Erneut bundesweiter Aktionstag gegen Überwachung geplant
Datenschutzaktivisten demonstrieren am 23. Mai in über 20 deutschen Städten. Geplant sind Informationsstände, Grundrechtefeiern und Kunstaktionen. weiter
Datenschutzaktivisten demonstrieren am 23. Mai in über 20 deutschen Städten. Geplant sind Informationsstände, Grundrechtefeiern und Kunstaktionen. weiter
Die Frist endet am Mittwoch. Hamburgs oberster Datenschützer fordert von Google Zustimmung zu datenschutzrechtlichen Anforderungen in Sachen Street View. weiter
Betroffen sind Mitarbeiterkonten bei der Deutschen Bank, der Postbank, der Hypo-Vereinsbank und ausländischen Instituten. Zudem sollen Klaus Zumwinkel und Kai-Uwe Ricke schon im Herbst 2005 von illegalen Praktiken gewusst haben. weiter
Früher kannte man solche Meldungen eigentlich nur aus China, dem Iran, oder anderen, den meisten ohnehin verdächtigen Staaten: Internetsperren und URL-Filterungen, Zugangbeschränkungen und Surf-Verbote. Darüber berichtet wurde höchstens von Menschenrechtsorgansiationen und Dissidentengruppen. Aber wie sich die Zeiten ändern: Auf einmal gehören diese Themen zum täglichen Themenkanon aller Medien. Besonders hoch schwappen die Wellen in Frankreich und in Deutschland. weiter
Die Online-Petition kann inzwischen über 80.000 Mitzeichner vorweisen. Auch der Branchenverband Bitkom mahnt vor Ausweitung der Internetzensur. Innerhalb der großen Koalition werden Bedenken gegen das Gesetz laut. weiter
Für die Umsetzung haben die Mitgliedsstaaten zwei Jahre Zeit. Ein einheitliches Logo soll mit Funkchips ausgestattete Produkte kennzeichnen. Zudem müssen RFID-Chips vor dem Verlassen eines Geschäfts deaktiviert werden. weiter
So nutzt man den Netzwerksniffer Wireshark weiter
Internet-Betrug kann durch Recherche im Internet selbst am wirksamsten verhindert werden. In Deutschland sind vor allem Yasni und 123people.de populär. weiter
Die Flash-Laufwerke sollen in Kombination mit Dells Security-Framework für erhöhte Datensicherheit sorgen. Damit ausgestattete Modelle der Latitude-Reihen E4200, E4300, E6400 und E6500 erscheinen in den nächsten Monaten. weiter
Der Bundeswirtschaftsminister setzt Petenten indirekt mit Befürwortern von Kinderpornografie gleich. Die Unterzeichner kritisieren den Moderationsstil im Bundestags-Online-Forum. Schon über 70.000 Unterschriften wurden gezählt. weiter
Die Initiatorin kann ihr Anliegen nun persönlich vor dem Petitionsausschuss des Bundestags vorbringen. Die Mitzeichnungsfrist endet am 16. Juni. Der Widerstand gegen Internetsperren ist in den letzten Tagen massiv angestiegen. weiter
Malware ist eine Gefahr für jeden Rechner. Fast täglich tauchen neue Schädlinge auf. Vor allem die Zahl der Trojaner nimmt schnell zu. ZDNet zeigt, welche Free- und Shareware Windows-PCs zuverlässig schützt. weiter
Der "eYouGuide" informiert über Rechte und Pflichten im Netz. Er klärt beispielsweise über den Schutz personenbezogener Daten oder Regeln für Online-Werbung auf. Der Ratgeber deckt sowohl EU-weites als auch nationales Verbraucherrecht ab. weiter
Nach dem Einbruch in eine US-Gesundheitsdatenbank hat der Erpresser verschlüsselte Kopien von über acht Millionen Datensätzen angefertigt und die Originale vernichtet. Die Gesundheitsbehörde hat bis 6. Mai Zeit, für das Passwort zu zahlen. weiter
Der Zugriff erfolgt browserbasiert. Ein Theft-Recovery-Team des Herstellers Absolute Software arbeitet für die Wiederbeschaffung der Geräte mit Polizeibehörden zusammen. Eine Einjahreslizenz kostet 26 Euro. weiter
Der Netzbetreiber soll Vertriebspartnern illegal Adressen, Telefonnummern und Kontodaten von Kunden bereitgestellt haben. Ein Unternehmenssprecher weist die Vorwürfe zurück. Bis zum 1. Juni muss KDG offiziell Stellung beziehen. weiter
Bürgerinnen und Bürger können die Petition bis zum 16. Juni online unterzeichnen. Schon über 1000 Mitzeichner sehen in der geplanten Indizierung und Sperrung von Internetseiten durch das BKA eine Gefährdung des Grundrechts auf Informationsfreiheit. weiter
78 Prozent der Anwender hierzulande geben ihre Daten im Internet nur sehr vorsichtig preis. In Österreich sind es 68 Prozent. In der Schweiz zeigen rund 66 Prozent eine erhöhte Sensibilität. weiter
Sie reagieren damit auf das "IPRED-Gesetz": Rechteinhaber können in seinem Rahmen die Herausgabe persönlicher Daten eines Internetnutzers verlangen. Wer keine Daten speichert, kann sie aber auch nicht weitergeben. weiter
Mit der Veröffentlichung will der Konzern für mehr Transparenz sorgen. Beispielsweise hat das Unternehmen die Speicherfunktion von Arbeitsplatzrechnern eingeschränkt, um Datendiebstählen vorzubeugen. weiter
Bei vielen Regierungen läuten die Alarmglocken: Die Spyware Ghostnet nutzt Mikrofon und Webcam von PCs in Ministerien und Botschaften als Spionageinstrument. ZDNet zeigt, wie bereits 103 Länder erfolgreich ausspioniert wurden. weiter
Datenschutzbeauftragte von Bund und Ländern signalisieren ihr Einverständnis. Deutsche Nutzer sollen vor der Veröffentlichung von Fotos Mitbestimmungsrechte erhalten. Google arbeitet an der Umsetzung spezieller Datenschutz-Tools. weiter
Fünf Anbieter erklären sich zur Zusammenarbeit mit dem BKA bereit. Das Bundeskriminalamt legt die zu sperrenden Sites tagesaktuell in einer "schwarzen Liste" fest. Rund 1000 Internetadressen sollen unter die Blockade fallen. weiter
Die Organisationen fordern das Abschalten von Kinderporno-Servern. Nach ihrer Ansicht lassen sich Internetsperren leicht umgehen. Die Vereine befürchten den Aufbau einer Zensurinfrastruktur seitens der Bundesregierung. weiter
An amerikanischen Universitäten herrscht noch Zucht und Ordnung. Für langhaarige Geisteswissenschaftler im 40. Semester, die nicht zu den Vorlesungen gehen, weil sie gerade an Eisenbahnschienen gekettet sind, auf denen Castor-Transporte stattfinden sollen, ist dort kein Platz. weiter
Die Software ermöglicht auch ungeschulten Ermittlern vor Ort Zugriff auf die Rechner Verdächtiger. Beamte kommen möglicherweise auch an verschlüsselte Daten. Nutznießer sind die Polizeibehörden von 187 Ländern. weiter
Die Maßnahme gilt als Reaktion auf ein Ermittlungsverfahren der EU. Phorm analysiert den gesamten Internetverkehr eines Providers. Die British Telecom soll den Werbedienst ohne Zustimmung seiner Kunden getestet haben. weiter
Auch Hansenet will Kennung seiner Kunden nicht länger als fünf Tage sichern. Das Unternehmen hat eine Klage eingereicht. Erste E-Mail-Postfächer sind ohne Vorratsdatenspeicherung verfügbar. weiter
Illegale Handelsplattformen und anonyme Zahlungssysteme erlauben Cyberkriminellen, sich weltweit zu vernetzen. ZDNet zeigt, wie Betrüger mit vereinten Kräften immer raffinierter in die Geldbörsen ahnungsloser User greifen. weiter
Die derzeit vorgesehene fallbezogene Einzelentschädigung gilt als unausgewogen. Angeblich bevorzugt sie Anbieter mit einer hohen Anzahl von Endkunden. Colt plädiert für eine investitionsbezogene Entschädigungsregelung. weiter