Buchsuche: Französische Verleger verklagen Google
Es geht um insgesamt 9797 Buchtitel. Google soll sie ohne Erlaubnis für seine Buchsuche gescannt haben. Die Verlage fordern 9,8 Millionen Euro Schadenersatz, also 1000 Euro pro Titel. weiter
Es geht um insgesamt 9797 Buchtitel. Google soll sie ohne Erlaubnis für seine Buchsuche gescannt haben. Die Verlage fordern 9,8 Millionen Euro Schadenersatz, also 1000 Euro pro Titel. weiter
Auch Musikanlagen und MP3-Player sind unter Jugendlichen besonders beliebt. 82 respektive 80 Prozent nennen ein solches Gerät ihr Eigen. Mädchen haben bei Notebooks und Digitalkameras die Nase vorn, Jungen bei Spielkonsolen. weiter
Der Code von Android 3.0 bleibt unveröffentlicht. Eventuell wird man ihn aus der Nachfolgeversion "Ice Cream Sandwich" rekonstruieren können. Google begründet dies mit der nötigen Kontrolle über die Schnittstellen - und damit Kompatibilität. weiter
Es hat seine Richtlinien geändert, ohne Entwickler zu informieren. Anzeigenkunden wollen offenbar nicht mehr in Anwendungen für Kinder präsent sein. Ihre Produkte sind für ein anderes Publikum gedacht. weiter
Listen der Neueinsteiger und der am meisten heruntergeladenen sowie beliebtesten Applikationen sollen das Angebot transparenter machen. Neu sind auch redaktionelle Empfehlungen. Produkte von Top-Entwicklern werden künftig durch ein Icon gekennzeichnet. weiter
Nokia wird die Preise für Smartphones mit Microsofts Mobilbetriebssystem drücken. Zudem verfolgt es eine Mehr-Hersteller-Strategie, die derzeit ein Vorteil für Android ist. Den Analysten zufolge hat Nokia zudem aus seinen Fehlern mit Symbian gelernt. weiter
Mitte Juni kommt das Betriebssystem vorinstalliert auf Notebooks von Samsung und Acer in den Handel. Den Offline-Betrieb realisiert Google ohne das bisher verwendete Plug-in Gears. Den Chrome Web Store erweitert das Unternehmen um In-App-Einkäufe. weiter
Anwender können Nachrichten und Updates lesen und schreiben, Kontakte verwalten sowie Profile einsehen. Die App basiert auf den Grafikwerkzeugen des Toolkits Qt. Sie ist kostenlos für Symbian^3 erhältlich. weiter
Apples "Agency-Modell" für den E-Book-Handel auf der iOS-Plattform macht ihn für Dritte unrentabel. BeamItDown kritisiert die Unzuverlässigkeit von Apple als Geschäftspartner. Seinen iFlowReader hatten sich sechs Millionen Nutzer heruntergeladen. weiter
Sie wird ab sofort schrittweise ausgerollt. Die Web-App unterstützt neue Technologien wie HTML 5. Optik und Bedienung wurden an Twitters iPhone-App angepasst. weiter
Hardware-Partner sind Acer und Samsung. Ab Mitte Juni bieten sie 11,6- und 12,1-Zoll-Modelle mit Dual-Core-Atom-CPU, 2 GByte RAM, 16-GByte-SSD, WLAN und 3G-Mobilfunk an. Die Preise bewegen sich zwischen 349 und 499 Dollar. weiter
Mit "Silvermont" will man 2013 endlich zu ARM aufschließen. Die "Systems on a Chip" mit 22 Nanometern Strukturbreite nutzen Tri-Gate. Quellen zufolge muss die Atom-Entwicklung nun schneller als Moore's Law vorankommen. weiter
Er startet noch in diesem Jahr in den USA und Kanada. Die digitale Brieftasche soll Einkäufe im Internet vereinfachen. In Industrieländern wird es auch eine auf der Nahfunktechnik Near Field Communication basierende Version geben. weiter
Notwendig ist dazu ein spezieller Hardware-Chip, wie er in aktuellen Smartphones wie dem iPhone 4 verbaut ist. Nutzer erhalten etwa Terrorwarnungen per SMS. Eine Testphase in New York City und Washington startet Ende des Jahres. weiter
Notebooks für unter 500 Dollar legen seit Monaten wieder zu. Vielmehr ist der Markt nach Netbook-Boom und Windows-7-Start einfach erschöpft. Das betrifft insbesondere Heimanwender-Notebooks für über 500 Dollar. weiter
Kläger ist das US-Unternehmen Linex Technologies. Seine Patente beschreiben Technologien zur Verbesserung von WLAN-Verbindungen. Die Beklagten sollen sie unerlaubt in Notebooks und WLAN-Access-Points einsetzen. weiter
Mit Skype will Microsoft den Telefonie-Markt erobern. Doch Techniken wie IPv6 und DynDNS erlauben, dass sich Nutzer gegenseitig anrufen, ohne einen VoIP-Registrar zu nutzen. ZDNet zeigt, warum Skype ein Auslaufmodell ist. weiter
Dabei handelt es sich um ein System für die Steuerung von Haushaltsgeräten. Eine Anwendung ist "Project Tungsten" zum Streamen von Musik auf die Stereoanlage. Erste Produkte sollen noch 2011 auf den Markt kommen. weiter
Im Gegensatz zu Apple und Google hat es bisher auch eindeutige IDs übertragen. Damit lassen sich Bewegungsprofile von Nutzern erstellen. Ein Software-Update soll gewährleisten, dass keine Geräteerkennungsdaten mehr gespeichert werden. weiter
Flash ist vor allem durch den Streit zwischen Adobe und Apple in die Kritik geraten. Software-Entwickler Joseph Labrecque sieht dennoch auch auf mobilen Geräten eine glänzende Zukunft für die Technologie. Im Gastbeitrag für ZDNet erklärt er warum. weiter
Somit lässt es sich auch im Querformat aufstellen. Außerdem könnten Nutzer das Gerät zugleich laden und als Quelle für einen externen Bildschirm nutzen. Zu den 15 Erfindern zählen Steve Jobs und Apples Industrial Chief Designer Jonathan Fry. weiter
Die Anwender von "Music Beta by Google" dürfen nur lizenzierte Musik hochladen. Der Konzern will mit Urheberrechtsinhabern gegen eventuelle Piraterie vorgehen. Verhandlungen über Musiklizenzen mit den großen Plattenfirmen sind zunächst gescheitert. weiter
Design, Ausstattung und Materialauswahl des neuen Multimedia-Flaggschiffs von Nokia sind vielversprechend, aber der Haken bei der Software bleibt. ZDNet hat einen ersten Blick auf das X7 geworfen, das jetzt vorbestellt werden kann. weiter
Angeblich sammelt Android keine Standortinformationen, wenn der Nutzer nicht zugestimmt hat. Drittentwickler sind jedoch selbst für das Verhalten ihrer Apps verantwortlich. Von Googles Seite findet keine Überprüfung statt. weiter
Die offizielle Ankündigung wird im Lauf des Tages auf der Hausmesse I/O erwartet. Weitere Pakete könnte es für Firmen und Entwickler geben. Einem Google-Manager zufolge "hämmern kleine und mittlere Unternehmen an unsere Tür". weiter
Honeycomb 3.1 ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten wie Tastaturen und Spielcontrollern. Es unterstützt auch den Videoverleih via Android Market. Die nächste OS-Version soll im vierten Quartal erscheinen und sowohl auf Tablets als auch auf Smartphones laufen. weiter
Eine überarbeitete Version des Standards unterstützt außerdem Kameras, Navigationsgeräte, drahtlose Kopfhörer sowie Media-Player. Im inaktiven Zustand soll das Ladegerät nicht mehr als 0,03 Watt verbrauchen. Die ITU will die Ladegeräte auch sicherer machen. weiter
Er soll Kreditkarten und Bargeld durch Zahlungen mit dem Mobiltelefon ersetzen. Intuit entwickelt den Dienst auf Basis des Google-Smartphones Nexus S. Es soll auch eine Lösung für Android-Tablets geben. weiter
Sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden bietet Kabel Deutschland die Fritzbox 6360 an, die direkt an die Fernsehkabeldose angeschlossen werden kann. Doch Vorsicht, sie bietet nicht alle Funktion, die man von einer Fritzbox gewohnt ist. weiter
Dadurch passt es in ein 13,3-Zoll-Gehäuse. Das QX412 wiegt 2,2 Kilo und läuft bis zu acht Stunden mit einer Akkuladung. Einen Core-i5-Prozessor ergänzt die Nvidia-Grafik Geforce GT520M. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 949 Euro. weiter