The Sharper Image bringt Farb-E-Reader für 159 Dollar
Das Modell Literati kommt mit 7-Zoll-Farbdisplay und Wi-Fi. Eine App für den virtuellen Buchladen "Kobo" ist vorinstalliert. Nutzer können auf 150 Gratis-Titel zugreifen. weiter
Das Modell Literati kommt mit 7-Zoll-Farbdisplay und Wi-Fi. Eine App für den virtuellen Buchladen "Kobo" ist vorinstalliert. Nutzer können auf 150 Gratis-Titel zugreifen. weiter
Der Fuseco Playground fungiert als Schaltzentrale für unterschiedliche Dienste. Eine eigens entwickelte Kernnetzkontrollplattform koordiniert den Zugriff auf das jeweils beste Funknetz. So wird etwa ein nahtloser Übergang von UMTS zu WLAN gewährleistet. weiter
Um Dateien auf ein Android-Handy zu übertragen, nutzt man in der Regel das USB-Kabel. ZDNet stellt drahtlose Alternativen vor und zeigt, wie man sein Smartphone trotz NAT aus dem ganzen Internet für einen Filetransfer erreichen kann. weiter
Das Apple-Tablet kommt 2010 auf einen Marktanteil von 74,1 Prozent. 2012 soll er noch bei 61,7 Prozent liegen. Die Marktforscher halten HP mit seinem Betriebssystem WebOS für den wahrscheinlichsten Herausforderer des iPad. weiter
Nach nur einem Monat tritt ein New Yorker Literaturagent großteils vom Vertrag zurück. Amazon sollte 20 Titel seiner Autoren für zwei Jahre exklusiv als E-Books anbieten. Random House hatte die Bücher in Papierform verlegt. weiter
Die Marktforscher sehen ihre Zahlen fehlinterpretiert: Plus 200 Prozent im Vorjahresvergleich bei Behörden entsprechen einem Nullwachstum über zwei Jahre. 2009 gibt ein denkbar schlechtes Vergleichsjahr ab. weiter
Er wird auf der IFA in Berlin vorgestellt. Samsungs erstes Tablet läuft unter Android 2.2 und kann Videos in HD wiedergeben. Zudem unterstützt es Videotelefonie, Augmented Reality sowie Swype und verfügt über eine eigene E-Book-App. weiter
"Chrome to iPhone" imitiert das Android-Original "Chrome to Phone". Letzteres läuft nur unter Froyo. Mozillas Firefox Home für iOS ist noch tiefer integriert und synchronisiert auch offene Tabs. weiter
Er soll über ein Drehgelenk verfügen. So lässt sich das Gerät als Desktop oder Tablet nutzen. Nutzer können zwischen iOS und Mac OS X als Betriebssystemen hin und her wechseln. weiter
Auf diese Weise erfährt der Anwender von neuen E-Mails und Terminen. Sie lassen sich allerdings nur in Safari und nicht in Apples nativen Anwendungen anzeigen. Die automatische Aktualisierung steht auch immer nur für ein Konto zur Verfügung. weiter
Es richtet sich vor allem an Privatkunden. Der Produktname wird voraussichtlich PalmPad lauten. Für Geschäftskunden sollen noch dieses Jahr Modelle mit Windows 7 erscheinen. weiter
Das Geld fließt in den Bau einer Fabrik in Taiwan. Mirasol-Displays sind für E-Book-Reader gedacht. Die Farbbildschirme können auch Videos darstellen. weiter
Mit Hilfe von Augmented-Reality-Elementen und einer Webcam erwecken sie am Bildschirm selbst einen Tyrannosaurus Rex zum Leben. Die Software kommt von Total Immersion. Sie erkennt die Buchseiten und spielt dazu passende 3D-Videostreams ab. weiter
Der Social-Bookmarking-Dienst bietet die Anwendungen kostenlos an. Allerdings müssen sich Nutzer registrieren. Danach lassen sich alle individuellen Einstellungen, Favoriten und Interessengebiete aus dem Online-Profil übernehmen. weiter
Es arbeitet angeblich mit Nvidias Tegra-2-CPU und einem 10-Zoll-Display. Bis Jahresende sollen bis zu 50.000 Einheiten ausgeliefert werden. Auch Acer, Asus und Lenovo wollen zum Jahreswechsel Tablet-PCs herauszubringen. weiter
Das Gerät ist Insiderinformationen zufolge für die Verwendung in Verizons Mobilfunknetz gedacht. Bei Abschluss eines Laufzeitvertrags soll der Provider nur einen sehr geringen Preis verlangen. Der Verkauf startet angeblich am 26. November. weiter
App-Nutzer sollen aktiv werden, statt nur Werbung zu konsumieren. Auf Basis der Antworten erstellen die Qriously-Entwickler Nutzerprofile, die sie anonymisieren. Bei ersten Test erzielten sie eine Rücklaufquote von bis zu 30 Prozent. weiter
Nutzer landen ab sofort auf einer Site, die für den größeren Bildschirm des iPad optimiert ist. Die Web-App unterstützt Hoch- und Querformat. Fotos in E-Mail-Anhängen lassen sich bereits im Posteingang durchblättern. weiter
Der Preis beträgt dort 1100 Dollar. Die Auslieferung beginnt am 29. August. Das Gerät kommt anders als in Japan mit nur einem Akku und wiegt 815 Gramm. weiter
Die kostenlose App ermöglicht grundlegende Bildbearbeitung auf Apples Mobilgeräten. Fertige Bilder lassen sich auf Photoshop.com oder Facebook hochladen. Die Bedienung erfolgt mittels Gesten. weiter
Die Ausstattung erlaubt auch Linkshändern ergonomisches Arbeiten. Bilder lassen sich unter eine Folie legen und digital bearbeiten. Für 40 Euro kommt zudem ein Grafiktablett für mobile Nutzer in den Handel. weiter
Den Anwendungsfall "Drucken" hat Apple bei iPhone, iPad und iPod Touch einfach nicht vorgesehen. Als Workaround bieten einige Hersteller für ihre Drucker Apps an. ZDNet stellt sie und herstellerneutrale Alternativen vor. weiter
Die Elektronikkette bietet das Gerät in beiden Versionen zum Listenpreis an. Mit UMTS-Modul kostet es 569 Euro, ohne 449 Euro. Mediamarkt ist auch Vertriebspartner des Android-Tablets Dell Streak. weiter
Der Online-Händler will der Konkurrenz im Markt für digitale Medien begegnen. Die Geräte sollen den Verkauf von Videos und Musik ankurbeln. Laut mit Amazons Plänen vertrauten Quellen ist auch ein Mobiltelefon im Gespräch. weiter
Der US-Preis soll rund 150 Euro betragen. Der berührungsempfindliche Bildschirm löst mit 400 mal 240 Pixeln auf. Die Bezeichnung Tablet ist ungewöhnlich - eigentlich handelt es sich um einen Mediaplayer. weiter
Es handelt sich um die Lecks, deren sich das browserbasierte Tool Jailbreakme.com bedient. Sie bestehen in iOS 2 bis 4 für iPhone und iPod Touch sowie iOS 3.2 für iPad. Ein Angreifer kann darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Das soll der frühere Palm-CEO Todd Bradley vor Mitarbeitern angekündigt haben. Ein Grund könnten die zuletzt zahlreichen Abgänge sein. Der Projektname "HP Hurricane" wurde bestätigt. weiter
Grund ist ein "dramatisch veränderter Markt". Nun will sich Plastic Logic auf die nächste Generation seines E-Book-Readers vorbereiten. Die Markteinführung von "Que" hatte sich bereits mehrmals verzögert. weiter
Die Software überträgt Live-Inhalte auf den Fernseher, während auf dem Ausgangsgerät Hintergrundinhalte in Echtzeit einfließen. Klickbare Elemente im Fernsehbild liefern Zusatzinformationen. Hersteller Notion will damit den modernen Fernsehgewohnheiten entgegenkommen. weiter
Das Update korrigiert zwei Schwachstellen in iOS. Es behebt einen Fehler bei der Verarbeitung von PDF-Dateien. Foxit hat kürzlich die PDF-Lücke in seinem gleichnamigen PDF-Reader geschlossen. weiter