Intel wirbt Smartphone-Spezialisten von Palm ab
Mike Bell wird Vice President für Smartphones in Intels Ultra Mobility Group. Er war bei Palm unter anderem für die Modelle Pre und Pixi zuständig. Zuvor arbeitete er 16 Jahre für Apple. weiter
Mike Bell wird Vice President für Smartphones in Intels Ultra Mobility Group. Er war bei Palm unter anderem für die Modelle Pre und Pixi zuständig. Zuvor arbeitete er 16 Jahre für Apple. weiter
Das Notebook auf Basis von Intels Ultra-Low-Voltage-Core-i-CPU soll im zweiten Halbjahr auf den Markt kommen. Auch ein neuer iPod Touch ist offenbar in Planung. Mit der Markteinführung ist im August oder September zu rechnen. weiter
Das Alienware M11x erreicht dank ULV-Core-i5 und Geforce-335-basierter Optimus-Grafik für 11,6-Zoll-Notebooks bislang unbekannte Leistungsdimensionen. Auch die 256 GByte große SSD trägt dazu bei. ZDNet hat das Gerät getestet. weiter
Die Branche setzt im zweiten Quartal 81,5 Millionen PCs ab. Den Marktforschern zufolge hat vor allem die Nachfrage durch Unternehmen stark zugenommen. Marktführer bleibt Hewlett-Packard vor Dell, Acer, Lenovo, Toshiba und Asus. weiter
Wird im Rahmen eines staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren ein Rechner für über zwei Monate rechtswidrig beschlagnahmt, kann dies einen Schadensersatz von 170 Euro auslösen. Dies entspricht in etwa dem Nutzungswert des Gerätes für diese Ausfallzeit. weiter
Gegen Intels Ultra-Low-Voltage-CPUs war AMD bislang chancenlos. Der Test des 599 Euro teuren Dell Inspiron M301z mit Turion II Neo zeigt, dass die neue Mobilplattform Nile zur Konkurrenz aufgeschlossen hat. weiter
Das Notebook soll im August auf den Markt kommen. Es ist ab 799 Euro zu haben. An Bord sind Intels Core-i-CPUs sowie eine Hybrid-Grafik auf Nvidia-Optimus-Basis. weiter
Der Kabelnetzbetreiber bietet ab sofort eine Monats- und eine Tages-Flatrate sowie einen Surfstick an. Nach einem bestimmten Datenverbrauch wird die Bandbreite von UMTS- auf GPRS-Niveau reduziert. Die Monats-Flatrate kostet 14,90 Euro. weiter
Paneltyp, Reaktionszeit, Helligkeit, Kontrast und Blickwinkel beeinflussen die Qualität eines Notebook-Bildschirms. Aber was verbirgt sich dahinter genau? ZDNet erklärt die Technik und worauf es beim Kauf wirklich ankommt. weiter
Um Energie zu sparen, wird die GPU nur dann zugeschaltet, wenn ihre Leistung tatsächlich benötigt wird. Andernfalls sorgt die auf der CPU integrierte Grafikeinheit für die Darstellung. Das Q530 ist ab sofort für 899 Euro erhältlich. weiter
Die Modellvariante Q330 N11M-GE2 hat Nvidias Hybrid-Grafik Optimus an Bord. Als CPU kommen Intels Core-i3- und -i5 zum Einsatz. Die Preise beginnen bei 949 Euro. weiter
Alle Modelle nutzen Intel-Plattformen. Die Reihe Levio 510 ergänzt Transtec um eine Geforce-330M-Grafik. Sie kommt wie die 500er-Modelle mit 15,6-Zoll-Bildschirm. Als Levio 300 gibt es auch ein 13,3-Zoll-Modell mit 1,7 Kilo. weiter
Sie gelten ab heute. All-Net-Flat und Internet-Flat können kombiniert werden. Die Angebote sind auf Wunsch ohne Vertragslaufzeit buchbar. Wer sich für 24 Monate verpflichtet, erhält Rabatte auf ausgewählte Smartphones. weiter
Betroffen sind die Vaio-Modellreihen C und F. Beide erschienen im Januar 2010. Ein Software-Update soll das Problem lösen. weiter
Das Aspire One 533 kommt mit einer 1,66 oder 1,83 GHz schnellen Atom-CPU, bis zu 2 GByte DDR3-RAM und maximal 250 GByte Festplattenspeicher. Es erscheint Mitte Juli ab 329 Euro. Sein Display löst bis zu 1280 mal 720 Pixel auf. weiter
Das 329 Euro teure Acer Aspire One 521 mit AMD Athlon II Neo und ATI Radeon HD 4225 bietet deutlich mehr Performance als atombasierte Netbooks. Der ZDNet-Test zeigt, ob der 10-Zöller auch bei der Akkulaufzeit glänzen kann. weiter
Die sieben neuen Consumer-Notebooks haben Displaydiagonalen von 10,1 bis 15,6 Zoll. Die meisten sind mit Intel-Core-i-CPUs ausgestattet. Bis auf das Netbook S10-3s, das ab sofort erhältlich ist, erscheinen alle übrigen Geräte Anfang Juli. weiter
Das Acer Aspire 5625G wird von AMDs mobiler Vierkern-CPU Phenom II X4 angetrieben. Es kostet mit 815 Euro trotzdem kaum mehr als intelbasierte Zweikern-Notebooks. Der Test zeigt, ob es sich wirklich um einen Preisknüller handelt. weiter
Die Satellite-Pro-Reihen L670 und L650 haben Bilddiagonalen von 17 respektive 15 Zoll. Die Spitzenkonfigurationen bieten bis zu 6 GByte DDR3-RAM und 500 GByte Festplattenspeicher. Die Preise liegen zwischen 669 und 999 Euro. weiter
Das Inspiron 15R ist in der Standardkonfiguration mit einer 1,86-GHz-CPU von Intel, 2 GByte DDR3-RAM und einer 250-GByte-Festplatte ausgestattet. Es ist in vier Farbvarianten erhältlich. Der Einstiegspreis beträgt 480 Euro. weiter
Das Modell R540 überträgt Mediendateien per "Easy File Share" an andere Samsung-Produkte. Außerdem verfügt es über einen HDMI-Port, Bluetooth und WLAN. Die Auflösung von 1366 mal 768 Pixeln ist "HD-ready". weiter
Die Stiftung Warentest hat zehn Reparaturdienste untersucht. Demnach stehen die Kosten oft in keinem Verhältnis zum behobenen Defekt. Während Apple und HP für die Reparatur fünf Tage benötigten, brauchten Samsung und Medion vier Wochen. weiter
Tablets mit Windows sind sang- und klanglos gescheitert. Viele der selbsternannten Apple-Konkurrenten liebäugeln daher jetzt mit Googles Android. Hewlett-Packard möchte sich jedoch nicht von einer in eine andere Abhängigkeit begeben und sucht nach einem dritten Weg. weiter
Spritzwassergeschützte Tastatur und hintergrundbeleuchteter Bildschirm sollen gegen raue Behandlung im Klassenzimmer schützen. Allerdings verbaut HP eine klassische Festplatte. Der Preis wird weltweit unter 300 Dollar liegen. weiter
Im August ist es voraussichtlich in Europa verfügbar. Es wäre das erste Notebook mit Android auf dem Markt. Der Preis für die HSPA-Variante beträgt 449 Euro, ohne Mobilfunkmodul kostet es 100 Euro weniger. weiter
Trotz der flachen Bauform wird das Gerät von Standard-CPUs angetrieben, die im Vergleich zu den Ultra-Low-Voltage-Modellen deutlich höher getaktet sind. Die Markteinführung ist für August geplant. Das R700 kostet zwischen 1349 und 2299 Euro. weiter
Das Travelmate 5740G gehört zur Business-Serie von Acer. Mit dem 2,4-GHz-Core-i5, ATI Mobility Radeon HD 5650 und mattem Display dürfte das gut 800 Euro teure Gerät aber auch für Privatkunden interessant sein. weiter
In den USA sollen die Tablet-Verkaufszahlen bis 2015 auf 20,4 Millionen Stück klettern. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 42 Prozent. Ihr Marktanteil steigt in diesem Zeitraum auf 23 Prozent. weiter
Neben vier 10,1-Zoll-Modellen gibt es auch drei 12,1-Zoll-Varianten. Die Netbooks werden von Intel-Atom-CPUs der Reihen N450, N455, N475 und D525 angetrieben. Einige Konfigurationen beherrschen auch USB 3.0 und Bluetooth 3.0. weiter
Die Geräte basieren auf der im Mai vorgestellten Danube-Plattform. Sie sind mit diskreten Grafiklösungen vom Typ Mobility Radeon 5470 oder 5650 ausgerüstet. Acer verlangt ab 799 Euro. weiter