Apple nennt Preise für iCloud
Die Vorabversion der Cloudlösung kann ab sofort von Entwicklern getestet werden. Sie bietet Zugriff auf E-Mails, Kontakte, Termine und das Tool "Mein iPhone suchen". Neu ist auch eine Webanwendung für iWork. weiter
Die Vorabversion der Cloudlösung kann ab sofort von Entwicklern getestet werden. Sie bietet Zugriff auf E-Mails, Kontakte, Termine und das Tool "Mein iPhone suchen". Neu ist auch eine Webanwendung für iWork. weiter
Für die US-Version des Tablets gilt dort ein Verkaufsverbot. Eine australische Variante muss Samsung Apple eine Woche vor Verkaufsstart zur Prüfung vorlegen. Samsung beginnt mit dem Vertrieb nur mit Zustimmung des Gerichts. weiter
Es kommt nicht Over-the-Air, sondern muss manuell eingespielt werden. Daher richtet es sich ausdrücklich an Experten. Nach dem Flashen des ROMs kann es zudem zum Verlust von Funktionen kommen. Es fehlen auch einige Anwendungen. weiter
Auf dem Land dauert der Aufruf einer Test-Website bei E-Plus im Schnitt 37 Sekunden, bei Vodafone nur 10 Sekunden. Die Deutsche Telekom punktet mit schnellen Downloads. O2 landet als günstige Alternative im Mittelfeld. weiter
Das Quad-Band-Gerät kommt mit 3,2-Zoll-Touchscreen, 5-Megapixel-Kamera und Wechselcovern. Es unterstützt GPRS, EDGE und HSPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Der Marktstart ist für das dritte Quartal vorgesehen. Der Preis beträgt 219 Euro. weiter
Die nächste Version kommt angeblich im Herbst zusammen mit Apples cloudbasiertem Mediendienst. Dann synchronisiert iTunes auch Daten und Einstellungen von Anwendungen. Die Desktop-Software soll künftig auch als E-Reader dienen. weiter
Die Absatzzahlen klettern auf 12,1 Millionen Stück. Umsatz und Gewinn legen ebenfalls um jeweils mehr als 100 Prozent auf 124,4 beziehungsweise 17,5 Milliarden Taiwan-Dollar zu. Das deutliche Wachstum soll sich im dritten Vierteljahr fortsetzen. weiter
Für 14,90 Euro im Monat können Kunden 30 Tage lang unbegrenzt online gehen. Ist das Inklusivvolumen ausgeschöpft, wird die Datenrate von 7,2 MBit/s auf 56 KBit/s gedrosselt. Die Option verlängert sich automatisch, ist aber jederzeit kündbar. weiter
IEEE 802.22.1 und 802.22.2 machen ungenutztes Spektrum zwischen TV-Frequenzen verfügbar. Sie sind für die Versorgung ländlicher Regionen mit drahtlosem Breitband-Internet gedacht. Doch nicht alle Anbieter begeistern sich dafür. weiter
Es hat deutsche Entwickler per E-Mail über den Schritt informiert. Offenbar liegt mittlerweile auch in Deutschland eine Klage wegen der Verwendung des Begriffs "App Store" gegen Amazon vor. In den USA ist Apple vor Gericht gescheitert. weiter
Den neuen Google-Mail-Client erhalten zuerst Anwender mit Android 2.2 bis 2.3.3. Die neue Suchseite wird vorläufig nur an Honeycomb-Tablets und iPads ausgeliefert. Beide entsprechen der Optik von Google+. weiter
Die Zahl der Angestellten beträgt derzeit 1,2 Millionen. Wie viele von ihnen die 1 Million Roboter ersetzen können, ist unklar. Gründer Terry Gou zufolge sollen die Effizienz gesteigert und die Lohnkosten gedrückt werden. weiter
Die neuen 2011er-Modelle arbeiten dank einer aktualisierten Systemplattform auf Basis von Intel Core i5 deutlich schneller als die Vorgängervarianten. ZDNet erläutert, wo die Leistungszuwächse am größten sind. weiter
Knapp dahinter belegt Samsung dank des erfolgreichen Galaxy S Platz 2. Deutlich größer sind die Unterschiede bei der Gewinnverteilung. Apple kommt auf 66 Prozent, während sich HTC, RIM und Samsung den Rest teilen. weiter
Bisher stand es nur für Android zur Verfügung. iOS-Entwickler können Augmented-Reality-Apps mit Xcode und Unity 3 erstellen. Das Entwicklerkit setzt Apples iOS SDK ab Version 4.3 voraus. weiter
Von oben betrachtet unterscheidet sich das Galaxy Tab 10.1 kaum vom iPad 2. Das domierende Element ist das Touchscreen-Display, dessen Größe bei einer Diagonalen von 10,1 Zoll kaum größer ist als die 9,7 Zoll des Apple-Tablets. Deutlichere Unterschiede gibt es beim Innenleben. ZDNet hat sich den Apple-Konkurrenten genauer angesehen. weiter
Das Galaxy Tab 10.1 ist das erste Honeycomb-Tablet, das sich äußerlich kaum vom iPad unterscheidet. Es ist flach, stabil und sieht gut aus. Auch die technischen Daten beeindrucken. ZDNet hat das Android-Tablet getestet. weiter
Das Gehäuse scheint dem des weißen Macbook zu ähneln. Dieses Modell wurde aber unlängst eingestellt. Plastik-Bildschirmabdeckungen hatte Apple schon vor dem Start des ersten iPhone verworfen. weiter
Die Daten lassen sich über Live.com abrufen. Abfragen liefern unter anderem präzise Positionen wie Straßennamen von iOS- und Android-Geräten. Tests von ZDNet offenbarten auch Standorte in Deutschland. weiter
Die Tester kommen zu einem "insgesamt schlechten Gesamtergebnis". Der Windows Phone Marketplace schneidet mit der Note 3,2 noch am besten ab. Den letzten Platz belegt die Blackberry App World. Apples App Store wird mit der Note 3,8 Dritter. weiter
Auch die Smartphone-Verkäufe übertreffen die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz des Unternehmens steigt um 28 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die Bilanz weist jedoch einen Nettoverlust von 56 Millionen Dollar aus. weiter
Apple ist mit 28 Prozent Marktanteil der führende Hersteller. Android ist auf 39 Prozent aller Smartphones installiert. HTC und Research in Motion liegen mit einem Anteil von je 20 Prozent im Juni gleichauf. weiter
Apps wie E-Mail und Navigation laufen bei "Aliyun OS" in der Cloud. Jeder Käufer bekommt zunächst 100 GByte Speicherplatz. Dort kann er beispielsweise Anruflisten oder Fotos speichern und sie mit seinem PC synchronisieren. weiter
Die Überlagerung von Livebildern mit passenden Informationen in Echtzeit war bis vor Kurzem noch Science-Fiction. Mit den richtigen Apps kann das mittlerweile jedes Android-Smartphone und jedes iPhone. ZDNet stellt die interessantesten vor. weiter
Es handelt sich nicht um die schon freigegebene RTM-Version. Grund dafür ist das ebenfalls aktualisierte Windows Phone SDK 7.1. Es liegt noch nicht als Final, sondern lediglich als "Beta 2 Refresh" vor. weiter
Es geht inzwischen auch gegen große Firmen wie Atari und Electronic Arts vor. Das soll Apples Argument entkräften, die Beschuldigten seien nur Einzelpersonen mit beschränkten Ressourcen. Lodsys sieht Apples Interessen als ausreichend vertreten an. weiter
Neu ist die Unterstützung sogenannter "BBM connected"-Apps. Sie bieten einen direkten Zugriff auf Funktionen des Messaging-Diensts. Das Update läuft auf Smartphones mit Blackberry OS 4.5.0 oder höher. weiter
Die Branche verkauft demnach in diesem Jahr 420 Millionen Geräte. Laut IMS Research werden die Verkäufe 2016 die Milliardengrenze überschreiten. Von dieser Entwicklung profitieren derzeit Firmen wie Apple, HTC und Samsung. weiter
Apps zur mobilen Nutzung stehen ab Anfang August zum Download bereit. Es gibt sie für iOS und Android. Mit ihnen lästs sich auch die aktuelle Verspätung von Zügen abfragen. Bei größeren Störungen hat das System jedoch noch Schwierigkeiten. weiter
Der Durchschnittspreis beliebter kostenpflichtiger Spiele sinkt zwischen Juni 2010 und Juni 2011 auf 1,44 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 28 Prozent. Aufgrund ihrer Beliebtheit sind sie ein Indikator für die Preisentwicklung insgesamt. weiter