Chronus bietet Ersatz für DashClock Widget
Für eine vollständige Kompatibilität müssen DashClock-Erweiterungen jedoch angepasst werden. Der Entwicklungsaufwand hält sich aber in Grenzen. weiter
Für eine vollständige Kompatibilität müssen DashClock-Erweiterungen jedoch angepasst werden. Der Entwicklungsaufwand hält sich aber in Grenzen. weiter
Samsung Internet basiert auf der Chromium Engine 67. Der Browser kann auch mit anderen Android-Smartphones genutzt werden. Gegenüber Chrome bietet Samsung Internet zahlreiche Vorteile. weiter
Apple bewirbt damit seine Services und macht Aktionsangebote für Hardware. Die werbenden Benachrichtigungen kommen von iOS-Apps wie TV und Music - obwohl die Regeln für Apples App Store dergleichen ausdrücklich untersagen. weiter
Entwicklern, die solche Dienste nutzen, droht eine Sperre und die Löschung ihrer Apps aus dem Play Store. Google bittet bei der Säuberungsaktion um Unterstützung von Nutzern. In einer Woche entfernt Google mehrere Millionen Bewertungen, die gegen die Richtlinien verstoßen. weiter
Der Cydia-Store bietet aber weiterhin kostenfreie Apps ein. Die Teilschließung geht auf eine aktuelle Sicherheitslücke zurück. Laut Cydia-Entwickler Saurik werden zudem schon länger keine Apps mehr über den Store verkauft. weiter
Apple hebt die vor rund drei Wochen verhängte Sperre auf. Auslöser ist offenbar die Ankündigung von Tumblr, ab 17. Dezember alle pornografischen Inhalte zu verbannen. Tumblrs neuer Inhaltsfilter liefert zum Teil jedoch unzuverlässige Ergebnisse. weiter
Nutzer können nun die Kryptowährung Ethereum in der integrierten Crypto Wallet von Opera für Android speichern. Damit erhalten sie Zugriff auf den Dapp Store und das Web 3. Opera aktualisiert den Unterbau seines Browsers zudem auf Chromium 70. weiter
Deutsch steht vorerst aber nur als Beta zur Verfügung. Samsung will nach eigenen Angaben vor dem allgemeinen Rollout von den "Erfahrungen der Nutzer lernen". Sie können nun voreingestellte Apps und Dienste per Spracheingabe bedienen. weiter
Partner von Apple Pay sind unter anderem American Express, Deutsche Bank, HVB, Comdirect, N26 und O2 Banking. Zum Start akzeptieren außerdem Esprit, die Allianz Arena, Tchibo und die Berliner Verkehrsbetriebe Zahlungen per Apple Pay. Laut Apple ist der Bezahldienst nun in 26 Märkten verfügbar. weiter
Google entfernt insgesamt 22 schädliche Apps aus dem App Store. Sie öffnen im Hintergrund Browserfenster und erzeugen virtuelle Klicks auf Anzeigen. Die Betrugskampagne läuft offenbar schon seit Juni. Insgesamt erreichen die Apps mehr als 2 Millionen Downloads. weiter
Nutzer haben noch bis März 2019 Zugriff auf den Dienst. Bis dahin können sie über die App ihre Konversationen exportieren. Google konzentriert sich stattdessen auf die Messages-App für Android. Sie soll zudem wichtige Funktionen von Allo erhalten. weiter
Wellness, Selbstfürsorge und Achtsamkeit definiert den App-Trend des Jahres. Apples Bestenliste führt Motivations-Apps wie Fabulous und Meditations-Apps wie Calm auf. Den Spiele-Trend bestimmen die Battle-Royale-Shooter Fortnite und PUBG. weiter
Die App CM File Manager enthält Code für sogenanntes Click Injection. Nutzer werden zum Download von Apps von Drittanbietern verleitet. Davon betroffen ist auch eine Tastatur-App eines ebenfalls in China ansässigen Entwicklers. Beide Apps kommen auf mehr als 250 Millionen Downloads. weiter
Als App des Jahres will Drops beim Lernen von über 30 Sprachen und Dialekten helfen. Bestenlisten gelten den unterhaltsamsten Apps, Geheimtipps, Alltagshelfern und Anwendungen für Selbstoptimierung. Die Publikumswahl gewinnt die Dating-App Lovoo. weiter
Der Client heißt bei Google intern nun Hangouts Classic. Seine Nutzer will Google künftig auf die Enterprise-Lösungen Hangouts Meet und Hangouts Chat umstellen. Sie sollen also auch für Verbraucher geöffnet werden. Zum Zeitplan macht Google keine Angaben. weiter
Sie tarnen sich als Simulations-Apps. So erhalten sie mindestens 560.000 Downloads. Die 13 Apps bieten jedoch keinerlei legitime Funktionen. Stattdessen fordern sie ihre Nutzer auf, eine weitere APK-Datei zu installieren. Sie blendet schließlich unerwünschte Werbung ein. weiter
Sie ist Bestandteil eines Updates für die Kamera-App. Der Nachtsichtmodus nimmt mehrere Bilder auf und fügt sie zu einem Foto zusammen. Die App berücksichtigt dabei die Lichtverhältnisse und auch Bewegungen von Objekte und des Smartphones. weiter
Die App liegt für Android und iOS vor. Sie erstellt ein VPN-Profil und leitet darüber alle DNS-Abfragen an einen Server von Cloudflare. Das Unternehmen verspricht mehr Datenschutz und eine schnellere Auflösung von DNS-Anfragen. weiter
Die Funktion ist in Opera 48 für Android noch nicht aktiv. Sie lässt sich in den Einstellungen für den Werbeblocker aktivieren. Das Update verbessert auch die Speicherung von Kreditkartendaten im Browser und die Autofill-Funktion. weiter
Vier Jahre nach der US-Einführung kommt der Bezahldienst auch nach Deutschland. Der Start soll "bald" und sicher noch in diesem Jahr erfolgen. Apple nennt erste Partnerbanken und Finanzdienstleister - aber zahlreiche Banken prüfen noch eine Teilnahme. weiter
Eine modifizierte Version von Googles Kamera-App liefert im Nachtsichtmodus auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen überraschend gut belichtete Bilder. Beispielfotos vermitteln den Eindruck, als seien sie bei Tageslicht entstanden. Die Funktion ist für alle drei Pixel-Generationen erhältlich. weiter
Die App erfasst geschäftliche und private Ausgaben. Belege lassen sich als Foto zu Einträgen hinzufügen. Spend übernimmt Transaktionen zudem von in der App hinterlegten Bank- und Kreditkarten. weiter
Die iPad-Version bietet die Leistung der Desktop-Version. Sie erlaubt die Bearbeitung nativer PSD-Dateien. Neu sind auch das AR-Authoring-Tool Project Aero sowie die Zeichen-App Project Gemini. Mit Adobe Rush CC stellt Adobe außerdem ein Videobearbeitungstool für Soziale Medien vor. weiter
Es baut seinen Vorsprung vor Google weiter aus. Nutzer kaufen Apps im App Store im Wert von 12 Milliarden Dollar. Im Play Store belaufen sich die Ausgaben im dritten Quartal auf 6,2 Milliarden Dollar. Bei den Downloads wächst Google hingegen deutlich schneller als Apple. weiter
Betroffen sind die iOS- und Android-Apps. Updates stehen seit Anfang Oktober beziehungsweise Ende September zum Download bereit. Ein Hacker kann mit einem manipulierten Videoanruf, den das Opfer annimmt, die vollständige Kontrolle über die App übernehmen. weiter
Die Ankündigung findet sich im Quellcode von Chromium. Künftig benötigt der Google-Browser mindestens Android 4.4 KitKat. Android 4.1 bis 4.3 Jelly Bean läuft derzeit noch auf 3,2 Prozent aller Android-Smartphones und -Tablets. weiter
Die Überarbeitung berücksichtigt visuelle Elemente weit stärker. Schon bisher setzten viele Smartphone-Nutzer gleichzeitig Sprachbefehle und Touchbedienung ein. Auch Entwickler und Unternehmen erhalten neue Tools. weiter
Windows 10 spiegelt Apps von einem verknüpften Android-Smartphone auf den Desktop. Nutzer sehen die Inhalte der App und können auch mit der App am PC interagieren. Die Technik befindet sich allerdings noch in einem frühen Entwicklungsstadium. weiter
Mozilla bietet das Update für Android und iOS an. Die neue Browser-Engine ist aber Android-Nutzern vorbehalten. Sie bringt die Quantum-Verbesserungen vom Desktop auf mobile Geräte. Neu sich auch Suchvorschläge und der Support für Siri-Shortcuts. weiter
Die Routenplanung erhält eine neue Registerkarte "Pendeln". Sie informiert über mögliche Verspätungen und alternative Wegstrecken. Maps berücksichtigt zudem Routen mit mehreren unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Neu ist auch eine Musiksteuerung für Streamingdienste. weiter