einen Hackerangriff verspätet and die irische Datenschutzbehörde. Twitter räumt nun den Fehler ein. Ein weiteres Bußgeld verhängt die Behörde wahrscheinlich in Kürze gegen WhatsApp. weiter
Zwei neue Gesetze sollen im Internet für Regeln sorgen, wie sie auch außerhalb der digitalen Welt gelten. Der EU geht es nach eigenen Angaben um Sicherheit und einen fairen Wettbewerb. Beide Gesetze betroffen vor allem große Anbieter mit einer EU-weiten Bedeutung. weiter
Es geht vor allem um Daten, auf deren Basis Online-Werbung platziert wird. Die FTC will herausfinden, welche Daten dabei zum Einsatz kommen und welchen Einfluss sie auf die Auswahl der Anzeigen haben. Die Anweisung ergeht unter anderem an Facebook, WhatsApp, Twitter, Amazon, Reddit und Youtube. weiter
Es geht um die Anwendung von FRAND-Bedingungen. Samsung verweigert diese angeblich für Schutzrechte für diverse Mobilfunkstandards. Ericsson rechnet nun mit finanziellen Belastung von bis zu 146 Millionen Euro pro Quartal, auch wegen auslaufender Lizenzverträge. weiter
Google muss 100 Millionen Euro bezahlen, Amazon 35 Millionen Euro. Beide Unternehmen sollen Werbe-Cookies gespeichert haben, ohne die Zustimmung von Nutzern eingeholt zu haben. In Stellungnahmen zeigen sie sich zudem uneinsichtig. weiter
Es geht um einen zu hohen Anteil von Zeitarbeitskräften. Apple stellt die Verstöße in den Jahren 2014 und 2015 fest. Laut internen Dokumenten schreitet Apple nur bei größeren Problemen mit chinesischen Behörden ein. weiter
Sie unterstellen unrechtmäßige Absichten bei der Übernahme von WhatsApp und Instagram. Zur Wiederherstellung des Wettbewerbs bringen die Kläger auch eine Abspaltung beider Töchter ins Gespräch. Facebook wirft der FTC indes revisionistisches Verhalten vor. weiter
Das Gericht begründet die Klarnamenpflicht mit einer "Hemmschwelle" für rechtswidrige Postings. Ähnlich begründet auch Facebook den Zwang zu echten Namen in seinen Nutzungsbedingungen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. weiter
Sie sollen bis Ende Januar eingereicht werden. Es geht jeweils um einen möglichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Google soll den Markt für Suchdienste und Online-Werbung dominieren, Facebook im Bereich Social Media. weiter
Bereits seit Wochen sperrt Youtube Kanäle von Personen, die die von der Regierung durchgesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus als unverhältnismäßig kritisieren. Nach KenFM, Rubikon und vielen anderen ist nun auch das Konto von Professor Suahrit Bhakdi gelöscht worden. Von den Zensurmaßnahmen des US-Konzerns ist auch ein ZDF-Video mit Professor Schrappe von der Universität Köln betroffen. weiter
Die Briefe gehen offenbar auch an Google, Apple und andere Unternehmen. Frankreich reagiert damit auf das Scheitern der Gespräche über eine internationale Lösung des Steuerstreits. weiter
Die Selbstverpflichtung gilt allerdings nur für den öffentlichen Sektor und Unternehmen. Microsoft verspricht, sich mindestens an die aktuellen Vorgaben des EU-Datenschutzausschusses zum Schrems-II-Urteil zu halten. Bei bestimmten Verstößen gegen die DSGVO sagt Microsoft sogar Entschädigungen zu. weiter
Der Vergleich legt den Rechtsstreit mit 34 US-Bundesstaaten und dem District of Columbia bei. Apple weist dabei jedes Fehlverhalten, jeden Rechtsverstoß und jegliche Haftung von sich. weiter
Sie liegen nun Behörden in Berlin und Spanien vor. Apple erlaubt Apps ab Werk und ohne Zustimmung von Nutzern das geräteübergreifende Tracking zu Werbezwecken. Es geht um einen möglichen Verstoß gegen die ePrivacy-Richtlinie der EU. weiter
Das Commerce Department sieht vorerst von der Umsetzung eines Erlasses gegen die TikTok-Mutter ByteDance ab. Es wartet eine Entscheidung zu seinem Widerspruch ab. Auch Trumps zweiter Erlass gegen TikTok liegt derzeit auf Eis. weiter
Es geht um die Nutzung nichtöffentlicher Daten von Marktplatz-Händlern. Die EU-Kommission will ausschließen, dass Amazon diese Daten nutzt, um eigene Angebote und Strategien zu optimieren. Zudem leitet die EU eine zweite Untersuchung gegen Amazon ein. weiter
Es geht um eine unerlaubte Beschäftigung von Studenten. Sie sollen Überstunden leisten, nachts arbeiten und Tätigkeiten ausführen, die nicht zu einem Praktikum gehören. Bis zur Beseitigung der Missstände friert Apple alle neuen Aufträge für Pegatron ein. weiter
Es geht um Patente für Virtuelle Private Netzwerke. Eine Jury spricht VirnetX 0,84 Dollar Lizenzgebühr für jedes patentverletzende, in den USA verkaufte Gerät zu. Apple kündigt Beschwerde gegen die Entscheidung an. weiter
Es geht um einen möglichen wettbewerbswidrigen Ausschluss von Dritthändlern. Amazon erlaubt den Verkauf von Apple-Produkten nur über autorisierte Apple-Händler. Dazu zählt inzwischen auch Amazon selbst. weiter
Die zunehmende Bedeutung der Lobbyarbeit von Digitalkonzernen in Europa spiegelt sich in deren Lobbyausgaben wider. Mehr als 21 Mio. Euro geben die größten Techgiganten zusammengefasst für Lobbyarbeit aus. weiter
Die RIAA veranlasst die Sperrung von Projekten, die die Bibliothek für einen Youtube-Downloader beinhalten. Nutzer stellen daraufhin Hunderte neue Projekte mit der fraglichen Bibliothek ein. Dank einer ungepatchten Schwachstelle hostet GitHub den Code nun sogar in einem eigenen Repository. weiter
Sanktionen gegen Google können Mozilla zufolge "dem System als Ganzes" schaden. Die Suchpartnerschaft mit Google ist Mozillas wichtigste Einnahmequelle. Die Klage richtet sich zudem auch gegen Vereinbarungen, die Google zum voreingestellten Suchanbieter machen. weiter
Die Nachrichtendienste sollen damit "schwere Bedrohungen für den demokratischen Rechtsstaat und die freiheitliche demokratische Grundordnung" aufklären. Zu den Aufklärungsmitteln zählt auch die Überwachung von Messengern wie WhatsApp. weiter
Die Einschätzung teilt Google in einer Börsenpflichtmeldung mit. Die US-Justiz wirft dem Internetkonzern indes die Bildung eines illegalen Monopols vor. Anleger zeigen sich bisher von den Untersuchungen des Justizministeriums unbeeindruckt. weiter