ARM kauft Softwarehaus Obsidian
Es ist auf die Validierung von Prozessoren spezialisiert. ARM nutzt seine Dienste seit dem Modell Cortex A8. Die Software soll die Komplexität von Systems-on-a-Chip überschaubar halten. weiter
Es ist auf die Validierung von Prozessoren spezialisiert. ARM nutzt seine Dienste seit dem Modell Cortex A8. Die Software soll die Komplexität von Systems-on-a-Chip überschaubar halten. weiter
Die neue Version ist als Standalone-Produkte oder mit der Creative Suite 5.5 Web Premium erhältlich. Programmierer können nun plattformübergreifend mobile Apps für iPhone, iPad und RIMs Blackberry-Tablet erstellen. Android unterstützt Adobe schon seit April. weiter
Eigentlich galt es seit Februar als gestrichen. Die neue MeeGo-Strategie besteht nun darin, ein einziges Gerät anzubieten und experimentell weiterzuentwickeln. Zu den Features zählt eine 8-Megapixel-Kamera mit großer Blendenöffnung. weiter
Ab sofort ist die Spracherkennungssoftware in der Premium-Version für 149 Euro erhältlich. Das Update bietet spezielle Funktionen für soziale Netze. Außerdem gibt es zusätzliche Korrektur- und Bearbeitungsoptionen. weiter
Die Besucher können dort die Entwicklung des Browsers verfolgen. Demos und Beispiele sollen Problemlösungen für die Entwicklung mobiler Sites zeigen. Unter anderem sind die Demos der MIX-11-Konferenz zu sehen. weiter
Eine neue Klageschrift im Patentstreit listet zwölf weitere beanstandete Geräte auf. Die Schrift selbst ist von 38 auf 63 Seiten gewachsen. Apple zufolge kopiert Samsung auf "unverschämte Weise". weiter
Es behebt einen Bug der Version 4.3 von Apples Mobilbetriebssystem. Dieser verhindert den Zugriff auf Nitro für auf dem Homescreen von Safari abgelegte Anwendungen. Apps, die außerhalb des Browsers laufen, müssen weiter auf die neue Javascript-Engine verzichten. weiter
Ab 18. Juni gibt es den Blackberry Curve 8520 mit CallYa-Tarif für 149 Euro. Zeitgleich starten zwei zubuchbare Smartphone-Tarife. Das Blackberry-Angebot beinhaltet eine Internet-Flatrate und Blackberry Messenger. weiter
Jim Balsillie und Mike Lazaridis rechtfertigen trotz magerer Verkäufe ihre Produktstrategie: Heute würden sie es nicht anders machen. RIM musste das Playbook früh auf den Markt bringen. Die schlechte Presse war nicht angemessen. weiter
Der Geschäftsbereich hieß vorher Mobile Communications Business oder kurz MCB. Die Namensänderung wurde in aller Stille durchgeführt. An den Funktionen der Abteilung hat sich aber nichts geändert. weiter
Der Wert aus dem Vorjahr hätte sich damit mehr als verdoppelt. Führend bleibt der Pazifikraum, Nordamerika und Westeuropa legen aber bis 2015 schneller zu. Technisch bleibt den Analysten zufolge auch darüber hinaus Optimierungspotenzial. weiter
Der Profit schrumpft um 10 Prozent auf 695 Millionen Dollar. Die Einnahmen liegen unter der im April nach unten korrigierten Prognose. Im Geschäftsjahr 2012 rechnet RIM nun nur noch mit einem Gewinn pro Aktie zwischen 5,25 und 6 Dollar. weiter
Zwei seiner Geräte verletzen ein Schutzrecht des Münchner Patentverwalters IPCom. Es beschreibt eine Möglichkeit, ein Handy mit einem Netzwerk zu verbinden. Ursprünglich stammt die Technik von Bosch. weiter
"Project Spartan" soll nur in der Mobilversion von Safari erscheinen. Der Anwender bekommt Zugriff auf Anwendungen, an denen 80 Entwicklerstudios derzeit arbeiten - darunter Zynga. Der Konflikt zwischen Apple und Facebook würde damit eskalieren. weiter
Laut Boy Genius Report soll das neue Google-Handy auf Android 4.0 basieren und angeblich mit einer Dual-Core-CPU, 1 GByte RAM, 720p-Display, LTE und zwei Kameras arbeiten. Das Smartphone könnte Google auch als Referenzprodukt für Ice Cream Sandwich dienen. weiter
Um das Android-Update zusammen mit Sense zum Laufen zu bringen, will HTC auf einige Anwendungen verzichten. Kürzlich hieß es noch, das Smartphone verfüge nicht über genügend Speicher. Der Hersteller entschuldigt sich für die Verwirrung. weiter
Der Entwickler von "Big Brother Camera Security" hatte die am häufigsten benutzten Passwörter in seinem Blog veröffentlicht. Er will sich nun wehren: Die Passwörter sind anonymisiert und dienen "Forschungszwecken". weiter
Yahoo AppSpot liefert Ergebnisse aus dem Apple App Store und dem Android Market. Es bietet Beschreibungstexte, Screenshots, Preisinfos und Nutzerbewertungen. Außer Clients für die jeweilige Plattform gibt es auch eine Webversion. weiter
Es geht um die unerlaubte Nutzung von Technologien zur Audiokompression. Dolby klagt in Deutschland und den USA. Es fordert unter anderem ein Verkaufsverbot für Blackberry-Smartphones und RIMs Tablet Playbook. weiter
Dem Unternehmen zufolge handelt es sich nur um IDs von Geräten, die als Hotspots genutzt wurden. Teilweise sind die MAC-Adressen mit genauen Ortsangaben verknüpft - auch von Anwendern, die ihre Geräte nie zum Tethering verwendet haben. weiter
Im Markt für mobile Apps herrscht ein regelrechter Goldrausch. Eine Studie von VisionMobile untersucht, wie Chancen und Risiken im App-Markt wirklich sind. Sie zeigt ferner auf, warum Entwickler bestimmte Plattformen bevorzugen und andere ignorieren. weiter
Ein Analyst der Deutschen Bank rechnet mit Lizenzgebühren von einem Prozent für jedes der 110 Millionen verkauften iPhones. Apple zahlt 95 Millionen Euro Lizenzgebühren pro Quartal. Das Geld wird Nokias Bilanz für das zweite Quartal aufbessern. weiter
Gestern hieß es noch, das Smartphone verfüge nicht über genügend Speicher für die überarbeitete Sense-Oberfläche. Nun soll es wie geplant erscheinen. Grund für die Verwirrung ist offenbar ein Missverständnis zwischen Entwicklungs- und PR-Abteilung. weiter
Die Koreaner verlangen Informationen zu "iPhone 4S", "iPhone 5" und "iPad 3". Sie wollen dadurch sicherstellen, kein geistiges Eigentum von Apple zu verletzten. Apple betont nun, seine Klage beziehe sich nicht auf künftige Produkte. weiter
Blackberrys haben ein gutes Image, gute Verarbeitung und Qualität sowie eine große und zum Teil sehr treue Fangemeinde. Dadurch waren bislang auch ältere Geräte preisstabil. Der Marktstart des Bold 9900 und das iPhone könnten das nun jedoch ändern. weiter
Neben 1500 festen Touren ist auch eine freie Planung enthalten. Die Karten liegen im Maßstab 1:25.000 vor. Das Material für ganz Deutschland gibt es zum Start für lediglich 3 Euro. weiter
Die 16-GByte-Version kostet ohne Vertrag 649 Dollar, die 32-GByte-Variante 749 Dollar. Es ist nur das schwarze oder weiße GSM-Modell verfügbar. Aufgrund hoher Zusatzgebühren lohnt sich eine Bestellung aus Deutschland nicht. weiter
Das britische Unternehmen wird als hundertprozentige Tochter unter eigenem Namen weitergeführt. Seine Basisband-Prozessoren bietet Nvidia künftig parallel zu seiner Mobil-CPU Tegra an. Das soll das Umsatzpotential steigern. weiter
Die Android-2.3.3-Geräte mit Sense-Oberfläche bieten eine enge Integration mit Facebook. Das ChaCha kommt mit 2,6-Zoll-Display und QWERTZ-Tastatur, das Salsa mit 3,4-Zoll-Touchscreen. Sie kosten 319 respektive 389 Euro. weiter
Zahlreiche Betatester beschweren sich im Forum der Online-Büro-Suite. Ihre Problemberichte beziehen sich auf eine ganze Reihe von Komponenten des Pakets. Die finale Version von Office 365 soll am 28. Juni starten. weiter