Hewlett-Packard: Tablet mit WebOS kommt Anfang 2011
Es richtet sich vor allem an Privatkunden. Der Produktname wird voraussichtlich PalmPad lauten. Für Geschäftskunden sollen noch dieses Jahr Modelle mit Windows 7 erscheinen. weiter
Es richtet sich vor allem an Privatkunden. Der Produktname wird voraussichtlich PalmPad lauten. Für Geschäftskunden sollen noch dieses Jahr Modelle mit Windows 7 erscheinen. weiter
Die Software soll vor Diebstahl und unberechtigtem Zugriff schützen. Sie erkennt den rechtmäßigen Besitzer beispielsweise an seiner Stimme oder seinem Herzschlag. Bei unautorisierter Nutzung lassen sich alle gespeicherten Daten löschen. weiter
Das Geld fließt in den Bau einer Fabrik in Taiwan. Mirasol-Displays sind für E-Book-Reader gedacht. Die Farbbildschirme können auch Videos darstellen. weiter
Mit Hilfe von Augmented-Reality-Elementen und einer Webcam erwecken sie am Bildschirm selbst einen Tyrannosaurus Rex zum Leben. Die Software kommt von Total Immersion. Sie erkennt die Buchseiten und spielt dazu passende 3D-Videostreams ab. weiter
Das XMG U700 kann mit bis zu 12 GByte DDR3-RAM und drei SSDs ausgerüstet werden. Der 17,3-Zoll-Screen löst 1920 mal 1080 Pixel auf. Die Preise bewegen sich zwischen 2399 und 7240 Euro. weiter
Es wird ohne Vodafone-360-Services und ungebrandet "over-the-air" ausgeliefert. Desire-Nutzer mit Vodafone-Karte werden automatisch informiert. Die 360-Services lassen sich optional aus dem Android-Market herunterladen. weiter
Das 2,62-Zoll-Display des Omnia 735 löst 320 mal 320 Pixel auf. Zur Ausstattung zählen WLAN, HSDPA, GPS, Bluetooth und eine 3,2-Megapixel-Kamera. Das Quad-Band-Telefon kostet ohne Vertrag 299 Euro. weiter
Der Social-Bookmarking-Dienst bietet die Anwendungen kostenlos an. Allerdings müssen sich Nutzer registrieren. Danach lassen sich alle individuellen Einstellungen, Favoriten und Interessengebiete aus dem Online-Profil übernehmen. weiter
Die Routenführung läuft beim Aufruf anderer Applikationen weiter. Führt der Nutzer ein Gespräch, werden die Anweisungen automatisch stumm geschaltet. Die Navi-Software kostet je nach Kartenmaterial zwischen 15 und 50 Euro. weiter
Der Blackberry-Hersteller hatte laut Wall Street Journal Interesse an Millennial Media aus Baltimore. Die beiden Unternehmen sollen sich aber über den Kaufpreis nicht einig geworden sein. Im Gespräch waren zwischen 400 und 500 Millionen Dollar. weiter
In Hamburg, Bremen, Kiel und Umgebung ging am späten Nachmittag nichts mehr. Aufgrund einer defekten Klimaanlage musste der Strom in einer Schaltzentrale vorübergehen abgeschaltet werden. Gegen Abend war die Störung behoben. weiter
Das Einnahmenplus von 11,4 Prozent entspricht den Erwartungen. Der Nettogewinn steigt im dritten Geschäftsquartal auf 1,8 Milliarden Dollar. CFO Cathie Lesjak betont nach dem Rücktritt von Mark Hurd das Festhalten an der bisherigen Strategie. weiter
Die Einnahmen betragen 5,147 Milliarden Dollar. Der Gewinn klettert auf 55 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal wies die Bilanz noch einen Verlust von 16 Millionen Dollar aus. weiter
Es arbeitet angeblich mit Nvidias Tegra-2-CPU und einem 10-Zoll-Display. Bis Jahresende sollen bis zu 50.000 Einheiten ausgeliefert werden. Auch Acer, Asus und Lenovo wollen zum Jahreswechsel Tablet-PCs herauszubringen. weiter
Das Gerät ist Insiderinformationen zufolge für die Verwendung in Verizons Mobilfunknetz gedacht. Bei Abschluss eines Laufzeitvertrags soll der Provider nur einen sehr geringen Preis verlangen. Der Verkauf startet angeblich am 26. November. weiter
Viele Nutzer konnten seit dem Wochenende keine Anwendungen mehr herunterladen. Der Fehler stand in Zusammenhang mit Google-Accounts, die auf @googlemail.com endeten. Smartphones mit Android 2.2 waren angeblich nicht betroffen. weiter
Der "intelligente Kontextfilter" berechnet Position, Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung von Fußgängern. Das System überträgt diese per UMTS oder WLAN an andere Verkehrsteilnehmer. So können Autofahrer und Fußgänger schnell gewarnt werden. weiter
App-Nutzer sollen aktiv werden, statt nur Werbung zu konsumieren. Auf Basis der Antworten erstellen die Qriously-Entwickler Nutzerprofile, die sie anonymisieren. Bei ersten Test erzielten sie eine Rücklaufquote von bis zu 30 Prozent. weiter
Offenbar wird das iPhone 5 mobile Bezahldienste unterstützen. Einen Prototyp mit NFC-Chip soll es bereits geben. Nokia will ab 2011 alle Smartphones mit NFC ausliefern. Auch eine Android-API existiert schon. weiter
Vor Gericht plädiert er auf nicht schuldig. Die Anklagepunkte lauten auf Betrug, Geldwäsche, Verschwörung und die Annahme von Schmiergeldern. Zwei der in der Klageschrift genannten Apple-Lieferanten haben eigene Ermittlungen eingeleitet. weiter
Die ersten Modelle der F-Serie kommen mit Core-i5- beziehungsweise Core-i3-CPU, 4 GByte DDR3-RAM und maximal 500 GByte Festplattenkapazität. Sie unterstützen Intels Wireless-Display-Technik. Die Preise liegen zwischen 699 und 799 Euro. weiter
Symantec stuft die Gefährlichkeit des Pseudospiels "Tap Snake" aber als gering ein. Angreifer benötigen die kostenpflichtige Software "GPS Spy" zur Abfrage der Standortdaten. Dann können sie die Bewegung des Opfers über die vergangenen 24 Stunden verfolgen. weiter
Nutzer landen ab sofort auf einer Site, die für den größeren Bildschirm des iPad optimiert ist. Die Web-App unterstützt Hoch- und Querformat. Fotos in E-Mail-Anhängen lassen sich bereits im Posteingang durchblättern. weiter
Mobilfunkprovider sollen erforderliche Maßnahmen für eine Überwachung oder Sperre von E-Mail und Instant Messaging ergreifen. Tata Teleservices will die Forderungen der indischen Regierung umsetzen. Ein RIM gesetztes Ultimatum läuft am 31. August ab. weiter
Laut staatlichen Medien erfolgt der Vertrieb über China Unicom. Der Provider soll auch das iPad in sein Programm aufnehmen. Unklar ist, ob Apple das iPhone 4 mit oder ohne WLAN verkaufen wird. weiter
Das Modell X3 Touch and Type unterstützt GSM, UMTS und WLAN. Es hat ein 2,4-Zoll-Display, eine 5-Megapixel-Kamera und einen MP3-Player. Das Quad-Band-Telefon erscheint im dritten Quartal für 169 Euro. weiter
Alle künftig unter der Marke Dell verkauften Produkte unterstützen IEEE 802.11n. Es handelt sich um die Controller-Reihen 600 und 3000 für Zweigstellen beziehungsweise mittlere Unternehmen. Sie laufen künftig unter der Bezeichnung PowerConnect W. weiter
Die IEEE-Spezifikation 802.16m soll Datenraten bis zu 120 MBit/s ermöglichen. Wimax 2 bietet auch geringere Reaktionszeiten als der alte Wimax-Standard. Hauptkonkurrent ist Long Term Evolution (LTE). weiter
Der Preis beträgt dort 1100 Dollar. Die Auslieferung beginnt am 29. August. Das Gerät kommt anders als in Japan mit nur einem Akku und wiegt 815 Gramm. weiter
Algorithmen helfen dabei, die Bildqualität rund um Gesicht und Hände zu verbessern. Als Kompressionsstandard nutzen die Forscher MPEG-4. Mittlerweile schaffen sie eine Übertragungsrate von 30 KBit/s, ohne dass die Gebärdensprache unlesbar wird. weiter