Nvidia kauft 500 Mobilfunkpatente
Es erwirbt sie gemeinsam mit Intellectual Ventures. Die Schutzrechte beschreiben Techniken für die Datenübertragungsstandards 3G, 4G und LTE. Verkäufer der Patente ist das US-Unternehmen IPWireless. weiter
Es erwirbt sie gemeinsam mit Intellectual Ventures. Die Schutzrechte beschreiben Techniken für die Datenübertragungsstandards 3G, 4G und LTE. Verkäufer der Patente ist das US-Unternehmen IPWireless. weiter
Das Tablet kann LTE-Netze nur in den USA und Kanada nutzen. Australische und britische Regulierer setzten Apple deshalb unter Druck. Anders als in den meisten Ländern bietet der deutsche Apple Store noch immer das "Wi-Fi + 4G Modell" an. weiter
Hamburg und München sollten ursprünglich schon im Herbst 2011 versorgt sein. Interessenten können für 4,95 Euro einen LTE-Surfstick erwerben, um mit Computer oder Notebook ins Netz zu gehen. 2012 erhalten rund 100 weitere Städte LTE. weiter
Die Modellreihe TF300 wird von Nvidias Quad-Core-CPU Tegra 3 angetrieben. Ihr IPS-Display löst 1280 mal 800 Bildpunkte auf. Die als erstes verfügbaren WLAN- und UMTS-Versionen kosten mit Docking-Tastatur 499 respektive 599 Euro. weiter
Angeblich ist auch Apple von Qualcomms Problemen in der 28-Nanometer-Fertigung betroffen: Qualcomm liefert das LTE-Modem zu. Parallel ist von einem Gewicht sparenden In-Cell-Multitouch-Display die Rede, das Sharp und Toshiba fertigen. weiter
Bis Ende 2012 soll die neue Mobilfunktechnik in rund 300 deutschen Städten verfügbar sein. Damit wollen die Anbieter mehr als die Hälfte der Haushalte mit LTE versorgen. In vier bis fünf Jahren startet die nächste Ausbaustufe LTE-Advanced. weiter
Die Werbeaufsicht ASA hat einige Beschwerden von Nutzern erhalten. Auch in Großbritannien lässt sich die LTE-Funktion des neuen iPad nicht nutzen. 2008 hatte die Behörde schon einen Werbespot von Apple verboten. weiter
Kunden werden per E-Mail informiert. Das Unternehmen will künftig deutlicher auf die Inkompatibilität zum 4G-Netz von Telstra hinweisen. Laut Apples Anwalt hat man aber nie behauptet, dass das neue iPad 4G in Australien unterstützt. weiter
China Mobile etwa kann sein Netz in dieser Zeit nicht aufrüsten. Dies hat Folgen für andere Netzbetreiber, die ebenfalls auf das Zeitduplex-Verfahren setzen - beispielsweise Clearwire. Schon 3G kam 2009 deutlich verspätet nach China. weiter
Lange wurde darüber spekuliert, ob das neue iPad mit oder ohne LTE kommt. Jetzt steht fest: Es kommt mit ein bisschen LTE. Warum das so ist und warum es nicht nur ein Apple-Problem ist, erklärt Diarmuid Mallon von Sybase 365 im Gastbeitrag für ZDNet. weiter
Die Fritzbox 3390 bietet Dual-WLAN mit bis zu 450 MBit/s und Gigabit-Ethernet. Die Fritzbox 7360 kommt mit VDSL-Modem und integrierter DECT-Basisstation. Die Neuvorstellungen sollen im dritten beziehungsweise zweiten Quartal verfügbar sein. weiter
Mit einem Börsenwert von 500 Milliarden Dollar ist Apple die wertvollste Firma der Welt. Gespannt erwarten Anwender, Analysten und Mitbewerber die Vorstellung des neuen Tablets. ZDNet hat die wichtigsten Informationen zusammengefasst. weiter
Dann ist auch Hardware verfügbar. Dazu gehört ein Surfstick von ZTE. Außerdem will der Mobilfunkprovider bis zu dem Termin zwei LTE-Smartphones im Programm haben. weiter
AVM hat die erste Fritz Box für den schnellen LTE-Funk eingeführt. Sie unterstützt LTE 800 fürs Land und LTE 2600 für die Stadt. ZDNet hat gemessen, wie sich das Gerät in den LTE-Netzen von Telekom, 1&1, O2 und Vodafone schlägt. weiter
AVM hat die erste Fritz Box für den schnellen LTE-Funk eingeführt. Sie unterstützt LTE 800 fürs Land und LTE 2600 für die Stadt. ZDNet hat gemessen, wie sich das Gerät in den LTE-Netzen von Telekom, 1&1, O2 und Vodafone schlägt. weiter
Das Transformer Pad Infinity wird von Qualcomms Snapdragon-Quad-Core S4 angetrieben. Eine 3G/WLAN-Variante kommt mit Nvidias Tegra 3. Dieser findet auch im ebenfalls neuen Transformer Pad TF300 Verwendung. weiter
Das Mimosa X kommt mit 4,3-Zoll-Screen, zwei Kameras und Ice Cream Sandwich. Sein Basisbandchip stammt ebenfalls von Nvidia. In Barcelona wird ZTE auch zwei Android-4.0-Smartphones vorstellen, die LTE unterstützen. weiter
Zuverlässige Quellen mehrerer Sites stimmen diesbezüglich überein. Es handelt sich wieder einmal um einen Mittwoch. Der Bildschirm wird mit 2048 mal 1536 Pixeln auflösen. Als Prozessor gibt es einen Apple A6 mit vier Kernen. weiter
Es soll Ende März oder Anfang April in den Handel kommen. Netzbedingt sind vorerst aber nur Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s im Downstream möglich. Mittlerweile versorgt Vodafone rund neun Millionen Haushalte in Deutschland mit LTE. weiter
SRVCC heißt das Verfahren, mit dem Anwender bei Verlassen des LTE-Netzes weitertelefonieren sollen. Die Übergabe des IP-Telefonats an das 3G-Netz erfolgt nahtlos. Auf dem MWC soll ein Prototyp mit Snapdragon-Chip gezeigt werden. weiter
Von 2012 auf 2013 werden sie sich fast verdreifachen. Die weltweite Investitionssumme beträgt dann 24,3 Milliarden Dollar. Die Zahl der LTE einsetzenden oder planenden Carrier hat sich seit 2010 von 160 auf 200 erhöht. weiter
Die Modell 6842 LTE und 6810 LTE kommen in einem neuen Design. Sie bieten WLAN nach 802.11n und Gigabit-Ethernet. Für Telefonie gibt es eine integrierte DECT-Basisstation. MyFritz ermöglicht Fernzugriff auf Netzwerkspeicher. weiter
Die gescheiterte Übernahme durch AT&T erzwingt eine neue Strategie. T-Mobile USA will angeblich Anleihen ausgeben und seine Mobilfunkmasten in den USA verkaufen. Die Mittel sollen in den LTE-Ausbau fließen, um konkurrenzfähig zu bleiben. weiter
Der Deutschen Telekom steht als Mutterkonzern eine Abfindung von 4 Milliarden Dollar zu. Beide Firmen haben nun ein Roaming-Abkommen geschlossen. AT&T fordert zudem politische Lösungen für eine Erweiterung des Mobilfunkspektrums. weiter
Es hat nach eigenen Angaben gute Karten für eine Übernahme. Die Deutsche Telekom schließt ein Geschäft mit dem Anbieter für Satellitenfernsehen jedoch kategorisch aus: "Wir verfolgen den AT&T-Deal. Es gibt keinen Plan B." weiter
Auslöser ist der von den Firmen zurückgezogene Genehmigungsantrag bei der FCC. Damit hat das Verfahren nach Ansicht des Justizministeriums keine Eile mehr. Eine Verzögerung könnte aber zu einem zeitlichen Problem für die Übernahme führen. weiter
Angeblich ist der Bericht der Behörde "ganz offensichtlich einseitig". Laut AT&T wirft er die Frage auf, "ob die Verfasser nicht befangen waren". Die FCC ist indes "zutiefst beunruhigt" über das Verhalten des Mobilfunkanbieters. weiter
Das eine Modell wird größer, das andere kleiner als die erste Version mit 7-Zoll-Display ausfallen. Sie erscheinen im Frühjahr und Herbst 2012. Außerdem gibt es in den USA ab morgen eine LTE-Variante. weiter
Sie könnten sich die Mobilfunkfrequenzen von T-Mobile USA teilen. Das ist ihr "Plan B", sollte die Übernahme der Telekom-Tochter durch AT&T am Veto der Regulierungsbehörden scheitern. T-Mobile USA würde dann eigenständig weitergeführt. weiter
Es will vor Gericht ziehen, sollte die Behörde den Rückzug seines Genehmigungsgesuchs nicht anerkennen. Angeblich hat der Provider die Statuten der FCC auf seiner Seite. AT&T: "Die FCC hat kein Recht, uns zu stoppen." weiter