Business GPT: Generative KI für den Unternehmenseinsatz
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff. weiter
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff. weiter
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs GPT-3.5. weiter
Unternehmen haben nicht mehr viel Zeit, ihre KI-fähigen Systeme zu katalogisieren und zu kategorisieren, sagt Nadar Henein von Gartner. weiter
Vee ermöglicht HR-Verantwortlichen transparente Übersicht über ihre Belegschaft. weiter
Im vergangenen Jahr liegt der Anteil bei 10 Prozent. Mehr als die Hälfte der Unternehmen testet aber bereits KI-Assistenten für die Codegenerierung oder nutzt sie sogar bereits. weiter
Beim KI-Training übertrifft der Gaudi 3 laut Intel Nvidias H100 deutlich. Intel kombiniert 64 Tensor-Kerne auf einem Die mit 96 MByte SRAM-Cache. weiter
Funktionale Design vereinfacht IT-Entscheidungen und fördert Zusammenarbeit bei Planung und Management des digitalen Geschäfts. weiter
Jeder Mitarbeiter kann zukünftig Prozesse analysieren und Ineffizienzen im Unternehmen identifizieren. weiter
Kann es einen KI-Genuss ganz ohne Reue geben? Kann es, meint Gastautor Daniel Gal. Sein Erfolgsrezept für den sicheren Umgang mit der Technologie in jedem Betrieb: ausgeprägtes Risikobewusstsein, klare Richtlinien und maximale Transparenz. weiter
Laut Kaspersky kursieren fast 700.000 Kontodaten von OpenAI-Nutzern im Darknet. Auch andere KI-Chatbots sind betroffen. weiter
Die Funktion steht allerdings nur zahlenden Kunden zur Verfügung. ChatGPT nennt aber nicht nur den Namen der Quelle einer Antwort, sondern liefert auch einen anklickbaren Link. weiter
Telekom und vitagroup stellen Kliniken offene Plattform zur Verfügung, die Gesundheitsdaten unabhängig von einzelnen Herstellern nutzbar macht. weiter
Gegenüber dem H100 steigert Nvidia die Leistung von 4 auf bis zu 20 Petaflops. Unter anderem planen Amazon, Google, Microsoft und Oracle den Einsatz des neuen Blackwell B200-Chips. weiter
Sie startet am 14. Mai mit einer Keynote. Auf der Tagesordnung stehen wahrscheinlich vor allem Künstliche Intelligenz und Android 15. weiter
Es soll Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schützen. Die EU sieht unter anderem eine Kennzeichnung für künstlich generierte Bilder, Audio- und Videoinhalte vor. weiter
Laut Eco-Umfrage sieht jede dritte Frau ihre beruflichen Aufstiegschancen in einer KI-Welt eher kritisch. weiter
Die Erstellung eines Bildes durch KI verbraucht etwa so viel Strom wie das Aufladen eines Mobiltelefons. weiter
Generative KI-Lösung wird sicher in europäischen Cloud-Umgebungen gehostet. weiter
Forscher der University of Notre Dame haben eine Studie mit KI-Bots durchgeführt. weiter
Auch bei den 2024 neu verkauften Smartphones soll der Anteil der Geräte mit GenAI-Funktionen bei etwa 22 Prozent liegen. Maßgeblich werden die neuen Technologien das Wachstum wohl erst ab 2027 beeinflussen. weiter
Ein Hindernis ist jedoch die fehlende Harmonisierung von Datensystemen. Laut Salesforce benötigt eine starke KI-Strategie eine starke Datenintegrationsstrategie. weiter
OCI Generative AI ist mit einer Auswahl von Cohere- und Meta-Modellen in der Cloud und On-Premises verfügbar. weiter
Bitdefender Labs warnen vor Trend der Cyberkriminellen, hochwertige Streaming-Kanäle zu kapern – mit dem Ziel massenhaften Krypto-Betrugs. weiter
Bitkom: Deutsche wünschen sich KI-Einsatz vor allem für Cybersicherheit, in der Verwaltung und für intelligente Mobilität. weiter
Ohne Cloud keine Künstliche Intelligenz, sagt Sebastian Paas von PwC Deutschland im Interview. weiter
In Deutschland. Und zwar mit Abstand. Zu diesem Ergebnis kommt eine IDC-Studie, die allerdings auch einige Defizite in der deutschen KI-Bilanz offenlegt. weiter
Zum Start wird Gemini in Bard und das Pixel 8 integriert. Das KI-Modell ist laut Google anderen Sprachmodellen zumindest in Benchmarks überlegen. weiter
Zu den Gründungsmitgliedern gehören Meta, IBM, Intel und die NASA. Nicht dabei sind indes Microsoft, Google und OpenAI. weiter
Forschungsberichte von Sophos untersuchen den Einsatz von KI für Attacken und analysieren Dark-Web-Foren und die Einstellung von Cyberkriminellen zu KI. weiter
Blick in die Glaskugel: Logpoint macht 5 Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2024 und sieht unter anderem hohe Belastung für Führungskräfte. weiter