iPad ab Freitag in China erhältlich
Zunächst ist nur die Variante mit WLAN zu haben. Verkauft wird das iPad über die Apple Stores in Peking und Shanghai sowie über autorisierte Händler. Die Preise liegen zwischen 456 und 639 Euro. weiter
Zunächst ist nur die Variante mit WLAN zu haben. Verkauft wird das iPad über die Apple Stores in Peking und Shanghai sowie über autorisierte Händler. Die Preise liegen zwischen 456 und 639 Euro. weiter
Ein Problem ist der Android Market. Einige Anwendungen laufen nicht auf Tablets. Google optimiert den kommenden Release 3.0 Gingerbread sowie dessen Nachfolger Honeycomb für diese Geräteklasse. weiter
Der UBS-Analyst Maynard Um bezeichnet seine Vorhersage als konservativ. Seiner Ansicht nach ist das iPad für einige Verbraucher eine Alternative zu günstigen Notebooks. Seine Jahresprognose für das iPhone hebt Um auf 52 Millionen verkaufte Geräte an. weiter
Vom 3. bis 8. September informierten sich 235.000 Gäste. Die Erwartungen der Veranstalter wurden übertroffen. Wichtigste Trends waren 3D-Bildschirme inklusive Fernsehern sowie Android-Tablets. weiter
Die Smartphone-Anwendungen sollen einen Aktivitätszuwachs bringen. Bisher sind 20.000 von 82.000 Salesforce-Kunden bei Chatter registriert. Erscheinungstermin ist noch dieses Jahr - die Android-App ausgenommen. weiter
Das Tablet ist ab Oktober auch gegen Ratenzahlung erhältlich. Dann werden einmalig 99 Euro und 24 Monatsraten à 27,50 Euro fällig. O2 bietet für 10 bis 15 Euro im Monat zudem zwei Internet-Flatrate-Tarife an. weiter
Er taktet mit 1 GHz und kommt mit 1 MByte L2-Cache, Video-Hardwarebeschleunigung und GPS-Receiver. Die integrierte Grafikeinheit soll fünfmal leistungsfähiger sein als die des Vorgängers Hummingbird. Der Start der Massenproduktion erfolgt im ersten Halbjahr 2011. weiter
Zunächst gibt es 60 Anwendungen. Sie reichen von Spielen und Lernhilfen bis zum Übersetzungswerkzeug. Unter dem 8000 Livescribe-Programmierern sind angeblich überdurchschnittlich viele Deutsche. weiter
Das Modell "Oyo" hat einen 6-Zoll-Touchscreen und unterstützt alle gängigen Textformate für E-Books. Im Oktober erscheint zunächst eine WLAN-Version. Für Dezember ist der Launch einer UMTS-Variante geplant. weiter
Ab November wird das Programm von "Arte+7" auch auf YouTube abrufbar sein. Zudem sind Apps für iPhone und iPad geplant. Sendungen in deutscher sowie französischer Sprache stehen dann bis eine Woche nach TV-Ausstrahlung online zur Verfügung. weiter
Damit ist es das erste Tablet mit dem von Intel und Nokia entwickelten OS. Der integrierte WebKit-Browser unterstützt HTML 5, Flash und Java. Android- und Adobe-Air-Anwendungen laufen ebenfalls auf dem WeTab. weiter
Das 10-Zoll-Gerät erscheint im November in einer WLAN-Version für 429 Euro. Für das erste Quartal 2011 ist ein UMTS-Modell geplant. Zur weiteren Ausstattung zählen Bluetooth, HDMI und eine Webcam. weiter
Der 250 Euro teure LumiRead unterstützt die Formate ePub, PDF, HTML, TXT, RTF und DOC. Sein 6 Zoll großes E-Ink-Display löst 600 mal 800 Pixel in 16 Graustufen auf. Eine Akkuladung soll für 8000 Seitenumschläge reichen. weiter
Auch die Schwierigkeiten mit Bluetooth und dem Näherungssensor des iPhone 4 wurden gelöst. Neu ist zudem das Game Center für Multiplayer-Spiele. iPhone- und iPod-Besitzer können künftig über iTunes Filme mieten. weiter
Die Laufzeit beim Abspielen von Videos beträgt sieben Stunden. Das Tablet basiert auf einem ARM Cortex A8. Der kapazitive 7-Zoll-Touchscreen löst mit 1024 mal 600 Pixeln auf. Der Marktstart erfolgt im Oktober. weiter
Samsungs Galaxy Tab ist kleiner, aber mindestens so gut ausgestattet wie das Apple-Vorbild und wiegt nur etwa die Hälfte. weiter
Vom 3. bis 8. September sind auf der Leitmesse für Unterhaltungselektronik, Informations- und Kommunikationstechnik vor allem neue 3D-Fernseher, Tablets und Smartphones zu sehen. ZDNet stellt die Highlights vor. weiter
Das Spitzenmodell Archos 101 kostet mit 8 GByte Speicher 300 Euro. Das kleinste Modell Archos 28 gibt es für 100 Euro. Teilweise kommen die Geräte mit Kamera und HDMI, auf ein Handymodul verzichtet Archos durchgängig. weiter
Der TouchSense 2500 für Mobilgeräte liefert über 100 verschiedene Berührungseffekte von Vibrieren bis Klick. Über einen Editor können die Hersteller weitere Effekte programmieren. Die Technik wird bereits im Toshiba Libretto W100 verwendet. weiter
Die dritte Generation kommt mit verbessertem Touchscreen-Interface. Seiten lassen sich nun per Geste umblättern. Nur die teuerste Version - Sonys Daily Edition - verfügt über Wi-Fi und 3G. weiter
Die Verkaufszahlen sollen aufgrund ungewisser wirtschaftlicher Aussichten in den USA und Westeuropa nur um 15,3 Prozent steigen. Das sind 2 Prozentpunkte weniger als bisher vorausgesagt. Das Jahreswachstum schätzt Gartner auf 19,2 Prozent. weiter
Auch Macs mit Mac OS X 10.6 und iPads können den Livestream wiedergeben. Die Übertragung erfolgt ab 19 Uhr über die Apple-Website. Apple stellt voraussichtlich eine neue iPod-Touch-Generation und eine Neuauflage von Apple TV vor. weiter
Das 400 Euro teure ViewPad 7 kommt mit zwei Kameras, WLAN, Bluetooth, UMTS, GPS und kapazitivem Touchscreen. Mit ihm sollen Videoanrufe und herkömmliche Telefongespräche möglich sein. Der Marktstart ist für Oktober geplant. weiter
Es soll Folio 100 heißen und sieben Stunden Laufzeit mit einer Ladung bieten. Das Gehäuse ist angeblich weniger als 1,5 Zentimeter dick. Optional gibt es eine Dockingstation. weiter
Die neuen Lieferzeiten gelten für alle sechs Varianten des Tablets. Auch Zubehör wie Camera Connection Kit und Keyboard Dock ist jetzt in 24 Stunden lieferbar. Bisher mussten Kunden in der Regel sieben bis zehn Tage auf ihre Bestellung warten. weiter
Das 10-Zoll-Gerät kommt mit 1-GHz-CPU, 16 GByte Flashspeicher, WLAN und Bluetooth. Sein Touchscreen löst 1024 mal 600 Bildpunkte auf. Das Tablet soll im November für 400 Euro erscheinen. weiter
Bis Ende 2010 soll die Online-Bibliothek in Deutschland, Großbritannien, Spanien und den Niederlanden starten. Der taiwanische Hersteller erwirbt eine Lizenz für txtrs Shop-Software. Der Laden selbst wird unter der Marke Asus laufen. weiter
Konzernchef Ralph Dommermuth: "Wir werden dieses Gerät nicht nachbestellen." Insgesamt hatte 1&1 25.000 Einheiten geordert. Die Restbestände sollen noch bis einschließlich September als Dreingabe zu einem DSL-Vertrag an Neukunden gehen. weiter
Den offenen Standard verwendet Apple für seine E-Books. Damit können Autoren ihre Werke aus iWork heraus zum iBookstore kompatibel machen. Auch Notizen und Präsentationen lassen sich in ein digitales Buch umwandeln. weiter
Änderungen am Code wurden der Community zufolge nicht öffentlich gemacht. Dell verspricht, allen Anforderungen zu genügen. Details sollen bald folgen. weiter