iSuppli schätzt Materialkosten für Apples iPad auf knapp 260 Dollar
Die Kosten für das 16-GByte-Modell liegen 40 Dollar höher als bei einer Analyse vom Februar. Grund für den Preisanstieg sind zusätzliche beziehungsweise teurere Bauteile. weiter
Die Kosten für das 16-GByte-Modell liegen 40 Dollar höher als bei einer Analyse vom Februar. Grund für den Preisanstieg sind zusätzliche beziehungsweise teurere Bauteile. weiter
Das Gerät kommt angeblich im Herbst auf den Markt. Vermutlich positioniert Nokia das Tablet als Konkurrenz zu Apples iPad. Alternativ könnte es an die Webtablets der letzten Jahre anschließen. weiter
Der Einstiegspreis beträgt 549 Dollar. Dafür bekommt man eine 32-GByte-SSD und einen Atom-Chip mit 1,66 GHz. HP veröffentlicht indessen ein Produktvideo bei Youtube. weiter
Citrix hat den angekündigten Receiver für iPad fertiggestellt. Parallel gibt es eine GoToMeeting-Version. Von Wyse kommt eine neu geschriebene PocketCloud-App. Das Windows-Betriebssystem läuft in allen Fällen auf einem Server. weiter
Ein Investor sieht sich in der Financial Times falsch zitiert. Er will nur von Partnerschaften gesprochen haben. Die Unruhe hat der auf Sommer verschobene Marktstart des Que ProReader ausgelöst. weiter
Die Marktforscher rechnen mit 5 Millionen verkauften Tablets in diesem Jahr. Der größte Teil davon sollen iPads sein. Der gesamte Markt für tragbare Computer erreicht ein Volumen von 117 Milliarden Dollar. weiter
Während sich deutsche Anwender noch bis Ende April gedulden müssen, ist Apples iPad in den USA bereits seit dem 3. April auf dem Markt. ZDNet hat die US-Version ausführlich getestet - mit gemischten Ergebnissen. weiter
Beim Überspielen auf das Tablet gehen Links, Inhaltsverzeichnisse und Gruppierungen verloren. Sowohl die Textverarbeitung Pages als auch das Präsentationsmodul Keynote sind betroffen. Apple weist in Knowledgebase-Artikeln auf das Problem hin. weiter
Die texanische Firma Intrinsity soll am Design des A4-Chips für das iPad mitarbeiten. Das Unternehmen ist unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit Samsung bekannt. Apple hat Intrinsity nach einem anderen Bericht bereits gekauft. weiter
78 Prozent informierten sich nicht vorab zu Alternativangeboten. 66 Prozent nutzen schon ein iPhone. Davon wollen 99 Prozent künftig beide Geräte parallel nutzen. weiter
Darin sind die seit 12. März eingegangenen Vorbestellungen enthalten. Ein Analyst schätzt die Absatzzahlen auf bis zu 700.000 Stück. iSuppli rechnet in diesem Jahr mit bis zu 7,1 Millionen verkauften iPads. weiter
Die ersten Tests des iPads von wie üblich von Apple ausgewählten Journalisten fallen insgesamt positiv aus. Begeistert zeigen sich die Tester von der langen Batterielaufzeit. Kritik erntet das Tablet wegen der spiegelnden Oberfläche und fehlender Schnittstellen. weiter
Ein Major Update ist kostenlos. Ab dem zweiten müssen die Anwender zahlen. Auch sollen Upgrades nicht unbedingt sämtliche bei einem Neukauf vorhandenen Apple-Anwendungen enthalten. weiter
Die Akkukapazität reicht für 7000 Umblättervorgänge. Die Auflösung beträgt 800 mal 600 Pixel. Bücher können in den Formaten ePub, PDF, Microsoft Word oder auch HTML vorliegen. Zum Liefgerumfang gehört ein Einband. weiter
Apple-Store-Mitarbeiter in Kanada dürfen am vorletzten Wochenende im April keinen Urlaub nehmen. Das Datum entspricht dem bei der Vorstellung des Tablets genannten Zeitplan. Der internationale Vorverkauf soll noch noch in dieser Woche beginnen. weiter
iTunes 9.1 liefert Synchronisationsfunktionen für das iPad. Außerdem schließt es wie Quicktime 7.6.6 für Mac OS X Leopard und Windows einige Sicherheitslücken. iPhoto 8.1.2 behebt Fehler bei der Synchronisation mit iPhone, iPod und Apple TV. weiter
Elan Microelectronics fordert ein Importverbot für Apple-Produkte mit Multitouch-Funktionen. Davon betroffen sind iPhone, iPod Touch, MacBook, Magic Mouse und iPad. Das Patent 5.825.352 hat das Unternehmen gegenüber Synaptics durchgesetzt. weiter
Auch Macbooks sollen den Lernfortschritt beschleunigen. Absolventen dürfen die Hardware behalten. Die Seton Hill University kauft alle zwei Jahre neue Hardware ein. weiter
Die Karten sollen rechtzeitig zum Start des Tablet-Rechners Ende April verfügbar sein. Die E-Plus-Tochter verkauft sie für 14,90 Euro mit einem Startguthaben von 3 Euro. Für die mobile Datennutzung werden 24 Cent pro MByte berechnet. weiter
Das Convertible-Netbook mit Multitouch-Unterstützung kommt mit Intels Atom-CPU N450, 2 GByte Arbeitsspeicher und einer 320 GByte großen Festplatte. Sein um 180 Grad drehbares 10,1-Zoll-Display löst 1024 mal 600 Pixel auf. weiter
Im Jahr 2010 sollen bis zu 10 Millionen Stück verkauft werden. Analysten sind vorsichtiger: Sie gehen von 3 bis 6 Millionen aus. Zum US-Start am 12. April will Apple das Gerät auch in Filialen von Best Buy und in Universitätsbuchhandlungen anbieten. weiter
Sie soll "iAd" heißen. Die offizielle Präsentation findet vielleicht schon am 7. April statt. Der Grundstein dafür wurde mit der Übernahme des auf mobile Display-Werbung spezialisierten Anbieters Quattro Wireless gelegt. weiter
Die Übertragung der Namensrechte erfolgte am 17. März. Sie gilt aber nur für die USA, nicht für Europa und Kanada. Fujitsu hatte die Marke schon 2003 beantragt. weiter
Der Termin gilt für die WLAN-Variante. Das UMTS-Modell soll nach wie vor Ende April erscheinen. Mit dem Camera Connection Kit stellt Apple einen weiteren Zubehörartikel vor. Es verbindet Digitalkameras per USB mit dem Tablet-Rechner. weiter
Das Gerät ist eine Entwicklung von OpenPeak. Es basiert auf Intels kommender Atom-Generation "Moorestown". Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN, Bluetooth, UMTS und ein hochauflösendes 7-Zoll-Display mit Multitouch-Unterstützung. weiter
Der Auftrag hat einen Wert von 240 Millionen Dollar. Samsung ist damit Apples zweiter großer Lieferant des 9,7-Zoll-IPS-Displays. Bisher fertigen LG und Chimei Innolux aus Taiwan die Touchscreens. weiter
Das sind immerhin zehn Dollar weniger als die Druckversion. Leser von "Esquire" können mit einem Apple-Abo nur zwei Dollar sparen. Dafür kommt das Herrenmagazin ohne Werbung aufs Tablet. weiter
Die Software passt sich an die Displaygröße von Tablet-Geräten an. Leseposition und Lesezeichen können mit anderen Geräten synchronisiert werden. Hintergrundfarbe, Schriftgröße und Bildschirmhelligkeit lassen sich direkt in der App anpassen. weiter
Sie können ab sofort ihre Anwendungen einreichen. Nur bis zum 27. März vorgelegte Apps erscheinen rechtzeitig zur Eröffnung des iPad App Store am 3. April. Eine weitere Voraussetzung ist die Verwendung des iPhone SDK 3.2 Beta 5. weiter
Mit einem eigenen Reader will man ein Bezahlmodell für Zeitschriften einführen. Aber auch freie E-Books sind lesbar. Gegenüber dem iPad punktet das WePad mit Flash-Unterstützung, USB-Anschlüssen und Webcam. weiter